Apple CarPlay und Android Auto jetzt auch kabellos per Funk nutzen
– Für kabellose Nutzung von werkseitig kabelgebundenen Systemen
– Für alle Radios mit kabelgebundenem Apple CarPlay und Android Auto
– Plug and Play: einstecken, einmalig einrichten und loslegen
– Unterstützt Navigation, Anrufe, Nachrichten, Musik-Wiedergabe, Siri u.v.m.
– Kompatibel zu bereits über 600 Fahrzeug-Modellen von Herstellern weltweit
– Unterstützt Online-Software-Updates
Schluss mit Kabelsalat im Auto: Der kompakte Adapter von Creasono bringt Apple CarPlay und Android Auto kabellos aufs Display – egal welches Smartphone gerade dabei ist. Musik, Navigation und Sprachsteuerung laufen einfach, ohne ständig Kabel umzustecken.
Stabiles WLAN für flüssiges Arbeiten: Der Adapter funkt auf 2,4 und 5 GHz. Das bedeutet: Spotify läuft ohne Ruckeln, Google Maps zeigt die Route zuverlässig an und Siri oder der Google Assistant verstehen jedes Wort.
Passt in viele Autos: Wer bereits CarPlay oder Android Auto per Kabel nutzt – ob ab Werk oder nachgerüstet – kann den Adapter einfach in die USB-Buchse stecken. Nach wenigen Sekunden erscheinen die Apps auf dem Bildschirm.
Einmal einrichten, dann läuft’s: Nach der ersten Verbindung koppelt sich das Smartphone automatisch, sobald man ins Auto steigt. Das Handy kann in der Tasche bleiben – die Fahrt startet direkt mit allen vertrauten Apps.
– 2in1-Adapter im praktischen Doppelpack: kompatibel zu allen kabelgebundenen Apple CarPlay- und Android Auto-Autoradios
– Kabelloser Zugriff auf iPhone- und Smartphone-Anwendungen: Navigation, Anrufe, Nachrichten, Musik, Sprachassistent u.v.m.
– Kompatibel zu über 600 Fahrzeug-Modellen von Herstellern weltweit
– Für Autoradios mit USB-A- und USB-C-Anschluss
– Plug and Play: einfach einstecken und nach einmaliger Einrichtung loslegen
– Bluetooth für einfachen Kopplungsvorgang mit iPhone und Smartphone
– Unterstützt WLAN-Standards IEEE 802.11a/b/g/n (2,4 und 5 GHz): für stabile App-Nutzung
– Mit Online-Update-Funktion
– Stromversorgung: per USB (über Autoradio)
– Maße: je 55 x 27 x 11 mm, Gewicht: je 10 g
– 2 Adapter inklusive 4 USB-Kabel (je 2x USB-A-Buchse zu USB-C-Stecker und USB-A-Buchse zu USB-A-Stecker) und deutscher Anleitung
Der Creasono Wireless Adapter für Apple CarPlay und Android Auto ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-5837-625 zum Preis von 28,99 EUR erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Auch als 2er-Set erhältlich:
Creasono 2er-Set Funk-Adapter für Apple CarPlay und Android Auto, 2,4 & 5 Ghz
Preis: 52,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-5838-625
Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/AZJ7o8yFZk8Gr6W
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- Adapter (Wikipedia)
Ein Adapter (lateinisch ad aptare, adaptare ‚anpassen, passend herrichten‘) ist in der Technik ein Steck- oder ein Schraubverbinder zur mechanischen und elektrischen Verbindung verschiedener Geräte mit unterschiedlichen Nennweiten, Stecksystem-Normen oder ein Gerät zur Signalumwandlung. elektromechanische Adapter Adapter mit Steckverbinder und Leitungen ohne weitere elektronische Bauelemente: Reisestecker, Audio- und Video-Adapter, Röhren-Adapter, Prüfadapter mit Nadeln (Leiterplatten, integrierte Schaltkreise) Adapter mit weiteren elektronischen Schaltungen: Steckernetzteile, Antennenadapter (Symmetrierglieder), Videosignal-Adapter, z. B. VGA/Composite Video, Pegelwandler, Entzerrvorverstärker, Fernseh-Normwandler, serielle Umsetzer TTY/RS-232, Netzwerkkarten (Datenverarbeitung), WLAN-Adapter usw. Special Camera Adaption – Adapter für unterschiedliche Blitzgeräte und Fotoapparate mechanische Adapter Fotoadapter: Okular-, Objektiv- und Stativadapter Reduzierstücke für Gewinde Adapter für Rohre und Schläuche für Flüssigkeiten, Druckluft und Gase, Nippel, Muffen mit oder ohne Gewinde, Fahrradventil-Adapter, Druckminderer Softwareadapter Adapter (Entwurfsmuster) Ein Programm, dass Anpassungen zwischen verschiedenen Schnittstellen und Protokollen durchführt, beispielsweise bei IoBroker. Raketentechnik Adapter Zum Verbinden zweier Raketenstufen (Stufen-A.) oder der Nutzlast mit der Stufe der Trägerrakete (Nutzlast-A.) - Android Auto (Wikipedia)
