Die nachhaltige Lösung gegen Fachkräftemangel. Die Employer Branding Allianz geht an den Start.
Hamburg, November 2025.
Der Zusammenschluss aus erfahrenen Employer-Branding-Spezialisten, Markenberatern und Strategen verfolgt ein gemeinsames Ziel. Mittelständische Unternehmen sollen schneller, klarer und wirksamer zu einer eigenen Arbeitgebermarke finden.
Die Employer Branding Allianz vereint strategische Beratung, klare Analyse und praxistaugliche Inhalte in einem kompakten, kooperativen Modell. Unternehmen erhalten einen strukturierten Prozess, der den aktuellen Arbeitgeberauftritt sichtbar macht, Stärken und Schwächen klar benennt und Schritt für Schritt zu einer authentischen Arbeitgebermarke führt. Für Lösungen, die im Alltag funktionieren, Orientierung schaffen und die passenden Menschen erreichen.
„Viele Mittelständler wissen, wofür sie stehen, aber nicht, wie sie es nach außen sichtbar machen. Genau hier setzen wir an. Wir übersetzen Identität in eine Arbeitgebermarke, die Klarheit schafft und im Alltag funktioniert“, so Thomas Voigt, Mitgründer der Employer Branding Allianz.
Getragen wird die Employer Branding Allianz von einem Netzwerk aus zwölf Kommunikationsagenturen. Tobias Herrmann, Gregor Busch und Thomas Voigt sind die drei Initiatoren. Sie bringen mit ihren Unternehmen Erfahrung aus Markenentwicklung, Personal Branding, Content, Strategie und Kommunikation zusammen. Unternehmen erhalten damit Zugang zu einem Team, das Marke und Recruiting zusammendenkt und als ganzheitliche Aufgabe versteht.
Tobias Herrmann: „Marke und Recruiting gehören untrennbar zusammen. Wir verbinden strategischen Blick und praktische Umsetzung, damit Unternehmen Menschen erreichen, die wirklich zu ihnen passen.“
Gregor Busch ergänzt: „Employer Branding darf keine komplizierte Wissenschaft sein. Unser Ansatz macht Stärken erkennbar, vereinfacht Prozesse und gibt Unternehmen die Orientierung, die sie im Wettbewerb um Fachkräfte brauchen.“
Der Ansatz der Employer Branding Allianz ist bewusst kooperativ. Statt klassischer Agenturstrukturen arbeitet der Zusammenschluss vernetzt und flexibel. Unternehmen profitieren von einer klaren Methodik, schnellen Prozessen und einer Beratung, die echte Entlastung schafft. Die Employer Branding Allianz setzt auf einfache Tools, verlässliche Analyse und valide Inhalte, die Orientierung schaffen.
Über die Employer Branding Allianz
Gutes Employer Branding ist keine Einzelleistung, sondern Teamarbeit.
Die EBA richtet sich vor allem an mittelständische Unternehmen, die im Wettbewerb um Fachkräfte klarer auftreten wollen und Unterstützung bei Positionierung, Sichtbarkeit und Recruitingkommunikation suchen.
Deshalb versteht sich die Employer Branding Allianz nicht nur als Gemeinschaft von Experten, sondern als Netzwerk von Menschen, die etwas bewegen wollen. Mit Haltung, mit Erfahrung und mit Freude an ehrlicher Zusammenarbeit. Gemeinsam lösen wir das Potenzial von Arbeitgebermarken und machen sie zur Pull-Marke und zum Place to be mit ganzheitlichen Lösungen von der klaren Positionierung bis zur Wow-Kommunikation.
Die Employer Branding Allianz macht aus Unternehmen starke Arbeitgebermarken. Sie berät bei der Positionierung und Stärkung der eigenen Marke, damit Unternehmen sich gegenüber Arbeitnehmenden attraktiv positionieren können.
