Hamburg, eine Stadt zwischen eisigem Frost und bunten Lichtern – zwei Musiker auf der Suche nach Heimat.
Ahmed, Geflüchteter aus Syrien, schlägt sich in Hamburg mit Gelegenheitsjobs und Auftritten seiner Band durch. In seiner Musik bewahrt er Erinnerungen, Verlust und Sehnsucht – und findet die Kraft, trotz Ablehnung und Prekarität weiterzugehen. Sebastian dagegen kennt nur Luxus und Erfolg: Er war einer der größten Musiker Deutschlands, doch sein Ruhm ist hohl geworden, seine Inspiration versiegt, sein Leben leer.
Als Ahmed und Sebastian aufeinandertreffen, prallen Welten aufeinander: Flucht und Privileg, Entbehrung und Überfluss, Enge der Unterkunft und Weite des Penthouses, Stille und Klang. In der Sprache der Musik entsteht ein unerwartetes Band, das Grenzen überwindet – zwischen Stadtteilen, Biografien und Lebenswirklichkeiten. Gemeinsam mit Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, suchen sie nach einem Wort, das für alle anders klingt und doch verbindet: Heimat.
Ein Lied, das Heimat heißt ist mehr als ein Roman über Flucht und Migration: Es ist ein fein beobachtetes Stadt- und Zeitbild, das den Sound moderner Großstadtgesellschaften hörbar macht – zwischen Willkommenskultur und Müdigkeit, Solidarität und Vorurteilen. Mit atmosphärischer Dichte, viel Empathie und einem sicheren Gespür für Zwischentöne erzählt Maggie Tong von der Macht von Musik, von Freundschaft, Verlust, Hoffnung – und davon, wie sich ein Zuhause neu erfinden lässt.
Zur Autorin
Maggie Tong wurde in China geboren und studierte Anfang der 2000er-Jahre Kommunikationswissenschaften in Neuseeland. Sie arbeitete als Regieassistentin bei preisgekrönten Dokumentarfilmen, unterrichtete Englisch und moderierte später eine erfolgreiche Fernsehsendung, in der sie von internationalen Filmfestivals wie den Academy Awards, der Berlinale und Cannes berichtete. Anschließend war sie acht Jahre lang als Nachrichtenreporterin und Live-Moderatorin tätig und begleitete globale Themen wie US-Präsidentschaftswahlen, das Pariser Klimaabkommen und die sogenannte „Europäische Flüchtlingskrise“. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Deutschland und widmet sich ganz dem Schreiben. Ein Lied, das Heimat heißt ist ihr erster Roman.
Die 2021 gegründete Mentoren-Media-Verlags-Gruppe in Ingelheim publiziert Bücher, die Menschen befähigen, die Welt positiv zu gestalten. Die Verleger glauben an das Potenzial jedes Einzelnen – ob Unternehmer, Kreative, Wissenshungrige oder Kinder – und begleiten sie mit Büchern, die Mut machen, Horizonte erweitern und nachhaltige Impulse setzen. Mit den Imprints des Verlagshauses werden unternehmerisches Denken und gesellschaftliches Bewusstsein gefördert. Dazu gehören kulturelle Tiefe, ästhetisches Empfinden, kindliche Vorstellungskraft und genussvolle Entdeckungsfreude – für eine freie, demokratische, mündige, gesunde und vielfältige Gesellschaft.
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- Diversität (Wikipedia)
Diversität steht für: Diversität (Chemie), chemische Vielfalt, Maß für die strukturelle Vielfalt von Molekülen oder Synthesen Diversität (Soziologie), Vielfalt, Konzept zur Unterscheidung von identitätsstiftenden Gruppenmerkmalen Diversität (Technik), Strategie zur Erhöhung der Ausfallsicherheit durch Vielfalt Biodiversität, Vielfalt von Arten und Ökosystemen Soziodiversität, kulturelle Vielfalt Neurodiversität, neurobiologische Unterschiede als menschliche Dispositionen Siehe auch: Diversitätsindex (Kennzahl) Antennendiversität (Funktechnik) divers (personenstandsrechtlicher Geschlechtseintrag) Diversitas (Verschiedenheit) Diversity, Diversion, Vielfalt (Begriffsklärungen) Heterogenität (Begriffsklärung) - Flucht (Wikipedia)
Flucht bezeichnet allgemein eine Reaktion auf Gefahren, (existentielle) Bedrohungen oder als unzumutbar empfundene Situationen. Bei den Tieren gehört „Fluchtverhalten“ zum natürlichen Verhaltensrepertoire. Beim Menschen ist die Flucht ein plötzliches und eiliges, manchmal auch heimliches Verlassen eines Aufenthaltsorts oder Landes. Die eilige Bewegung weg von der Bedrohung ist oft ziellos und ungeordnet, eine Flucht kann aber auch das gezielte Aufsuchen eines Zufluchtsorts sein. Im Allgemeinen werden Flüchtende als „Flüchtlinge“ bezeichnet. - Freundschaft (Wikipedia)
Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person heißt Freund beziehungsweise Freundin. Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung für Menschen und Gesellschaften. Schon antike Philosophen wie Aristoteles und Marcus Tullius Cicero haben sich mit der Freundschaft auseinandergesetzt. Im übertragenen Sinne bezeichnet Freundschaft ein gutes und oft vertraglich geregeltes politisches Verhältnis zwischen Völkern oder Nationen (zum Beispiel „deutsch-französische Freundschaft“). Das Gegenteil von Freundschaft ist Feindschaft. - Großstadt (Wikipedia)
Großstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern. Im Jahr 2008 gab es nach dieser Definition weltweit etwa 4.000 Großstädte. Die weiteren damals getroffenen Definitionen sind die Landstadt mit weniger als 5.000 Einwohnern, die Kleinstadt mit unter 20.000 Einwohnern sowie die Mittelstadt mit unter 100.000 Einwohnern. Inzwischen werden Großstädte mit mehr als 1.000.000 Einwohnern auch als Millionenstadt oder Metropole und noch größere Agglomerationen manchmal als Megastadt bezeichnet. Im deutschen Sprachraum gibt es mit Berlin, Wien, Hamburg, München und Köln fünf Millionenstädte. - Hamburg (Wikipedia)
