Jugendcoach schreibt Reiseführer für weniger innere Einsamkeit

Was 30.000 Begegnungen über junge Menschen zeigen

„Always Believe – The Art of Returning“ – Ein innerer Reiseführer für junge Menschen auf der Suche nach Tiefe und Verbundenheit

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Wenn Daniel El Khatib über junge Menschen spricht, spricht er über Vertrauen, Mut und die Sehnsucht nach echter innerer Verbindung – und tut dies aus eigener Erfahrung. Der bundesweit aktive Jugendcoach aus Nordenham hat in den vergangenen Jahren mehr als 30.000 Jugendliche in Deutschland, Österreich und der Schweiz begleitet – an Schulen, in sozialen Einrichtungen und in Unternehmen. Seine Arbeit ist geprägt von seiner eigenen Geschichte und dem Weg aus innerer Einsamkeit hin zu Vertrauen und Verbundenheit. Nun veröffentlicht er sein erstes Buch: „Always Believe – The Art of Returning“, eine poetische und zugleich besondere Einladung, zur eigenen inneren Stimme zurückzukehren.

Ein Buch, das sich gezeigt hat

Eigentlich schreibt El Khatib seit zwei Jahren an einem Roman für junge Menschen, der 2026 erscheinen soll. Doch in den letzten Monaten wurde immer deutlicher, dass zunächst etwas anderes entstehen wollte. Durch zahlreiche persönliche Nachrichten, Briefe und Gespräche spürte er den tiefen Wunsch junger Menschen nach Halt und Orientierung – einen Wunsch, den er aus seiner eigenen Jugend sehr gut kennt.

„Oft hörte ich den Wunsch nach Möglichkeiten und Räumen, in denen sich junge Menschen selbst wieder näherkommen und fühlen können, wer sie eigentlich sind – besonders dann, wenn sie sich innerlich einsam fühlen“, so El Khatib.

Die Suche nach dem eigenen Ich und das Erfahren von Vertrauen sind zentrale Bestandteile seiner Arbeit an Schulen, in denen er bislang mit über 1.000 Klassen zu den Themen Selbstvertrauen, Verbundenheit und Mental Health arbeiten durfte. Ein Angebot, das Schulen besonders schätzen, da es Schüler*innen emotional stärkt, soziale Konflikte reduziert und nachhaltig zu einem gesünderen Miteinander beiträgt.

Nun gibt es einen Teil seiner Arbeit in Buchform. So entstand „Always Believe – The Art of Returning“ – kein Ratgeber, keine Methode, keine Anleitung, sondern eine Sammlung von Gedanken, Erfahrungen und Impulsen, die sich, wie der Autor selbst sagt, „als Buch gezeigt haben“. Ein Begleiter für Momente, in denen das Leben Fragen stellt, die lauter sind als jede Antwort.

Ein innerer Weg zurück zu sich selbst

Das Buch richtet sich an alle, die ahnen, dass es „mehr“ geben muss: mehr Tiefe, mehr Verbundenheit, mehr Echtheit. Es erzählt von Vertrauen und Loslassen, vom Mut zu fühlen und von der Liebe, die bleibt, wenn alles andere geht.

Vor allem aber öffnet es einen Raum, in dem Leserinnen und Leser sich selbst ehrlicher, liebevoller und bewusster begegnen können.

„Vielleicht erinnert es dich an etwas, das du längst weißt“, schreibt El Khatib. „Vielleicht berührt es dich. Vielleicht begleitet es dich einfach ein Stück. Und vielleicht beginnt genau dort das, was wir Wunder nennen.“

Ein Mensch, der zuhört – und daran erinnert, wer wir sind

Daniel El Khatib ist Jugendcoach, Speaker und Breathwork-Instructor für verbundenes Atmen. Seine Arbeit kreist um Themen wie innere Einsamkeit, Vertrauen und die Rückverbindung zum eigenen Wesen – Themen, die ihn selbst über viele Jahre begleitet und geprägt haben. In über 1.000 Workshops stärkte er bereits die Gestaltungskraft junger Menschen und ermutigte sie, neue Perspektiven auf sich selbst und ihr Leben zu entdecken.

Über seine Arbeit wurde unter anderem in der Men“s Health, der ARD und der Fachzeitschrift Pädagogik berichtet. Sein Ansatz verbindet tiefes menschliches Verständnis mit dem Wunsch, Menschen an die Kraft zu erinnern, die in jedem von uns lebendig ist.

