International Wealth Forum 2025 am 5. November in Berlin

Spitzentreffen von (U)HNWIs und Family Offices in Berlin

International Wealth Forum 2025 am 5. November in Berlin

(Bildquelle: @Ritz Carlton Berlin)

International Wealth Forum IWF 2025 in Berlin
Ein Tag, eine Buehne, ein kuratiertes Forum fuer Private Wealth und Familienvermoegensverwaltungen

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Berlin, 19. Oktober 2025.
Das International Wealth Forum IWF findet am 5. November 2025 im The Ritz Carlton Berlin statt. Das Forum versammelt rund 120 sehr vermoegende Privatpersonen, Single und Multi Family Offices sowie verantwortliche Entscheider aus dem deutschsprachigen Raum und Europa. Im Mittelpunkt stehen Private Wealth, Vermoegensstrategie, Strukturierung und langfristige Kapitalallokation. Am 4. November eroeffnet ein Vorabendempfang im China Club Berlin in Abendgarderobe den exklusiven Rahmen.

Programm und Inhalte.
Das IWF setzt inhaltliche Schwerpunkte auf globalen Anlageausblick, alternative Anlagen und Privatmaerkte, Kuenstliche Intelligenz und Langlebigkeit, Governance und Nachfolge sowie den Standortfaktor Berlin als wachsendes Oekosystem fuer Wealth, Unternehmertum und Talente. Das Forum kombiniert Grundsatzvortraege, Gespraechsrunden und Kamingespraeche mit gezielt kuratierten Begegnungen und diskretem Networking. Es handelt sich nicht um ein Messeformat. Offene Vertriebsflaechen sind nicht vorgesehen. Ziel ist Substanz, Orientierung und Austausch auf Augenhoehe.

Moderation. Durch das International Wealth Forum fuehrt Manuel Koch.

Teilnahme und Rahmen.
Teilnahme nur auf Einladung. Allgemeine Dienstleisterkarten entfallen. Bis zu zehn ausgewaehlte Foerderpartner erhalten Sichtbarkeit in einem dezent gestalteten Umfeld sowie Zugang zu ausgewaehlten Formaten. Das Forum steht fuer Diskretion, Effizienz und inhaltliche Qualitaet. Entscheidend sind Gespraeche, die Wealth Strategien messbar praegen und Entscheidungen im Zeitraum der naechsten 12 bis 24 Monate unterstuetzen.

Eckdaten.
Forumstag 5. November 2025, The Ritz Carlton Berlin, 09 00 bis 19 00 Uhr. Vorabendempfang 4. November 2025, China Club Berlin, 18 30 bis 22 30 Uhr, Black Tie.
Veranstaltungssprache ist Englisch.

Informationen und Einladungsanfragen: IWF 2025 Website

Die BDCG GmbH (Zug, Schweiz) ist eine auf Unternehmer, (U)HNWIs und Family Offices spezialisierte Beratungs- und Plattformgesellschaft. BDCG verbindet strategische Beratung mit kuratierten Kapital- und Netzwerkformaten – von Executive-Roundtables bis zu hochkarätigen Foren wie dem International Wealth Forum (IWF). Inhaltlich fokussiert BDCG auf Vermögens- und Beteiligungsstrategien, Private Markets, Nachfolge und Governance sowie die Schnittstellen von Innovation, Technologie und Kapital. Als veranstaltender Partner kuratiert BDCG selektierte Teilnehmerkreise, sorgt für diskrete, effiziente Abläufe und legt Wert auf hochwertige Inhalte statt Werbeauftritte.

Kontakt
BDCG GmbH
Kay Schmidt
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6300 Zug
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http://www.bdcg.ch

