Vergleich der Modelle Joker, Winner und Champion. Mit Grössenempfehlungen, Funktionen und Online-Konfigurator.
Rüti ZH 06. November 2025
Die Paul Morger AG hat einen neuen Online-Ratgeber veröffentlicht, der Ihnen bei der Wahl des passenden Moll Kinderpults hilft. Der Beitrag bietet einen klar strukturierten Vergleich der Modellreihen Joker, Winner und Champion und erklärt deren Unterschiede in Ausstattung, Ergonomie und Erweiterbarkeit.
Im Mittelpunkt steht die Frage, welches Pult die optimale Lösung für Ihr Kind ist. Denn die Anforderungen an einen Arbeitsplatz verändern sich mit dem Alter: Was in der Primarschule genügt, reicht in der Oberstufe oft nicht mehr aus. Moll Kinderpulte wachsen mit. Sie sind höhenverstellbar von 53 bis 82 cm und verfügen über eine neigbare Tischplatte, die eine gesunde Haltung beim Lesen, Schreiben und Zeichnen unterstützt.
Im Ratgeber erfahren Sie auch, welches Modell zu Ihrem Raum passt. Für kleinere Kinderzimmer bietet Moll kompakte Varianten, während die Serie Champion mit geteilten Arbeitsflächen besonders für grössere Lernplätze geeignet ist. Ergänzend erhalten Sie Informationen zu passendem Zubehör wie Rollcontainern, Leuchten und magnetischen Organisations-Elementen.
Ein zentrales Element ist der interaktive Online-Konfigurator innerhalb des Ratgebers auf morger.ch/kinderpult-moll. Dort können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches Setup planen und direkt sehen, welche Kombination am besten zu Ihrem Kind und Ihrem Zuhause passt.
Der vollständige Ratgeber steht Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.morger.ch/kinderpult-moll/
Die Paul Morger AG ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Rüti ZH. Seit 1965 steht Morger für Büroideen, ergonomische Einrichtung und zuverlässigen Service, vom Homeoffice bis zur Firmenausstattung. Im eigenen Showroom bietet das Unternehmen Beratung, Planung und Montage aus einer Hand.
Kontakt
Paul Morger AG
Marco Morger
Rapperswilerstrasse 59
8630 Rüti ZH
055 251 20 20

https://www.morger.ch/
- Ergonomie (Wikipedia)
Die Ergonomie oder Ergonomik (von altgriechisch ἔργον ergon, deutsch ‚Arbeit‘, ‚Werk‘, und νόμος nomos, deutsch ‚Regel‘, ‚Gesetz‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. automatisierter Arbeit. Zuerst verwendet und definiert wurde der Begriff 1857 von Wojciech Jastrzębowski. Ziel der Ergonomie ist es, die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsablauf, die Anordnung der zu greifenden Gegenstände (Werkstück, Werkzeug, Halbzeug) räumlich und zeitlich optimiert anzuordnen sowie die Arbeitsgeräte für eine Aufgabe so zu optimieren, dass das Arbeitsergebnis (qualitativ und wirtschaftlich) optimal wird und die arbeitenden Menschen möglichst wenig ermüden oder gar geschädigt werden, auch wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Benutzerfreundlichkeit, also der Verbesserung des Arbeitsplatzes, der Arbeitsorganisation und heute meist der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Auch die physiologische Anpassung von Sitzmöbeln, Geräten, Türgriffen etc. außerhalb der Arbeitswelt wird häufig als Ergonomie und die Gegenstände selber werden als ergonomisch bezeichnet. Wer sich mit der Ergonomik beruflich beschäftigt, ist ein Ergonom. - kinderzimmer (Wikipedia)
Ein Kinderzimmer (früher auch Kinderstube) ist ein Raum innerhalb einer Wohnung, der in seiner Nutzung speziell den Bedürfnissen von Kindern innerhalb des Familienlebens angepasst ist. In seiner Funktion ist ein Kinderzimmer sowohl Schlaf- als auch Spiel- und Arbeitszimmer. Es ist außerdem Ort für die Aufbewahrung eigener Besitzstücke sowie Rückzugsraum und Ort der Mediennutzung. Die Größe schwankt je nach Größe der Familie, vorhandener Wohnfläche und finanziellen Möglichkeiten in Deutschland zwischen fünf und 30 Quadratmetern pro Kind. Manchmal werden Kinderzimmer auch von mehreren Geschwistern geteilt. - Lernen (Wikipedia)
Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten durch gewisse „höhere Lebewesen“. Der Lernzuwachs kann sich auf intellektuellem, körperlichem, charakterlichem oder sozialem Gebiet ereignen. Lernen als maschinelles Lernen oder Prozess in neuronalen Netzen ist – abweichend zu Lernen als kognitiver Vorgang – vollständig geist- und gedankenlos. - Möbel (Wikipedia)
Die Begriffe Möbel und Mobiliar (von lateinisch mobilis ‚beweglich‘) bezeichnen Einrichtungsgegenstände vorwiegend in Innenräumen wie Wohnungen, Geschäften, Büroräumen oder anderen Nutzungseinheiten sowie im Außenbereich (z. B. Gartenmöbel). Der Begriff steht somit im Gegensatz zu unbeweglichen Dingen (Immobilien), die mit dem Boden oder baulichen Anlagen fest verbunden bzw. verwachsen sind. - moll (Wikipedia)