Android Auto ist ein von Google LLC entwickeltes System, um Funktionen eines Android-Smartphones mit dem Infotainmentsystem in Kraftfahrzeugen zu nutzen. Android Auto konkurriert mit ähnlichen Systemen wie MirrorLink, Huawei HiCar für Android-Smartphones sowie mit Apples CarPlay. Um für weniger Android-Versionen entwickeln zu müssen, wird die App Google Assistant künftig die Android-Version für Autos ersetzen. - Apple CarPlay (Wikipedia)
CarPlay und CarPlay Ultra ist ein vom Computer- und Smartphone-Hersteller Apple entwickeltes System, um verschiedene Funktionen eines iPhones mit der Kommunikationsanlage in Kraftfahrzeugen zu nutzen. Die erste Version von iOS, die CarPlay unterstützt, war iOS 7.1 vom 10. März 2014 ab dem iPhone 5. Google bietet mit Android Auto ein konkurrierendes System für Android-Smartphones. - Auto (Wikipedia)
Ein Automobil (Kraftwagen, in der Schweiz amtlich Motorwagen) ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten. Die umgangssprachliche Kurzform Auto bezeichnet vor allem Kraftfahrzeuge, die zum Transport von Personen bestimmt sind. Amtlich werden diese als Personenkraftwagen (kurz: Pkw) bezeichnet, oder – bei mehr Sitzplätzen – als Kraftomnibus. Automobile, die keine PKW sind, werden als Nutzfahrzeug bezeichnet. Lastkraftwagen (Lkw) dienen mehrheitlich dem Straßentransport von Gütern. Der weltweite Fahrzeugbestand lag im Jahr 2010 bei über 1,015 Milliarden Automobilen und stieg seitdem kontinuierlich an. 2011 wurden weltweit über 80 Millionen Automobile gebaut. In Deutschland waren im Jahr 2012 etwa 51,7 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen, davon sind knapp 43 Millionen Personenkraftwagen. - Bluetooth (Wikipedia)
Bluetooth [ˈbluːtuːθ] ist ein in den 1990er Jahren durch die Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelter Industriestandard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Dabei sind verbindungslose sowie verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und Ad-hoc- oder Piconetze möglich. Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (dänisch Harald Blåtand, englisch Harold Bluetooth) ab, der Teile von Norwegen und Dänemark unter seiner Herrschaft vereinte. Das Logo zeigt ein Monogramm der altnordischen Runen ᚼ (H wie Hagalaz) und ᛒ (B wie Berkano). Die Funkverfahren für Bluetooth wurden ursprünglich in wesentlichen Teilen durch den Niederländer Jaap Haartsen und den Schweden Sven Mattisson für Ericsson entwickelt. Andere Teile wurden vor allem von Nokia und Intel ergänzt. Bluetooth bildet eine Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und PDAs als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen Geräten. Sollen zwei Geräte über Bluetooth verbunden werden, muss dies auf mindestens einem der Geräte aktiv durch einen Nutzer angestoßen werden, wozu es in der Praxis – unter anderem abhängig von den Gerätetypen – unterschiedliche Verfahren gibt. Der Prozess des Verbindens heißt Koppeln oder Pairing (engl.), die Geräte sind nach dessen Erfolg gekoppelt. - Dongle (Wikipedia)