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • banking (Wikipedia)
    Banking als Fremdwort aus dem Englischen steht für: Bankgeschäft, auch in Komposita wie Online-Banking oder Private-Banking der Winkel der Ausrichtung um die Längsachse eines Fahrzeugs im dreidimensionalen Raum, siehe Roll-Nick-Gier-Winkel #Details davon abgeleitet die Querneigung von Fahrbahnen im Motorsport
  • forum (Wikipedia)
    Forum steht für: Forum (Platz), in der römischen Antike der Stadt- und Marktplatz, oft der Ort für Gerichte oder Volksversammlungen Forum (Kultur), realer oder virtueller Ort zur Kommunikation Forum, Kurzform von Internetforum Forum, Kurzform von Kunstforum, Forum, Kurzform von Wissenschaftsforum Forum, in der Rechtssprache der Gerichtsstand Forum (Kirchenrecht), in der römisch-katholischen Kirche Geltungsbereich des kanonischen Rechts sowie die kirchliche Gerichtsbarkeit Forum Media Group, deutsches Medienunternehmen Forum Außenhandelsgesellschaft, in der DDR Das Forum, pazifistische Literaturzeitschrift (1914–1929) Forum (Zeitschrift), 1947–1983, Kulturzeitschrift der FDJ in der DDR Örtlichkeiten Forum Duisburg, Einkaufszentrum Forum (Leverkusen), Stadthalle und Kulturzentrum, Nordrhein-Westfalen Forum de Montréal, Multifunktionsarena in Kanada Forum Romanum, Platz in Rom, Italien Römisches Forum Thessaloniki, Platz und archäologische Stätte in Thessaloniki, Griechenland Forum Steglitz, Einkaufszentrum in Berlin-Steglitz Forum Tiberii, Marktplatz des Tiberius bei Bad Zurzach Forum Wetzlar, Einkaufszentrum Kia Forum, Sportarena in Inglewood, Los Angeles County, USA FORUM steht für: FORUM, europäisches Forschungssatellitenprojekt Siehe auch Forvm, österreichische Kulturzeitschrift (1954–1995), Neues Forvm (1966–1979) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Forum beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Forum enthält
  • Investment (Wikipedia)
    Investment steht für: Investition, englisch für Kapitalanlage Einbettmasse, englisch für feuerfeste Masse für den Gießvorgang in der Zahntechnik Siehe auch: Investmentgesellschaft Investmentgesetz (Deutschland)
  • Investor (Wikipedia)
    Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw. andere Wirtschaftsobjekte zum Zwecke der Vermögensmehrung nachfragt. Das Wort Anleger ist sprachlich das Nomen Agentis aus der Kapitalanlage. Anleger wird jemand durch Kapitalanlage, die wiederum einen Anleger erfordert; beide sind funktional voneinander abhängig. Der Anleger ist volkswirtschaftlich ein Wirtschaftssubjekt, welches das nicht für Konsum verbrauchte Geld der Spekulationskasse zuführt und damit Sparen betreibt. Der Anglizismus Investor wiederum ist das Nomen Agentis aus dem Investment. Unter einem Investor wird ein Wirtschaftssubjekt verstanden, das im Rahmen seiner intertemporalen Konsumentscheidung in einem bestimmten Zeitpunkt in Kapitalanlagen investiert oder investieren will; Synonym ist der Privatanleger. Investition und Investment sind im deutschsprachigen Bereich wiederum umgangssprachlich und volkswirtschaftlich voneinander zu unterscheiden. Investition ist allgemein der Einsatz von Kapital (Geld- und Sachkapital) für einen bestimmten konsumfremden Verwendungszweck. Das Investment wird oft als Synonym zur Investition angesehen. Aus Sicht der Investor Relations werden die Begriffe Investor, Eigenkapitalgeber, Aktionär und Anleger synonym verwendet. Auch die Gesetze sprechen davon, dass der Anleger „investiert“. Als Anleger gilt jemand, der auf der Grundlage öffentlichen Anbietens, öffentlicher Werbung oder in ähnlicher Art Finanzinstrumente oder Finanzkontrakte von Emittenten oder anderen Anlegern auf dem Primärmarkt oder Sekundärmarkt erwirbt. Diese Definition erfasst auch die Anlage in Wirtschaftsobjekten wie Commodities, Edelmetallen (etwa Anlagegold), Immobilien, Kunstwerken oder Schmuck, die nicht auf dem Finanzmarkt gehandelt werden. Arbitrageure, Spekulanten oder Trader sind im engeren Sinne keine Anleger, weil sie an kurzfristigen Gewinnmitnahmen interessiert sind, nicht jedoch an den langfristig vermögensmehrenden Handelsobjekten. Volkswirtschaftlich sind die Begriffe Anleger und Investor fließend und können auch einen anderen Begriffsinhalt bekommen. Aus dem Sparen des Anlegers wird bei Aktien die …
  • IWF (Wikipedia)
    Der Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA. Hauptaufgabe des IWF ist die Vergabe von Krediten an Länder ohne ausreichende Währungsreserven, die in Zahlungsbilanzschwierigkeiten geraten sind. Weitere Tätigkeitsfelder sind die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Überwachung der Geldpolitik und technische Hilfe. Der IWF und seine Schwesterorganisation Weltbank haben ihren Ursprung im 1944 geschaffenen Bretton-Woods-System fester Wechselkurse, das auf der damals mit Gold gedeckten Leitwährung US-Dollar beruhte. Sie waren als internationale Steuerungsinstrumente geplant, mit denen eine Wiederholung der Währungsturbulenzen der Zwischenkriegszeit und der Fehler des Goldstandards aus den 1920er Jahren verhindert werden sollte. Beide Organisationen werden daher als Bretton-Woods-Institution bezeichnet. Die Kreditvergabe des IWF ist an wirtschaftspolitische Auflagen geknüpft, die die Rückzahlung der Kredite sichern sollen. Anders als der IWF vergibt die Weltbank auch Kredite für spezielle Projekte. Der IWF hat 191 Mitgliedstaaten, deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Mitgliedstaaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,49 %, Japan 6,14 %, China 6,08 %, Deutschland 5,31 %, Frankreich 4,03 %, Vereinigtes Königreich 4,03 % und Italien 3,02 %. Von den deutschsprachigen Ländern haben außerdem Belgien 1,30 %, die Schweiz 1,17 %, Österreich 0,81 %, Luxemburg 0,29 % und Liechtenstein 0,05 % Stimmenanteile. Beschlüsse müssen im IWF mit einer Mehrheit von 85 % getroffen werden. Dadurch verfügen jeweils die USA allein und die EU-Staaten gemeinsam de facto über eine Sperrminorität.
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