Ethictrain e. V. – Ein Raum für junge Menschen

Gemeinsam mit mehreren Wegbegleitern gründete El Khatib 2021 den gemeinnützigen Verein Ethictrain e. V. in Nordenham – einen Ort, der Jugendlichen aus ganz Norddeutschland Raum für innere Verbindung und die Stärkung des Vertrauens in das eigene Selbst schenkt. Monatlich treffen sich hier junge Menschen, um Erfahrungen zu teilen und Möglichkeiten kennenzulernen, die aus der Einsamkeit in die Verbundenheit führen – mit sich selbst.

Der Verein ist Ausdruck dessen, was Daniel El Khatib und sein Team beruflich wie persönlich antreibt: Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst wieder zu entdecken und aus dieser inneren Verbundenheit heraus zu handeln.

Ein Buch, das nicht Antworten verspricht, sondern Begegnungen ermöglicht

„Always Believe – The Art of Returning“ ist weit mehr als ein Debüt. Es ist eine Möglichkeit, jungen Menschen und allen Suchenden einen sanften, klaren Begleiter an die Hand zu geben – für die leisen Momente im Leben, in denen man spürt, dass ein Wendepunkt möglich ist.

Ein Buch, das nicht erklären will, sondern zurückführt: zur eigenen Stimme und zu dem, was möglich werden kann.

Portrait

Daniel El Khatib ist Youth Coach, Speaker und Breathwork-Instructor für verbundenes Atmen. In mehr als 1.000 Workshops hat er über 30.000 junge Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz inspiriert – Vertrauen in sich selbst und das Leben auf einer tieferen Ebene zu erfahren, in echter Verbundenheit zu sein und sich selbst bewusster und mitfühlender zu begegnen.

Daniel zählt zu den herausragenden Coaches für ganzheitliches Wachstum junger Menschen. Seine Arbeit und seine Worte entspringen dem tiefen Wunsch, Menschen daran zu erinnern, wer sie sind, und an die Kraft, die in jedem von uns lebendig ist.

Als „Motivations-Wunder für junge Menschen“ (Men’s Health) zählt Daniel zu den herausragenden Coaches, die junge Menschen auf dem Weg zu innerer Verbundenheit und tiefem Vertrauen begleiten.

Ob in Unternehmen, Institutionen oder mit über 1.000 Schulklassen: Mit gelebter Authentizität und inspirierender Präsenz schafft er Räume, die bewegen. Seit über 16 Jahren begleitet Daniel junge Menschen

in Deutschland, Österreich und der Schweiz – getragen von Energie, Vertrauen und gelebten Werten.

