Zeit für Avocado-Weihnachten

Die magischste Zeit des Jahres steht vor der Tür und es ist an der Zeit, die vielfältigen und wohltuenden Aromen der Festtage zu genießen.

Zeit für Avocado-Weihnachten

Avocados sind weltweit für ihre Vielseitigkeit und ihren hohen Nährwert bekannt und enthalten reichlich gesundheitsfördernde einfach ungesättigte Fette, Ballaststoffe und eine Reihe wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Ihre natürlich cremige, geschmeidige Textur und ihr subtiler Geschmack machen sie zu einer idealen Zutat, um traditionelle Weihnachtsgerichte neu zu interpretieren oder moderne, spektakuläre Rezepte zu kreieren, die in dieser Saison sicher zu den Lieblingsgerichten Ihrer Familie gehören werden.

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„Avocados bringen während der Feiertage ein wenig zusätzliche grüne Freude auf den Tisch. Dank ihrer Vielseitigkeit können Sie köstliche Gerichte genießen, die dennoch natürliche Vorzüge bieten“, sagt Zac Bard, Vorsitzender der World Avocado Organisation. „Es ist eine einfache Möglichkeit, Ihr Festtagsmenü aufzuwerten und sich gleichzeitig gut zu fühlen, wenn Sie Ihre Gäste bewirten. Avocados sind sowohl nahrhaft als auch nachhaltig und somit die perfekte Ergänzung für Ihre Saison.“

Die World Avocado Organisation hat eine Auswahl an saisonalen Avocado-Rezepten zusammengestellt, die Ihre Gäste mit jedem Bissen beeindrucken werden:

Jakobsmuscheln in Avocadosauce
Portionen: 2 Personen

Zutaten:
300 Gramm Jakobsmuscheln ohne Rogen
1 Avocado
3 Limetten
4 Radieschen
12 Kirschtomaten
rote Zwiebel
1 Jalapeoo-Chili
Natives Olivenöl extra
Salz
Koriander oder Schnittlauch zum Garnieren

Zubereitung:
Das Fruchtfleisch der Avocado entfernen und mit dem Saft von drei Limetten, etwas Limettenschale, einer halben Chilischote und Salz pürieren.
Wasser hinzufügen, bis eine leichte Sauce entsteht.
Radieschen, Kirschtomaten und Zwiebel in Scheiben schneiden.
Die Jakobsmuscheln würzen und auf einer Grillpfanne mit ein paar Tropfen Öl 1 Minute pro Seite anbraten.
Auf einem Bett aus Avocadosauce servieren und mit Radieschen, Kirschtomaten, roten Zwiebeln und Koriander oder Schnittlauch garnieren.

Die World Avocado Organisation ist eine 2016 gegründete gemeinnützige Organisation, deren Mitglieder Avocado-Erzeuger, -Exporteure und -Importeure aus der ganzen Welt sind – darunter die vier wichtigsten Erzeugerländer der EU und des Vereinigten Königreichs. Die World Avocado Organisation fördert den Konsum von Avocados aufgrund ihres Nährwerts und ihrer anerkannten gesundheitlichen Vorteile. Außerdem informiert sie die Öffentlichkeit über die Avocadoproduktion, die Lieferketten und die Nachhaltigkeit.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Avocado (Wikipedia)
    Die Avocado (Persea americana Mill., auch Persea gratissima C.F.Gaertn.) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Die Frucht ist aus botanischer Sicht eine Beere und erhielt historisch viele andere, heute seltene Bezeichnungen wie etwa Avocadobirne, Alligatorbirne oder Butterfrucht. Der Baum hat seinen Ursprung im feuchtwarmen tropischen Regenwald Mexikos und Zentralamerikas. Er wird heute in über 400 Kultursorten weltweit angebaut, darunter in den Tropen, der Türkei, Südafrika, Israel, Kalifornien, Chile, Kolumbien, Peru, Australien, Neuseeland, Südspanien (Málaga, Kanarische Inseln und an der Küste der Provinz Granada), Portugal und in Afrika. Im Mittelmeerraum wird die Avocado seit Anfang des 20. Jahrhunderts kultiviert.
  • Ballaststoffe (Wikipedia)
    Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie finden sich vor allem in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Nüssen und Saaten. Anders als die Bezeichnung nahelegt, gelten Ballaststoffe mittlerweile als wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie beugen einer Vielzahl ernährungsmitbedingter Krankheiten vor. In Deutschland nehmen 75 % der Frauen und 68 % der Männer weniger als 30 g Ballaststoffe pro Tag zu sich, dem Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Ballaststoffe werden in wasserlösliche (wie Johannisbrotkernmehl, Guar, Pektin und Dextrine) und wasserunlösliche (zum Beispiel Cellulose) eingeteilt. Sie sind nicht energielos. Einige Ballaststoffe können mithilfe von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren aufgeschlossen werden. Die EU-Verordnung zur Nährwertkennzeichnung weist ihnen einen pauschalen Brennwert von 8 kJ/g (≈2 kcal/g) zu.
  • nachhaltig (Wikipedia)
    Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.
  • Nährstoffe (Wikipedia)
    Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden. Die Vielfalt und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lebewesen lassen sich dennoch auf wesentliche Nährstoffgruppen zusammenfassen. Dabei dienen vor allem die Art, Herkunft, Verwendung sowie der mengenmäßige Bedarf der Nährstoffe als Grundlage einer Kategorisierung. Nach einer anderen Definition werden nur energiereiche Stoffe als Nährstoffe bezeichnet, die im Organismus zu energieärmeren Stoffen abgebaut werden und dabei überwiegend der Energieversorgung des Körpers dienen. Mineralstoffe und Vitamine zählen dann nicht zu den Nährstoffen. Auf käuflichen Lebensmittelverpackungen findet sich häufig eine Kennzeichnung des Nährwerts in Form einer Nährwerttabelle. Ihr spezifischer Energieinhalt wird dort als Brennwert angegeben.
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