Neues Buch wirft anderes Licht auf gelingende Partnerschaften
„Sag mir, wann du geboren bist, und ich sage dir, mit wem du zusammen sein solltest – und mit wem nicht.“ – Was sich für die meisten wohl ziemlich abstrus anhört, ist für Johanna Maghsoudi, Anja Thom und Philipp Thom mit Erfahrungswerten belegte Tatsache. Sie raten deshalb: „Vergiss alles, was du über Liebe gelernt hast“ und haben ihrem Buch, erschienen im GOLD Verlag, genau diesen Titel gegeben. Den Leserinnen und Lesern wird darin ein neuer Weg aufgezeigt, sich einem für fast alle Menschen enorm wichtigen Thema anzunähern, nämlich der Frage: Wann gelingt eine Partnerschaft?
Es gehöre zweifellos eine Menge Mut dazu, alles loszulassen, was man über die Liebe zu wissen glaube, und den Blick nach innen zu wagen, so Hermann Scherer, renommierter Speaker und Inhaber des Gold-Verlags. Maghsoudi und ihre Mitautoren würden dazu einladen, den Ursprung der eigenen Beziehungsmuster zu entdecken. Die Analyse der Geburtszahlen lohne sich allemal. Sie bringe glasklare Erkenntnisse und schenke Sicherheit in einem Lebensbereich, in dem es diese sonst nicht gebe.
Die Autoren sehen das ähnlich. Sie möchten dazu beizutragen, dass sich Partnerschaften durch mehr Verständnis füreinander verbessern und zwischenmenschliche Konflikte gelöst werden können. Ihr Buch betrachten sie als Hilfestellung für alle, die in unglücklichen Beziehungen feststecken. Es sei ein Motivations- und Kraftspender in Situationen, in denen eindeutige Entscheidungen gefragt sind. Letztlich gehe es darum, unbewusste Zusammenhänge aus einer neuen Perspektive zu betrachten und so erstmals wirklich zu verstehen.
Mit Numerologie zum Glück
Wer sich darauf einlässt, der erfährt nicht nur die Geheimnisse hinter Zahlenrädern und mit einer Persönlichkeit verknüpften Himmelsrichtungen. Er wird von den Autoren auch dazu aufgefordert, sich ehrlich einige Fragen zu beantworten wie: Haben mein Partner und ich eine gute Streitkultur? Lebe ich für die Harmonie in der Beziehung und stelle ich meine eigenen Bedürfnisse hinten an? Nehme ich Konfrontationen in Kauf, um authentisch zu bleiben? Alles Dinge, die in jedem Buch über Partnerschaft und Liebe ihren Platz hätten. Maghsoudi und ihre Mitautoren aber schaffen die Verbindung zur Numerologie – und eröffnen damit einen bisher noch wenig begangenen Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit.
Dieser Weg führt über die Geburtszahlenanalyse, die dem Leser in erster Linie ein Gespür für sein Familiensystem und seine Beziehungsdynamiken verleiht. Im Detail geht es um Geburtszahlen, Drei- und Vierfach-Matches und vieles mehr. Charaktere werden eingeschätzt, Sympathien und Antipathien erklärt – und das alles ohne viele Stunden Gesprächstherapie. In ihrer Praxis arbeitet die Autorin zudem nach der Maghsoudi-Mastermind-Methode mit einer Kombination aus Numerologie und Kinesiologie, um Unterbewusstes zuverlässig an die Oberfläche zu bringen – und so ihren Klientinnen und Klienten nachhaltig helfen zu können.
Revolution der Dating-Welt
Doch schon das Buch liefert ganz praktische Unterstützung: beispielsweise mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung zur numerologischen Familienaufstellung. Mit dieser kann jede Leserin und jeder Leser die eigenen Zahlen in den Familienstammbaum eintragen. So lassen sich Zahlenkombinationen erkennen, die einen Menschen immer wieder begleiten und vieles verständlicher machen. Mit ihrer Akasha Gold Premium Partnervermittlung und ihrer Akasha Gold Academy versprechen Maghsoudi, Thom und Thom nichts weniger, als die Dating-Welt und bestehende Beziehungen zu revolutionieren. Spannend ist ihr Ansatz allemal und für viele, die schon alles Mögliche ausprobiert haben, sicher eine Chance auf eine echte, wahrhaftige Liebe, die bleibt.