Mit Moll (von lateinisch mollis ‚weich‘) wird seit dem 17. Jahrhundert und ausschließlich in der deutschsprachigen Musiktheorie ein Tongeschlecht bezeichnet, dessen primäres Merkmal eine kleine Terz über der Finalis bzw. dem Grundton ist. Diese Bezeichnung kann sich im modernen Sprachgebrauch auf eine Tonart, eine Tonleiter oder einen Akkord beziehen. Moll bildet mit Dur ein Begriffspaar und teilt dessen Benennungs- und Bedeutungsgeschichte. Die Gesamtheit aller Dur- und Molltonarten nennt man auch Dur-Moll-System. Dieses löste im 17. und 18. Jahrhundert das System der Kirchentonarten ab. Dur: Moll: - Morger (Wikipedia)
Morger ist der Familienname folgender Personen: Meinrad Morger (* 1957), Schweizer Architekt und Hochschullehrer Peter Morger (1955–2002), Schweizer Schriftsteller Silvio Morger (* 1984), Schweizer Jazzmusiker - Ratgeber (Wikipedia)
Ratgeber steht für: Ratgeber, Person, die einen Ratschlag gibt ARD-Ratgeber, Verbrauchermagazin im Fernsehen Die Ratgeber, Ratgebermagazin im Fernsehen Siehe auch: Ratgeberjournalismus, journalistisches Format Ratgeberliteratur, siehe Selbsthilfeliteratur Rathgeber - Rüti (Wikipedia)
Rüti (hochdeutsch „Rodung“) ist der Name folgender Orte im deutschsprachigen Teil der Schweiz: Rüti GL, frühere Gemeinde im Kanton Glarus Rüti ZH, Gemeinde im Kanton Zürich Kloster Rüti, ein ehemaliges Prämonstratenserkloster in der Gemeinde Rüti ZH Rüti bei Büren, Gemeinde im Kanton Bern Rüti bei Lyssach, Gemeinde im Kanton Bern Rüti bei Riggisberg, frühere Gemeinde im Kanton Bern Rüti, namengebender Ort der früheren Gemeinde St. Antönien Rüti im Kanton Graubünden Rüti, Weiler in der Gemeinde Hägglingen im Kanton Aargau Rüti, Weiler im Tal Schärlig in der Gemeinde Marbach im Kanton Luzern Rüti, Weiler in der Gemeinde Waldkirch SG im Kanton St. Gallen Rüti (auch Reuti), Weiler in der Gemeinde Thundorf TG im Kanton Thurgau Rüti, Weiler bei Rotkreuz im Kanton Zug, siehe Rotkreuz ZG Siehe auch: Rütli, Bergwiese am westlichen Ufer des Urnersees, Ort des Rütlischwurs Rüthi, Gemeinde im Kanton St. Gallen Rüthy Rütti Litzirüti Sunnenrüti, Fraktion der Bündner Gemeinde Langwies im Schanfigg Stiftung Rütimattli, Behinderteneinrichtung in Sachseln, Kanton Obwalden - schreibtisch (Wikipedia)
Ein Schreibtisch ist ein Möbelstück für Schreib- und Büroarbeiten mit Schubladen und Fächern für die Aufbewahrung von Papier, Akten oder Schreibutensilien. - Schule (Wikipedia)
Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“. - Schweiz (Wikipedia)
Die Schweiz (schweizerdeutsch Schwiz, französisch [sɥis(ə)], italienisch [ˈzvitːsera], rätoromanisch [ˈʒviːtsrɐ] oder [ˈʒviːtsʁɐ], lateinisch Helvetia), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft (schweizerdeutsch Schwizerischi Eidgnosseschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch , lateinisch Confoederatio Helvetica), ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa. Er grenzt im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich und Liechtenstein, im Süden an Italien und im Westen an Frankreich. In der Schweiz leben 8'962'258 Menschen (31. Dezember 2023) auf 41'291 Quadratkilometern. Der Staat gehört mit 217 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den dichter besiedelten Staaten Europas, wobei sich die Bevölkerung im Mittelland, der Beckenzone zwischen Jura und Alpen, sowie im südlichen Tessin konzentriert. Die acht grössten Städte bzw. Wirtschaftszentren sind Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern und St. Gallen. Der Staat hat Anteil an drei grossen Sprachräumen: dem deutschen in der Deutschschweiz, dem französischen in der Romandie (Suisse romande, Westschweiz, Welschschweiz) und dem italienischen in der italienischen Schweiz; als viertes Sprachgebiet tritt das Rätoromanische hinzu (in Teilen des Kantons Graubünden). Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sind die offiziellen Landessprachen der Schweiz, die drei erstgenannten sind die offiziellen Amtssprachen des Bundes. Um keine einzelne zu bevorzugen, lautet das Landeskennzeichen «CH», die Abkürzung der lateinischen Bezeichnung Confoederatio Helvetica. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein Bundesstaat, der aus 26 teilsouveränen Kantonen besteht. Sitz der Regierung und des Parlaments ist die Bundesstadt Bern. Die Schweiz gilt als Willensnation; nationale Identität und der Zusammenhalt der Bürger basieren nicht auf einer gemeinsamen Sprache, ethnischen Herkunft oder Religion, sondern auf interkulturellen Faktoren wie dem Glauben an die direkte Demokratie, einem hohen Mass an lokaler und regionaler Autonomie sowie einer ausgeprägten Kultur der Kompromissbereitschaft bei der politischen Entscheidungsfindung. Für das …