Aus der intensiven Arbeit mit über 30.000 jungen Menschen in kleinen Gruppen ist eine besondere Erfahrung entstanden – eine bedeutende Tiefe, die seinen ganzheitlichen Ansatz prägt.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Mental Health (Wikipedia)
    Psychische Gesundheit (auch seelische, geistige, oder mentale Gesundheit; englisch Mental Health) ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Lebensbewältigung und soziale Teilhabe. In angelsächsischen Ländern wird mental health auch damit assoziiert, dass sich ein Mensch produktiv in seine Gemeinschaft einbringen, also erfolgreich für sich und sein Gemeinwesen oder seine Gemeinschaft agieren kann. Umgekehrt wird dort auch betont (und ist empirisch belegt), wie wichtig die Gemeinschaft und das Gefühl von Dazugehörigkeit für die psychische Gesundheit sind. Dadurch wird die Bedeutung sozialer gemeindebasierter Interventionen zum Erhalt der psychischen Gesundheit im Vergleich zu rein psychiatrischen Interventionen deutlich.
  • Prävention (Wikipedia)
    Prävention (lateinisch praevenire „zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet und kommt in Christoph Wilhelm Hufelands berühmten Ausspruch "Vorbeugen ist besser als Heilen" zum Ausdruck. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen. Vorsicht hingegen "ist die Mutter der Porzellankiste". Vorbeugende Maßnahmen trifft man z. B. in folgenden Bereichen: bei der Drogenprävention (z. B. Nichtraucherschutz), Radikalisierungsprävention, Gewaltprävention und Kriminalprävention, als Unfallverhütung unter anderem in den Bereichen der Arbeits- und der Verkehrssicherheit, im Kinderschutz (z. B. Prävention von Vernachlässigung, Gewalt und Missbrauch an Kindern in Familien), im Bereich der Pädagogik (siehe Prävention in der Pädagogik), als vorbeugender Brandschutz und als Krisenprävention in der Politik und Wissenschaft (z. B. Pandemieprävention). Die Prävention ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheits- und Sozialpolitik gerückt und in verschiedenen Bereichen der Medizin (siehe Krankheitsprävention) und der Zahnmedizin (siehe Prophylaxe in der Zahnmedizin) zu einem zentralen Handlungsfeld geworden.
  • schulen (Wikipedia)
    Schulen steht für: den Plural von Schule Schulen (Herk-de-Stad), Ortsteil von Herk-de-Stad, Flandern, Belgien Schulen, Ort im Kreis Heilsberg, Ostpreußen, seit 1945: Sułowo (Bisztynek) in der Gmina Bisztynek, Powiat Bartoszycki, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen schulen steht für: die Tätigkeit auf einer Schulung, siehe Lehrgang Siehe auch: Schuhlen
  • Selbstvertrauen (Wikipedia)
    Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat. Die Begriffe werden wenig trennscharf verwendet, wobei Selbstvertrauen (Selbstsicherheit) sich auf die Kompetenzüberzeugungen (Fähigkeiten des Individuums) bezieht und als Teilkomponente des Selbstwertes verstanden werden kann, der sich darüber hinaus auch auf Eigenschaften beziehen kann, die nichts mit Kompetenzen zu tun haben. Der Selbstwert könnte sich beispielsweise auf Persönlichkeit und die Erinnerungen an die Vergangenheit und das Ich-Empfinden oder auf das Selbstempfinden beziehen. Auf das Selbstvertrauen wird in der Verhaltenstherapie vor allem unter dem Begriff Selbstwirksamkeitserwartung Bezug genommen. Sowohl ein gesteigertes als auch ein geringes Selbstwertgefühl (Insuffizienzgefühl) kann ein Symptom einer psychischen Störung sein. Unterschieden wird nicht nur, ob der Selbstwert einer Person hoch oder niedrig ist, sondern auch ob er stabil oder instabil, kontingent oder nicht-kontingent, explizit (bewusst kognitiv) oder implizit (unbewusst affektiv erfahrungsbedingt), sicher oder fragil ist. Laut Leary und Mitarbeitern dient der Selbstwert als ein Indikator für die soziale Integration eines Menschen (Soziometer-Theorie). Nach dem kognitiven Modell von Aaron T. Beck wird der Selbstwert auch stark von Denkprozessen (Grundannahmen, automatische Gedanken, verzerrte Informationsverarbeitung) beeinflusst. Äußere Faktoren können das Selbstvertrauen prägen, wenn bei bestimmten Anforderungen hinreichend objektive Gründe gegeben sind, wie zum Beispiel Methodenkompetenz, ausreichende Kenntnisse oder Erfahrungen, wiederholte Tätigkeiten in ähnlichen Situationen oder Ähnliches. Selbstwert ist darüber hinaus auch eine politisch-moralische Kategorie, die beispielsweise die Gewissheit begründet, in einer bestimmten Situation „im Recht“ zu sein, bzw. ein zustehendes Recht wahrzunehmen, einzufordern oder zu erstreiten. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Selbstwert auch unpräziser Weise mit Selbstbewusstsein gleichgesetzt. Seltener wird der Begriff Eigenwert benutzt, der heute eine Eigenschaft linearer …
  • Verbundenheit (Wikipedia)
    Als Verbundenheit oder Zugehörigkeitsgefühl wird in der Psychologie der Kommunikation das Gefühl bezeichnet, einer anderen Person oder einer Personengruppe zugehörig zu sein und in einer gegenseitig vertrauensvollen Beziehung zu stehen. Nach Friedemann Schulz von Thun ist die Verbundenheit eines der vier seelischen Grundbedürfnisse – neben dem Empfinden von Eigenwert, einem ausreichenden Grad an Freiheit und dem Bedürfnis, geliebt zu sein. Aktives Zuhören begünstigt eine Stimmung der Verbundenheit. Eine Motivation für ehrenamtliche Arbeit ist die Verbundenheit zu der durch die Arbeit profitierenden Gruppe oder die Verbundenheit zu denjenigen Menschen, mit denen die ehrenamtliche Arbeit zusammen geleistet wird.
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