Über Johanna Maghsoudi
Johanna Maghsoudi, Expertin für Beziehungspsychologie, Paartherapeutin und Heilpraktikerin für gesunde Beziehungen, erklärt unbewusste, psychologische Zusammenhänge bei der Partnerwahl. Sie zeigt anhand der Geburtszahlen auf, wie wir in puncto Liebe wirklich ticken, macht Muster anhand von Zahlen sichtbar und erläutert, welche Kindheitsprägungen uns warum als Erwachsene beeinflussen.
Über den GOLD Verlag
Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com
Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com
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- Dating (Wikipedia)
Eine Liebesbeziehung (kurz: Beziehung; auch: romantische Beziehung) ist ein emotional intimes und meist sexuelles Verhältnis zwischen zwei Personen (Liebespaar), das durch gegenseitige Liebe und Mitfühlen, Interesse und Fürsorge geprägt ist und stets auch körperliche Anziehung umfasst, wobei es sich hier nicht zwingend um genitale Erotik handeln muss, sondern – insbesondere bei jüngeren Menschen – auch eine ausschließliche Erotik des Umarmens, Berührens und Küssens sein kann. Liebe kann in einer Liebesbeziehung als Verliebtheit oder Leidenschaft, aber auch als stille innige Zuneigung in Erscheinung treten. Liebende sind einander in wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit zugewandt (Rapport), einer Form von Umgang, die Wohlgefühl, Behagen und Harmonie hervorbringt und ähnlich wie die frühe Eltern-Kind-Beziehung in Vertrauen und Bindung einmündet. Im engeren Sinne versteht man unter einer Liebesbeziehung einen in der westlichen Welt heute weithin verbreiteten Typus von romantischer oder sexueller Beziehung, die um ihrer selbst willen geführt wird und nicht unmittelbar oder notwendig auf eine Partnerschaft, Lebensgemeinschaft oder Ehe zielt. Die Liebenden sprechen häufig voneinander als „meine Freundin“ bzw. „mein Freund“, wobei das Possessivpronomen „mein“ anzeigt, dass nicht (irgend)ein Freund, sondern der Liebespartner gemeint ist. Auch beim Sprachgebrauch, dass zwei Personen „zusammen“ sind oder „miteinander gehen“, ist gemeint, dass sie eine Liebesbeziehung miteinander haben. - Emotionen (Wikipedia)
Emotionen ist das Debütalbum des deutschen Popsängers Joel Brandenstein. Es erschien am 31. März 2017 über das Label Starwatch Entertainment sowie in Zusammenarbeit mit Takeover MGMT. - Glück (Wikipedia)
Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können. Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht, weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet. Im Sinne des glücklichen Zufalls steht Glück für eine günstige Fügung bzw. für eine positive Schicksalswendung. Das „Streben nach Glück“ hat als originäres individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie. Dort wird es nach Thomas Jefferson als Pursuit of Happiness bezeichnet. Die Förderung individuellen menschlichen Glücks ist heute Gegenstand spezifischer Forschung und Beratung unter neurobiologischen, medizinischen, soziologischen, philosophischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten. - Herzschmerz (Wikipedia)
Der Brustschmerz (auch Thoraxschmerz, thorakaler Schmerz, Thorakalgie oder Thorakodynie) ist ein häufiges Symptom in der Medizin mit einer Vielfalt von Ursachen unterschiedlicher Gefährlichkeit. Beteiligte Organe sind in erster Linie Herz, Lunge, Speiseröhre, Muskel- und Skelettsystem des Brustkorbes. Der zeitnahe Ausschluss einer gefährlichen oder lebensbedrohlichen Ursache kann in spezialisierten Notaufnahmen kardiologischer Abteilungen, den sogenannten Chest Pain Units, erfolgen. Der Brustschmerz darf nicht mit dem Brustdrüsenschmerz (Mastodynie) oder mit dem Brustwarzenschmerz (Thelalgie) verwechselt werden. - Liebe (Wikipedia)
Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung. Nach engerem und verbreitetem Verständnis ist Liebe ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person (oder Personengruppe), die den Zweck oder den Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Liebe kann unabhängig davon empfunden werden, ob sie erwidert wird oder nicht. Insbesondere in der Entwicklung eines heranwachsenden Menschen ist die Erfahrung liebender Zuwendung unabdingbar. Absoluter Mangel an Liebe führt beim Kind zu Hospitalismus. Fehlentwicklungen der Liebesfähigkeit sind im Sinne des „reinen“ Liebesbegriffes das Besitzdenken (Eifersucht) oder verschiedene Formen der freiwilligen Abhängigkeit bzw. Aufgabe der Autonomie bis hin zur Hörigkeit. - Partnerschaft (Wikipedia)