Kontakt
Employer Branding Allianz
Tobias Herrmann
Gertigstraße 12-14
22335 Hamburg
040 593 610 90

https://employer-branding-allianz.de/kontakt/
- Arbeitgebermarke (Wikipedia)
Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing – insbesondere der Markenbildung – angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben (zu positionieren). Der Begriff taucht in der englischsprachigen Literatur erstmals 1996 im Fachartikel „The Employer Brand“ von Tim Ambler und Simon Barrow im Journal of Brand Management auf. Das Ergebnis von Employer Branding ist die Arbeitgebermarke (engl. Employer Brand), also die vom Unternehmen gezielt gestaltete Art und Weise, wie ein Unternehmen im Arbeitsmarkt als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Insofern unterscheidet sich die Arbeitgebermarke vom Arbeitgeberimage, das eher historisch und primär durch Medieneinflüsse entstanden ist. Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, aufgrund der erhofften Marketingwirkung die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber dauerhaft zu steigern. Außerdem sollen Mitarbeiter durch eine höhere Identifikation und durch den Aufbau einer emotionalen Bindung langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Beispiele für rein imageorientierte Kampagnen in Deutschland sind die „Be-Lufthansa“-Kampagne von Lufthansa, die „are you automotivated?“-Kampagne von Continental oder die „Passion Wanted!“-Kampagne von McKinsey & Company Deutschland. Häufig zitierte und als Beispiele für Unternehmen verwendet, die in Deutschland erfolgreiche Employer-Branding-Prozesse aufgesetzt haben, sind Orthomol („Überzeugendes unternehmen“), MARS („Freedom takes courage. We take the courageous“), Capgemini sd&m („Substanz? Herzlich? Willkommen!“) sowie seit Anfang 2010 auch die Techniker Krankenkasse („Sind Sie das?“). Die Idee der Arbeitgebermarke entstand in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung talentierter und qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Häufig wird die Arbeitgebermarke als Ansatz verstanden, der sich vorwiegend auf die Rekrutierung von Personal bezieht. Die Arbeitgebermarke wirkt jedoch weit darüber hinaus und schöpft noch ganz andere positive Effekte für … - Employer Branding (Wikipedia)
Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing – insbesondere der Markenbildung – angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben (zu positionieren). Der Begriff taucht in der englischsprachigen Literatur erstmals 1996 im Fachartikel „The Employer Brand“ von Tim Ambler und Simon Barrow im Journal of Brand Management auf. Das Ergebnis von Employer Branding ist die Arbeitgebermarke (engl. Employer Brand), also die vom Unternehmen gezielt gestaltete Art und Weise, wie ein Unternehmen im Arbeitsmarkt als Arbeitgeber wahrgenommen wird. Insofern unterscheidet sich die Arbeitgebermarke vom Arbeitgeberimage, das eher historisch und primär durch Medieneinflüsse entstanden ist. Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, aufgrund der erhofften Marketingwirkung die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber dauerhaft zu steigern. Außerdem sollen Mitarbeiter durch eine höhere Identifikation und durch den Aufbau einer emotionalen Bindung langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Beispiele für rein imageorientierte Kampagnen in Deutschland sind die „Be-Lufthansa“-Kampagne von Lufthansa, die „are you automotivated?“-Kampagne von Continental oder die „Passion Wanted!“-Kampagne von McKinsey & Company Deutschland. Häufig zitierte und als Beispiele für Unternehmen verwendet, die in Deutschland erfolgreiche Employer-Branding-Prozesse aufgesetzt haben, sind Orthomol („Überzeugendes unternehmen“), MARS („Freedom takes courage. We take the courageous“), Capgemini sd&m („Substanz? Herzlich? Willkommen!“) sowie seit Anfang 2010 auch die Techniker Krankenkasse („Sind Sie das?“). Die Idee der Arbeitgebermarke entstand in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung talentierter und qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Häufig wird die Arbeitgebermarke als Ansatz verstanden, der sich vorwiegend auf die Rekrutierung von Personal bezieht. Die Arbeitgebermarke wirkt jedoch weit darüber hinaus und schöpft noch ganz andere positive Effekte für …