Kopierschutzstecker, auch Dongle, Dongel, Hardlock oder (Hardware-) Key, dienen dazu, Software vor unautorisierter Vervielfältigung zu schützen. Mit der Software wird beispielsweise ein Kopierschutzstecker ausgeliefert, der auf eine Schnittstelle des Rechners (Parallelport, USB etc.) aufgesteckt wird. Die „gedongelte“ Software kontrolliert dann bei Benutzung einmalig oder regelmäßig, ob der Kopierschutzstecker vorhanden ist, und verweigert bei Nicht-Vorhandensein den Dienst oder gibt beispielsweise nur noch eingeschränkt Programmfunktionen frei. Es sind allerdings auch andere Formen von Hardware-Dongles möglich, zum Beispiel unter Verwendung von Public-Private-Key-Verschlüsselungsverfahren. Hierbei sind dann die spezifischen (verschlüsselten) Dongle-Informationen nicht in einem USB-Stick, sondern zum Beispiel im Flash-ROM der Zielplattform enthalten. Zusätzlich gibt es auch Netzwerkvarianten des Donglings, bei denen das Programm im Netzwerk nach einem Lizenzserver sucht und bei diesem eine Lizenz abbucht oder freigibt. Hierbei erfolgt das Dongling dann zum Beispiel entweder gegen die MAC-Adresse des anfragenden Rechners oder wiederum gegen den gesteckten Hardware-Dongle. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine spezielle Lizenznummer auf Basis der internen Seriennummer eines angeschlossenen Laufwerks zu generieren. Dies eröffnet die Möglichkeit, Software online zu beziehen, da die Hardware für den Dongle leicht lokal erworben oder direkt genutzt werden kann. Dongles sind vor allem in Verbindung mit Software des oberen Preisbereiches mit Preisen von mehreren tausend Euro pro Lizenz zu finden. - kabellos (Wikipedia)
Kabellose Übertragungsverfahren sind Datenübertragungsverfahren, die den freien Raum (Luft bzw. Vakuum) als Übertragungsmedium nutzen. Für die Übertragung wird kein Kabel in Form eines elektrischen Leiters (Draht) oder Lichtwellenleiters benötigt – vor allem die Verfahren im Radiofrequenzbereich werden daher auch als drahtlose Übertragungsverfahren bezeichnet. Die Übertragung erfolgt durch gerichtete oder ungerichtete elektromagnetische Wellen, wobei der Bereich des genutzten Frequenzbands je nach Anwendung und verwendeter Technik von wenigen Hertz (Niederfrequenz) bis hin zu mehreren hundert Terahertz (sichtbares Licht) variieren kann. Eingesetzt werden kabellose Übertragungsverfahren vor allem in Anwendungsbereichen, in denen kabelgebundene Übertragungstechniken nicht einsetzbar oder zu teuer sind, beispielsweise Satellitenkommunikation oder Richtfunk. Weitere Anwendungen sind in der Unterhaltungselektronik wie auch im industriellen Bereich zu finden. Bekannte Beispiele sind Bluetooth, WLAN, ZigBee, NFC, Wibree oder WiMAX im Radiofrequenzbereich sowie IrDA, optischer Richtfunk (FSO) und LiFi im infraroten bzw. optischen Frequenzbereich. - nachrichten (Wikipedia)
Unter Nachrichten als Plural von Nachricht (oft auch synonym für Nachrichtensendung) ist die regelmäßige Berichterstattung in Form von mehreren journalistischen Nachrichten über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, sportliche und sonstige Ereignisse in komprimierter Form zu verstehen. - Navigation (Wikipedia)
Navigation (von lateinisch navigare ‚führen eines Schiffes‘, Sanskrit navgathi) ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft. Ihr Ziel ist, das Verkehrsmittel sicher zum gewünschten Zielpunkt zu steuern. Dem Steuern gehen zwei geometrische Aufgaben voraus: das Feststellen der momentanen Position (Ortsbestimmung) und das Ermitteln der besten Route zum Zielpunkt. Auch das Folgen einer Wanderroute mit Karte und Kompass oder GPS-Gerät bezeichnet man heute als Navigation. Mit Beginn der Raumfahrt wurden die Aufgaben der Navigation auf den erdnahen Weltraum verallgemeinert, was unter anderem den Übergang von zweidimensionalen Methoden (2D, einschließlich Flughöhe 2½D) auf dreidimensionale Verfahren erforderte. Die Beschleunigung der Luftfahrt hat darüber hinaus zur Entwicklung integrierter Systeme geführt, etwa zu Flight Management Systems. Navigation im allgemeinsten Sinn schließt noch weitere Aspekte ein, beispielsweise den Gleichgewichtssinn und die Raumvorstellung. Sie kann dann definiert werden als das Sich-Zurechtfinden in einem topografischen Raum, um einen gewünschten Ort zu erreichen. Aus ähnlichen Gründen wurde auch das Zurechtfinden mit Computerprogrammen im Internet als Navigation bezeichnet. So ist Netscape Navigator der Name des Mitte der 1990er-Jahre führenden Webbrowsers für die 16-Bit-Betriebssysteme von Microsoft und Mac OS von Apple. Seit einiger Zeit wird der Begriff auch für die Suche und Orientierung im Internet oder auf einer Website verwendet. - Samsung (Wikipedia)
