Der Air-Astana-Reisetipp: Neues Museum in Almaty überzeugt mit zeitgenössischer Kunst

Der Air-Astana-Reisetipp: Neues Museum in Almaty überzeugt mit zeitgenössischer Kunst

Das neue Almaty Museum of Arts präsentiert zeitgenössische Kunst.

Das kürzlich eröffnete Almaty Museum of Arts setzt ein deutliches Zeichen für die noch junge, aber lebendige Kunstszene Kasachstans. Nurlan Smagulov, erfolgreicher Geschäftsmann und leidenschaftlicher Sammler, wollte den Werken Raum geben, sich zu entfalten. Gemeinsam mit dem Londoner Architekturbüro Chapman Taylor realisierte er diese Vision – einen Ort, der seit September 2025 zu inspirierenden Entdeckungen einlädt.

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Lokaler Fokus, aber internationaler Einfluss

Die imposante zeitgenössische Privatsammlung Smagulovs umfasst mehr als 700 Exponate und bildet das Herzstück des Museums. Neben der kasachischen Kunst bekommen auch renommierte internationale Künstler einen passenden Rahmen. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist die zwölf Meter hohe Skulptur „Nades“ des Spaniers Jaume Plensa im Außenbereich des Museums, die als Porträt der Seele konzipiert ist und die Betrachter dazu auffordert, sich in der jungen Frau mit Zöpfen wiederzufinden.

Die Verbindung aus Stadt und Bergen

Das Museum besteht aus zwei Gebäudeteilen mit insgesamt etwa 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, die das Zusammenspiel von Stadt und Bergkulisse auf beeindruckende Weise widerspiegeln. Der eine, hauptsächlich mit Aluminium verkleidete Teil, soll das moderne Almaty würdigen, während der aus Kalkstein errichtete Teil auf das Tian-Shan-Gebirge verweist.

Das Museum ist Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 20 Uhr geöffnet. Tickets können bequem online unter www.almaty.art für 2.000 Tenge (etwa 3,50 Euro) erworben werden.

Mit Air Astana nach Almaty

Für Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Almaty Museum of Arts besonders bequem zu erreichen: Seit Juni dieses Jahres bietet Air Astana dreimal wöchentlich Nonstopflüge zwischen Frankfurt und Almaty an. Mit dem Winterflugplan wurden die Abflugzeiten wurden nochmal optimiert und bieten den Fluggästen jetzt mehr Möglichkeiten auch von weiter weg, entspannt zum Flughafen Frankfurt anzureisen. Neben dem neuen Kunstmuseum und weiteren Sehenswürdigkeiten in der kasachischen Metropole lädt das Umland auch zu ausgedehnten Wanderungen in Nationalparkes oder zum Skifahren auf dem Shymbulak, dem größten Skigebiet Kasachstans, ein.

Flüge können im Reisebüro, telefonisch bei Air Astana unter +49 (0)69 – 770 673 022 oder online auf www.airastana.com gebucht werden.

Die Air Astana Group ist, gemessen an Umsatz und Flottengröße, die größte Airline-Gruppe in Zentralasien und dem Kaukasus. Die Gruppe unterhält eine Flotte von 62 Flugzeugen, die von der Full-Service-Airline Air Astana (Erstflug im Jahr 2002) sowie von FlyArystan genutzt werden, dem 2019 gegründeten Low-Cost-Carrier. Damit betreibt die Gruppe Linienflüge, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, Transitflüge auf Kurz- sowie Langstrecken und befördert außerdem Luftfracht. Dabei bedient sie innerkasachische, regionale und internationale Strecken in Zentralasien, dem Kaukasus, Fern- und Nahost, Indien sowie Europa. Bei den Skytrax World Airlines Awards wurde Air Astana 14-mal in Folge zur „Best Airline in Central Asia and CIS“ gekürt. Außerdem wurde Air Astana von der Airline Passenger Experience Association (APEX) in der Kategorie großer Fluggesellschaften mit fünf Sternen ausgezeichnet. Die Gruppe ist an der Kasachischen Börse, an der internationalen Börse von Astana sowie an der Londoner Börse gelistet (AIRA).

Firmenkontakt
Air Astana
Sven Gossow
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60329 Frankfurt am Main
069 – 770 673 015
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Almaty (Wikipedia)
    Almaty (kasachisch und russisch Алматы, bis 1993 Alma-Ata) ist mit rund zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Kasachstans. Sie liegt im Südosten des zentralasiatischen Staates unweit der Grenze zu Kirgisistan, war von 1936 bis 1991 Hauptstadt der Kasachischen SSR und nach dem Zerfall der Sowjetunion bis 1997 von Kasachstan. Almaty ist neben der Hauptstadt Astana noch immer das kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Zentrum des Landes mit Universitäten und zahlreichen Sakralbauten, Museen und Theatern. Zu den bekanntesten Sakralbauten gehören die Christi-Himmelfahrt- und die Nikolaus-Kathedrale. Der 1983 fertiggestellte 371,5 Meter hohe Fernsehturm Almaty auf dem Berg Kök-Töbe gehört zu den höchsten Bauwerken der Welt. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts sind auch einige Wolkenkratzer in der Stadt entstanden. Die Stadt verfügt über zwei Bahnhöfe und zwei Flughäfen. Die am 1. Dezember 2011 eröffnete Metro Almaty sowie Oberleitungsbusse sorgen für den innerstädtischen Personentransport.
  • Astana (Wikipedia)
    Astana [astaˈna], deutsch auch [asˈtaːna] (kasachisch und russisch Астана; Астана ist auch das kasachische Wort für Hauptstadt) ist seit dem 10. Dezember 1997 die Hauptstadt Kasachstans. Sie befindet sich im nördlichen Teil des Landes inmitten der Kasachischen Steppe am Ufer des Flusses Ischim. Mit 1.528.887 Einwohnern (Stand 1. Januar 2025) ist sie nach Almaty die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt wurde 1830 als russische Festung gegründet. In den 1950er Jahren wurde der Ort zum Zentrum der sowjetischen Neulandkampagne zur Gewinnung von landwirtschaftlichen Anbauflächen. Dies führte dazu, dass sich das Stadtbild veränderte und die Entwicklung der Stadt vorangetrieben wurde. Nach der Unabhängigkeit Kasachstans von der Sowjetunion wurde eine Verlegung der Hauptstadt beschlossen und die Stadt somit am 10. Dezember 1997 zur Planhauptstadt. Im Süden der Stadt entstand daraufhin ein modernes Regierungsviertel mit markanten Bauwerken wie dem Bajterek-Turm, dem Khan Shatyr oder der Pyramide des Friedens und der Eintracht.
  • Museum (Wikipedia)
    Ein Museum (von altgriechisch μουσεῖον mouseîon, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.
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