Partnerschaft bezeichnet eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung). Als Oberbegriff bezeichnet Partnerschaft seit den 1970er-Jahren alle auf Dauer angelegten sexuellen Beziehungen, ohne Ansehen der Rechtsform der Beziehung und ohne Ansehen der sexuellen Orientierung oder der Haushalts- und Wohnverhältnisse der Beteiligten. Der Begriff „Partnerschaft“ kann also umfassen: Ehen, eingetragene Partnerschaften, eheähnliche Gemeinschaften („wilde Ehen“) und feste Liebesbeziehungen gleichgeschlechtliche und gemischtgeschlechtliche Gemeinschaften Lebensgemeinschaften, Beziehungen von Paaren ohne gemeinsamen Haushalt, Fernbeziehungen die Einzelbeziehungen (Dyaden), die einer Dreiecksbeziehung (oder noch größeren Systemen) zugrunde liegen, etwa im Kontext von Vielehen oder von Polyamorie Eine Partnerschaft ist zumindest in ihrem Ursprung sexuell motiviert, wobei „Sexualität“ im Sinne der Verhaltensbiologie zu verstehen ist und nicht zwingend im Sinne von genitalen Sexualpraktiken. Auch ist die langfristige Entwicklung der Sexualität des Paares als Definitionskriterium ohne Belang; der Begriff kann sexuell aktive Paare ebenso einschließen wie sexuell inaktive Paare oder Paare, die in einer offenen Beziehung leben. Lebensgemeinschaften und Lebensbünde von Freunden, Geschwistern und andere, zwischen denen keine sexuellen Beziehungen bestehen, werden jedoch nicht als Partnerschaft bezeichnet. Reine Sexbeziehungen genügen den Definitionskriterien für eine Partnerschaft deshalb nicht, weil hier die soziale Zusammengehörigkeit fehlt. In einem engeren Sinne bezeichnet Partnerschaft auch die Selbstverpflichtung, die zwei Menschen, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen, in einer auf dauerhaften Bestand angelegten sexuellen Beziehung eingehen. - Persönlichkeitsentwicklung (Wikipedia)
Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen oder Tiers zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften. Dabei geht es um die Frage, hinsichtlich welcher psychischen Eigenschaften sich Menschen als Individuen oder in Gruppen voneinander unterscheiden. „Temperament“ und „Charakter“ sind ältere Fachbezeichnungen und nicht als Synonym zu verwenden, da sie zum Teil eine andere Bedeutung haben. Es werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften unterschieden. Die normale menschliche Variation von Persönlichkeitsmerkmalen steht dabei ebenso im Interesse der Forschung wie die Identifikation von Persönlichkeitsstörungen. Kernfragen sind beispielsweise die Stabilität oder Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen, ihre dispositionelle Funktion (Bedeutung für zukünftiges Verhalten) oder die Art ihrer Repräsentation und Manifestation (Konstrukte oder Rekonstrukte). In der Philosophie werden eher die Begriffe Personalität und Person verwendet (vgl. Philosophische Anthropologie). - Psychologie (Wikipedia)
Die Psychologie (von altgriechisch ψυχή psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch historisch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu erforschen, zu beschreiben und zu erklären. Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und deren Bezeichnung in Deutschland ein Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie voraussetzt, sind Psychologen. - Selbstliebe (Wikipedia)
Selbstliebe, auch Eigenliebe, bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer uneingeschränkten Liebe zu sich selbst. Der Begriff ist sinnverwandt, jedoch nicht vollständig synonym, mit Begriffen wie Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert. - Trennung (Wikipedia)
Trennung steht für: Trennen (Verfahrenstechnik), Trennung von Gemischen Trennen (Fertigungstechnik), Formänderung durch Abtrennen von Werkstoffteilchen vom Ausgangswerkstück Trennung (Partnerschaft), die Beendigung einer Liebesbeziehung oder Partnerschaft Trennung, Voraussetzung zur Scheidung einer Ehe, siehe Getrenntleben Worttrennung, als Kurzform: Silbentrennung, österreichisch: Abteilen Trennung, Synonym für Abschichtung (Rechtsgeschichte) Werktitel: Trennung (1994), La séparation, französisches Beziehungsdrama von Christian Vincent (1994) Trennung (2007), Désengagement, israelisches politisches Filmdrama von Amos Gitai (2007) Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Trennung beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Trennung enthält Trennen/Trennverfahren (Begriffsklärung) Abspaltung BKL Aufspaltung BKL Spaltung BKL