Die Samsung-Gruppe ist das größte Konglomerat Südkoreas. Flaggschiff der Gruppe ist Samsung Electronics, der weltweit größte DRAM-, NAND-Flashspeicher-, SSD-, Fernsehgeräte-, Kühlschrank- und Smartphone-Hersteller. Der Name Samsung bedeutet im Koreanischen „Drei Sterne“. Die Zahl Drei wird von vielen Koreanern mit positiven Dingen in Zusammenhang gebracht. Lee Byung-chull, der Gründer des Konzerns, der stark von der japanischen Wirtschaft und Gesellschaft geprägt wurde, wählte diesen Namen in den 1930er-Jahren in der Hoffnung, dass das Unternehmen so hell, hoch und ewig strahle wie die schon damals mächtigen japanischen Konzerne Mitsubishi („drei Rauten“) und Mitsui Group („drei Quellen“). Nach dem Tod des Unternehmensgründers im Jahr 1987 übernahm der dritte Sohn, Lee Kun-hee, den Vorsitz der Gruppe. Seit dieser wegen eines Skandals 2008 als Vorsitzender von allen Posten zurückgetreten ist, wird die Samsung-Gruppe von den Chief Executive Officers der einzelnen Gesellschaften geleitet. - Siri (Wikipedia)
Siri steht für: Siri (Vorname), weiblicher Vorname – siehe dort zu Namensträgerinnen Siri (Software), Spracherkennungssoftware von Apple Siri (Delhi), alte Festungsstadt und Siedlungsplatz in der indischen Hauptstadt Siri (Zebu), Rinderrasse vom indischen Subkontinent Siri-Wasserfall, Wasserfall in Vanuatu Siri, im südindischen hinduistischen Jahresfest Siri jatre beschworener Geist (332) Siri, Asteroid des Hauptgürtels Siri ist der Familienname folgender Personen: Florent Emilio Siri (* 1965), französischer Filmregisseur und Drehbuchautor Giuseppe Siri (1906–1989), Erzbischof von Genua und Kardinal Hege Siri (* 1973), norwegisch-samische Autorin und Fotografin Jasmin Siri (* 1980), deutsche Soziologin Luis Siri (* 1982), uruguayischer moderner Fünfkämpfer María José Siri (* 1976), uruguayische Opernsängerin Vittorio Siri (auch Francesco Siri; 1608–1685), italienischer Geschichtsschreiber, Mathematiker und Mönch SIRI steht für: Service Interface for Real Time Information, europäische Norm für Echtzeitdatenaustausch in der Fahrgastinformation Siehe auch: Dr.-Siri-Reihe Siry - smartphone (Wikipedia)
Smartphone ([ˈsmaːɐ̯tfoʊ̯n]; [ˈsmɑɹtfoʊ̯n] AE, [ˈsmɑːtˌfəʊ̯n] BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen. Smartphones zeichnen sich vor allem durch die Bedienung über einen kapazitiven Touchscreen aus sowie die Möglichkeit der einfachen Installation vieler verschiedener Apps. Damit unterscheiden sie sich von Feature-Phones, die teilweise auch einen Internetzugang haben, aber über eine Tastatur bedient werden (oder allenfalls einen resistiven Touchscreen) und eine nur begrenzte Anzahl an Apps ausführen können. Der Begriff „Smartphone“ wurde erstmals 1999 von dem schwedischen Unternehmen Ericsson geprägt. Seit 2013 sind die jährlich weltweit neu verkauften Mobiltelefone mehrheitlich Smartphones. Als das meistverbreitete Smartphone-Betriebssystem setzte sich in den 2010er Jahren das inzwischen von fast allen Herstellern verwendete Android durch, mit einigem Abstand gefolgt von dem nur auf Apple-Geräten eingesetzten iOS. Durch die Verbreitung des Smartphones veränderte sich der Alltag vieler Menschen. Erstmals trägt die Mehrzahl der Menschen dauerhaft ein Gerät mit Internetzugang mit sich (per mobiler Breitbandverbindung oder WLAN). Dies sorgte für einen starken Anstieg der Nutzung v. a. von sozialen Netzwerken und Instant Messaging im Alltag, aber auch von allen möglichen anderen Onlinediensten. Das Smartphone wurde so zum Inbegriff des Digital Lifestyle. Es verursacht aber auch viele psychische Gesundheitsschäden und ermöglicht Big Tech und manchen staatlichen Akteuren eine umfangreichere weltweite automatisierte Massenüberwachung als jemals zuvor. - Streaming (Wikipedia)
