Tipp für ein Weihnachtsgeschenk: Statt Socken Denkanstöße

Neues Buch: Lebensfragen und Denkanstöße

Tipp für ein Weihnachtsgeschenk: Statt Socken Denkanstöße

Thies Claussen: In unruhigen Zeiten. Lebensfragen und Denkanstöße

Socken, Parfüm oder Süßigkeiten sind übliche Weihnachtsgeschenke. Sind aber nicht Denkanstöße zu unserem Leben wichtiger und nutzbringender?

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Hier ein Tipp für ein interessantes Weihnachtsgeschenk:

Vor wenigen Jahren lebten wir noch in einem geordneten, ruhigen Umfeld. Dann wurde es unruhig. Anfang 2020 hat die Corona-Pandemie das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben weltweit zum Erliegen gebracht.

Am 24. Februar 2022 kam mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine der Krieg nach Europa.

Am 7. Oktober 2023 überfiel die radikalislamische Terrorgruppe Hamas israelische Siedlungen und tötete 1.200 Menschen und verschleppte 250 Geiseln. Als Reaktion auf diese Terrorattacke begann Israel eine massive Militäroperation mit zehntausenden Toten gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Der Waffenstillstand ist brüchig.

Und heute? Heute zerstört der unberechenbare amerikanische Präsident Donald Trump willkürlich die regelbasierte Weltordnung und gefährdet Märkte, Arbeitsplätze, die Demokratie und den Weltfrieden.
In dieser unruhigen Welt ist es wichtig, sich nicht von diesen Katastrophen bestimmen zu lassen, sondern die eigene Aufmerksamkeit auf das zu richten, was für unser persönliches Leben und für das Leben in unserer Gesellschaft wichtig ist.

Die in diesem Buch behandelten Fragen zu unserem Leben sollen Denkanstöße geben zu unseren Werten, was uns glücklich macht, ob wir unsere Lebenszeit sinnvoll nutzen, zur Medienflut oder zu Fragen der Medizin, Technologie, Künstlichen Intelligenz, Klimaschutz, Demokratie, Wohlstand, der Kluft zwischen Arm und Reich und zur Frage was unsere Zukunft bestimmt.

Insgesamt kann das Nachdenken über „Lebensfragen“ dazu beitragen, dass wir bewusster und reflektierter leben und Stabilität in unruhigen Zeiten finden.

Einfach bestellen unter:

https://shop.tredition.com/booktitle/In_unruhigen_Zeiten/W-807-976-220

Von Dr. Thies Claussen sind die Bücher „In unruhigen Zeiten. Lebensfragen und Denkanstöße“ (2025), „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft. Biografie und Ausblick“ (2024), „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ (2023), „Im Wandel der Zeit. Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ (2022), „Denkanstöße – Acht Fragen unserer Zeit“ (2021), „Unsere Zukunft nach Corona“ (2020), „Zukunft beginnt heute“ (2018) und „Unsere Zukunft“ (2017) erschienen.
Der Autor war Ministerialdirigent im Bayerischen Wirtschaftsministerium und zuletzt Vizechef der LfA Förderbank Bayern.