Hamburg ([ˈhambʊʁk] ; regiolektal auch [ˈhambʊɪ̯ç] ; niederdeutsch Hamborg [ˈhambɔʁχ]), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Friee un Hansestadt Hamborg), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der amtliche Name verweist auf die Geschichte Hamburgs als Freie Reichsstadt und als führendes Mitglied des Handelsbundes der Hanse. Hamburg ist mit über 1,86 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum. Mit rund 755 Quadratkilometern ist Hamburg die zweitgrößte Gemeinde Deutschlands. Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe. Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit und macht Hamburg zusammen mit dem internationalen Flughafen zu einem bedeutenden Logistikstandort. Wirtschaftlich und wissenschaftlich ist die Metropole vor allem im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik, der Biowissenschaften und der Informationstechnik sowie für die Konsumgüterbranche und als Medienstandort bedeutend. Seit 1996 ist Hamburg zudem Sitz des Internationalen Seegerichtshofs (ISGH). Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Weitere bekannte Kulturdenkmäler und Wahrzeichen sind das Hamburger Rathaus und die fünf Hauptkirchen. Typisch für das Stadtbild sind weiterhin viele Klinkerfassaden sowie die Wassernähe mit zahlreichen Flüssen, Fleeten und Kanälen. International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie. - Heimat (Wikipedia)
Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium). Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen. Er steht auch in einer speziellen Beziehung zum Begriff der „Siedlung“; dieser bezieht sich, im Gegensatz zum Wohnplatz, in der Regel auf eine sesshafte Lebensform, d. h. auf ein dauerhaftes bzw. langfristiges Sich-Niederlassen und Wohnen an einem Ort bzw. in einer Region. Der Begriff findet aber auch in einem übertragenen, metaphorischen Sinne, etwa in der Bedeutung „geistige Heimat“, Verwendung. Der Heimatbegriff befindet sich in ständiger Diskussion. - Integration (Wikipedia)
Integration steht für: Integration (Soziologie), sozialer Einbezug bisher ausgeschlossener Individuen oder Gruppen schulische Integration, gemeinsamer Unterricht von behinderten und nicht behinderten Menschen Integration von Zugewanderten, auch Ausländerintegration, Aufnahme von Immigranten in das nationale Sozialgefüge Integration (Technik), das Zusammensetzen von Modulen oder Baugruppen Integration (Software), das Zusammenfassen von Anwendungen Integration, Berechnung des Integrals, siehe Integralrechnung Formen der Unternehmenskonzentration: vertikale Integration und horizontale Integration Werktitel: Integration (Zeitschrift), Vierteljahreszeitschrift vom Institut für Europäische Politik Siehe auch: Integrationsmodell (Wirtschaftswissenschaft) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Integration enthält Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit integrativ beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit integriert beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit integrated beginnt - Migration (Wikipedia)
Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden. Migration über Landesgrenzen hinweg wird als internationale Migration bezeichnet. Migration innerhalb einer Region oder eines Staates wird Binnenmigration genannt. Als Gegenstand von Forschung und praktischer Begleitung ist Migration in einer Reihe wissenschaftlicher Fachrichtungen vertreten, darunter den Gesellschaftswissenschaften, den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Sichtweisen und begrifflichen Unterscheidungen, sodass der Fachliteratur eine einheitliche Definition nicht zu entnehmen ist. - Musik (Wikipedia)
Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können. Als Ausgangsmaterial dienen Töne, Klänge und Geräusche, sowie deren akustische Eigenschaften, wie Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer. Musik wird gelegentlich als „hörbare Mathematik“ bezeichnet. Die Fähigkeit des Menschen, als Musik intendierte Schallereignisse von anderen akustischen Reizen unterscheiden zu können, gehört zu den komplexesten Leistungen des menschlichen Gehirns. So können Abfolgen unterschiedlicher Einzeltöne, die sich durch zeitliche Gestaltungsmittel, wie Rhythmus, Metrum und Tempo zu horizontalen Tonkonstellationen zusammenschließen, als Melodie wahrgenommen werden, während aus vokaler und instrumentaler Mehrstimmigkeit vertikale Zusammenklänge aus unterschiedlichen Tonhöhen erwachsen. Wie die Sprache ist die Musik eine Universalie der menschlichen Kultur. Gelegentlich führte die Annahme der Existenz von Universalien der Musikwahrnehmung sogar dazu, der Musik die Eigenschaften einer „universellen Sprache“ zuzuschreiben. Diese Sichtweise lässt jedoch außer Acht, dass die musikalischen Ausdrucksformen der Menschheit mindestens so vielgestaltig sind, wie die menschlichen Sprachen. So lassen sich kulturübergreifende Gemeinsamkeiten meist nur in einigen archetypischen Situationen des menschlichen Empfindens oder Verhaltens (Wiegenlieder, Kinderlieder, Liebeswerben) nachweisen. Musik als Kulturgut war und ist immer auch Gegenstand der geistigen Reflexion, aus der dann auch die verschiedenen Disziplinen der Musikwissenschaft erwachsen konnten. Dabei obliegt beispielsweise die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung der Musiktheorie, während sich die Musikpädagogik mit dem Lehren und Lernen von Musik befasst. - Roman (Wikipedia)
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.