Stream bzw. Streaming (englisch; zu Deutsch: Strom) war ursprünglich ein fließendes Gewässer und steht heute auch für: Streaming (Pädagogik), gruppenspezifisch orientierte Unterrichtsmethode Edelmetall-Streaming, Geschäftsmodell bei Bergbaufirmen Stream (Film), US-amerikanischer Slasher-Film von Michael Leavy (2024) Honda Stream, ein Pkw-Modell des japanischen Herstellers Honda Stream, kurz für Stream Tower, Berlin Alstom Coradia Stream, Schienenfahrzeugplattform in der EDV: kontinuierliche Übertragung von Daten, siehe Datenstrom Streaming Media, direkt beim Empfang wiedergegebene Audio- und Videodaten Musikstreaming, die Übertragung von Musikangeboten per Streaming Audio Multiroom Live-Streaming, (Streaming-Media-)Echtzeitübertragung eines Live-Ereignisses Video-on-Demand, Videoübertragung auf Abruf einen Modus bei der Aufzeichnung von Daten auf Magnetband, siehe Bandlaufwerk #Streaming Mode Alternate Data Streams (zu Deutsch: Alternative Datenströme), spezielle Funktion des NTFS-Dateisystems STREAM steht als Abkürzung für: Sistema di TRasporto Elettrico ad Attrazione Magnetica, siehe Stromschiene #TramWave Siehe auch: Streamer (Begriffsklärung) - Telefon (Wikipedia)
Ein Telefon, in älterer Schreibung Telephon (von altgriechisch τῆλε tēle „fern“ und φωνή phōnē „Laut, Ton, Stimme, Sprache“; Begriff geprägt von Philipp Reis), auch Fernsprechapparat (kurz FeAp) oder Fernsprecher (bahninterne Abkürzung Fspr) genannt, ist ein in seiner modernen Form 1876 von Alexander Graham Bell entwickeltes Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Tönen und speziell von Sprache mittels elektrischer Signale. Die Begriffe Fernsprecher und Fernsprechapparat gehen auf das Wirken des Generalpostdirektors und Sprachpflegers Heinrich von Stephan zurück. Zur Unterscheidung vom Mobiltelefon wird heute auch häufig das Retronym Festnetztelefon verwendet. Umgangssprachlich wird mit dem Begriff „Telefon“ neben dem Endgerät des Telefonnetzes oft auch das Gesamt-Telefonsystem bezeichnet. In der Schweiz ist mit „Telefon“ oft auch ein Telefongespräch (Telefonat) gemeint: „Geben Sie mir ein Telefon“ bedeutet dann „Rufen Sie mich an“. Das Telefonsystem enthält drei Hauptkomponenten: Die Apparatur zur Umsetzung von Schall in elektrische Signale und zurück, sowie Komponenten zur Steuerung der Verbindung, den eigentlichen Telefonapparat (auch Endgerät) Die Fernsprech-Vermittlungsanlage (Ortsvermittlungsstelle) Der Übertragungskanal – ursprünglich eine mit Gleichstrom gespeiste Doppelader, heute auch Zeitschlitze oder Funkkanäle - Wireless (Wikipedia)
Kabellose Übertragungsverfahren sind Datenübertragungsverfahren, die den freien Raum (Luft bzw. Vakuum) als Übertragungsmedium nutzen. Für die Übertragung wird kein Kabel in Form eines elektrischen Leiters (Draht) oder Lichtwellenleiters benötigt – vor allem die Verfahren im Radiofrequenzbereich werden daher auch als drahtlose Übertragungsverfahren bezeichnet. Die Übertragung erfolgt durch gerichtete oder ungerichtete elektromagnetische Wellen, wobei der Bereich des genutzten Frequenzbands je nach Anwendung und verwendeter Technik von wenigen Hertz (Niederfrequenz) bis hin zu mehreren hundert Terahertz (sichtbares Licht) variieren kann. Eingesetzt werden kabellose Übertragungsverfahren vor allem in Anwendungsbereichen, in denen kabelgebundene Übertragungstechniken nicht einsetzbar oder zu teuer sind, beispielsweise Satellitenkommunikation oder Richtfunk. Weitere Anwendungen sind in der Unterhaltungselektronik wie auch im industriellen Bereich zu finden. Bekannte Beispiele sind Bluetooth, WLAN, ZigBee, NFC, Wibree oder WiMAX im Radiofrequenzbereich sowie IrDA, optischer Richtfunk (FSO) und LiFi im infraroten bzw. optischen Frequenzbereich.