Kontakt
Buchautor Dr. Thies Claussen
Thies Dr. Claussen
Franzstraße 28
82152 Krailling
017643404026
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Arm und Reich (Wikipedia)
    Arm und Reich ist der Titel folgender Bücher: Arm und Reich (Hoffmann), Erzählung von Franz Hoffmann (Schriftsteller) (1845) Arm und Reich (Terkel), Sachbuch von Studs Terkel (1990) Arm und Reich (Diamond), Sachbuch von Jared Diamond (1998) Siehe auch: Der Arme und der Reiche, Märchen der Brüder Grimm Reich und Arm
  • Demokratie (Wikipedia)
    Demokratie (von altgriechisch δημοκρατία dēmokratía Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung. Es handelt sich um einen zentralen Begriff der Politikwissenschaft, der ursprünglich aus der Staatsformenlehre stammt und in der Demokratietheorie erörtert wird. Die erste begriffliche Erwähnung findet sich bezogen auf die Attische Demokratie bei Herodot. Ideengeschichtlich wegweisend für den Begriff war die Definition der Politie bei Aristoteles. Eine schlagwortartige Beschreibung aus der Moderne liefert Abraham Lincolns Gettysburg-Formel von 1863: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“. Für auf staatlicher Ebene existierende neuzeitliche Demokratien ist eine Kombination von liberalen und repräsentativen Elementen gängig. Zur liberalen Demokratie, wie sie sich nach westlichen Mustern herausgebildet hat, gehören allgemeine, freie und geheime Wahlen, die Aufteilung der Staatsgewalt bei Gesetzgebung, Regierung und Rechtsprechung auf voneinander unabhängige Organe (Gewaltenteilung) sowie die Garantie der Grundrechte. In einer repräsentativen Demokratie, in der gewählte Repräsentanten zentrale politische Entscheidungen treffen, haben oft Parteien maßgeblichen Anteil an der politischen Willensbildung und an der durch Wahlen legitimierten Regierung. Die Opposition ist fester Bestandteil eines solchen demokratischen Systems, zu dem auch die freie Meinungsäußerung samt Pressefreiheit, die Möglichkeit friedlicher Regierungswechsel und der Minderheitenschutz gehören. In einer direkten Demokratie hingegen trifft das Stimmvolk politische Entscheidungen direkt. Je nach zugrundeliegendem Demokratiebegriff gibt es unterschiedliche Kriterien dafür, wann ein Staat als Demokratie gilt. Neben und auch statt der bereits genannten Begriffe werden unter anderem Volkssouveränität, Mehrheitsherrschaft, verfassungsmäßige Ordnung, allgemeine Wohlfahrt, Pluralismus, Rechts- und Sozialstaatlichkeit, Schutz des Privateigentums genannt. Daher unterscheiden sich die unter der Bezeichnung „Demokratie“ in Vergangenheit und Gegenwart registrierten politischen …
  • Glück (Wikipedia)
    Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können. Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht, weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet. Im Sinne des glücklichen Zufalls steht Glück für eine günstige Fügung bzw. für eine positive Schicksalswendung. Das „Streben nach Glück“ hat als originäres individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie. Dort wird es nach Thomas Jefferson als Pursuit of Happiness bezeichnet. Die Förderung individuellen menschlichen Glücks ist heute Gegenstand spezifischer Forschung und Beratung unter neurobiologischen, medizinischen, soziologischen, philosophischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.
  • Klimaschutz (Wikipedia)
    Klimaschutz ist der Sammelbegriff für (organisatorische bzw. technische usw.) Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen. Als wichtige Grenze gilt die Zwei-Grad-Schwelle, die nicht überschritten werden sollte, wenn katastrophale Auswirkungen der globalen Erwärmung verhindert werden sollen. Einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern gilt als eine der größten Herausforderungen der menschlichen Zivilisation. Da Kohlenstoffdioxid als wichtigster Treiber der gegenwärtigen Erderwärmung sehr lange in der Atmosphäre bleibt und manche Folgen des Klimawandels langfristig und irreversibel sind, werden die politischen Weichenstellungen der Gegenwart und unmittelbaren Zukunft tiefgreifende Auswirkungen für Tausende bis Zehntausende von Jahren haben. Kernelement des Klimaschutzes ist die drastische Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen, die bei der Energieerzeugung sowie bei der Energienutzung in der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion, im Verkehr und in Privathaushalten freigesetzt werden, bis schließlich Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Essentiell hierbei ist insbesondere der sukzessive Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor sowie in der Industrie, um die damit verbundenen Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts kann und muss laut klimawissenschaftlicher Expertise die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien vollzogen sein, damit die im Pariser Übereinkommen angestrebte Begrenzung der Erderwärmung zu schaffen ist. Grundsätzlich gilt, dass für jede Begrenzung der Erdtemperatur auf einem bestimmten Niveau die Treibhausgasemissionen netto auf Null zurückgefahren werden müssen, da für eine bestimmte Temperatur nur ein begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung steht, das emittiert werden kann. Die Begrenztheit des Kohlenstoffbudgets bedeutet gleichzeitig, dass für jedes Jahr Verzögerung des Klimaschutzes in der Gegenwart anschließend in der Zukunft umso schnellere und tiefgreifendere Klimaschutzmaßnahmen ergriffen werden …
  • Medizin (Wikipedia)
    Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten, Verletzungen und Behinderungen bei Menschen und Tieren. Sie wird von medizinisch ausgebildeten Heilkundigen ausgeübt mit dem Ziel, die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Dabei handelt es sich meist um Ärzte, aber auch um Angehörige weiterer Heilberufe. Zum Bereich der Medizin gehören neben der Humanmedizin die Zahnmedizin, die Veterinärmedizin (Tiermedizin) und in einem weiteren Verständnis auch die Phytomedizin (Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen). In diesem umfassenden Sinn ist Medizin die Lehre vom gesunden und kranken Lebewesen. Die Kulturgeschichte kennt eine große Zahl von unterschiedlichen medizinischen Lehrgebäuden, beginnend mit den Ärzteschulen im europäischen und asiatischen Altertum, bis hin zur modernen Vielfalt wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Medizin umfasst auch die anwendungsbezogene Forschung ihrer Vertreter zur Beschaffenheit und Funktion des menschlichen und tierischen Körpers in gesundem und krankem Zustand, mit der sie ihre Diagnosen und Therapien verbessern will. Die (natur)wissenschaftliche Medizin bedient sich dabei seit etwa 1845 zunehmend der Grundlagen, die Physik, Chemie, Biologie und Psychologie erarbeitet haben. Als Mediziner bezeichnet man eine Person, die Medizin studiert hat.
  • Technologie (Wikipedia)
    Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten. Sie erforscht und vermittelt im Wesentlichen technisches Know-how zur Gestaltung verfahrens- und anwendungstechnischer Prozesse in Industriebetrieben einschließlich der Planung und Bereitstellung der erforderlichen Betriebsmittel und technischen Dokumentationen.
  • Weisheit (Wikipedia)
    Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren. Es gibt mehrere Definitionen und Konzepte von Weisheit, die sich in der Regel in den Spannungsräumen zwischen Rationalität und Intuition, Wissen und Glauben sowie zwischen Erfahrung und Instinkt bewegen. Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“), zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder zu tun („ein weises Verhalten“), die sich in der gegebenen Situation als nachhaltig sinnvoll erweisen. Dies geschieht häufig unter Vermeidung störender Einflüsse, wie beispielsweise dem eigenen Gefühlszustand oder gesellschaftlichem Gruppenzwang. Bei näherer Betrachtung und umfassender Würdigung aller Umstände, manchmal auch erst mit zeitlichem oder räumlichem Abstand, erweisen sich diese Überlegungen, Äußerungen und Handlungen jedoch als „richtig“, zutreffend oder „wahr“. Entsprechendes gilt für Worte und Handlungen, die der Weise nach reiflicher Überlegung nicht ausspricht oder tut (vgl. „Si tacuisses, philosophus mansisses“). Weisheit wird zu den Kardinaltugenden gezählt. Als Gegenstand wird Weisheit thematisiert von Philosophie und Theologie, den einzelnen Religionen und der Ethnologie, von Wissenssoziologie und Persönlichkeitspsychologie, der Märchen- und Mythenforschung sowie in ihren künstlerischen Gestaltungen durch Kunst, Literatur und Musik.
  • Werte (Wikipedia)
    Wert steht für: Wert, moralisch erstrebenswerte Eigenschaft oder Qualität, siehe Wertvorstellung Wert (Wirtschaft), Bedeutung von Gütern philosophische Werte Wert, Maß in einer Wertung in den Naturwissenschaften: Zahl, mathematisches Objekt Funktionswert, als Kurzform, siehe Funktion (Mathematik) Größenwert, als Kurzform, siehe Physikalische Größe #Größenwert Messwert, Signal von einem Messgerät, als Kurzform Wert, Werth oder Werd, Binneninsel, siehe Werder (Landschaft) Wert ist der Familienname folgender Personen: Ad de Wert (1952–2015), niederländischer Fußballspieler Giaches de Wert (1535–1596), franko-flämischer Komponist der Renaissance José Ignacio Wert (* 1950), spanischer Soziologe und Politiker (Partido Popular) Kevin Wert (* 1975), kanadischer Skirennläufer WERT steht für: WERT, Radiosender aus Ohio wertvoll steht für: wertvoll, Prädikat der Filmbewertung, siehe Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) #Prädikate Wertvoll (Kurzfilm), französischer Film von Paul Mas (2020) Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Wert enthält Wertemenge (Begriffsklärung) Werth (Begriffsklärung) Werd (Begriffsklärung) Weert (Begriffsklärung) Wehrt (Begriffsklärung)
  • Wohlstand (Wikipedia)
    Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird. Wohlstand setzt sich aus immateriellem und materiellem Wohlstand (siehe auch Lebensstandard) zusammen. Der Lebensstandard ist leichter zu messen. Umgangssprachlich ist mit Wohlstand gemeint, dass jemand mehr Geld als „normal“ zur Verfügung hat bzw. dass es ihm in materieller Hinsicht an nichts mangelt. Im Rahmen politischer Entscheidungen und Wirkungsweisen wird bislang meist der materielle Wohlstand bzw. das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Indikator für materiellen Wohlstand berücksichtigt. Als „Wohlstandsindikatoren“ werden Faktoren des Engelschen Gesetzes und Indizes der menschlichen Entwicklung verwendet. Im Rahmen der Veränderungen unserer Gesellschaft wird gefordert, dass auch andere Aspekte von Wohlstand wahrgenommen und in den politischen Diskurs aufgenommen werden, z. B. die geistige Entwicklung und das seelische Gleichgewicht.
  • Zukunft (Wikipedia)
    Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt. Das Wort geht auf das Verb kommen zurück und hatte im Mittelhochdeutschen noch eine religiöse Dimension im Sinne eines bevorstehenden „Herabkommens Gottes“, was sich auch an der identischen Wortbildung des lat. ad-ventus „An-kunft, Zu-kunft“ (vgl. Advent) zeigt. Forschungsansätze, die sich mit den Methoden unterschiedlicher Disziplinen mit Zukunft befassen, werden als Zukunftsforschung und Futurologie bezeichnet.
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