Kyoceras Liebling des Monats – der Messerschleifer (DS-38)

Messerscharf in den Herbst

Kyoceras Liebling des Monats - der Messerschleifer (DS-38)

Wenn Pilze und Wurzelgemüse auf dem Schneidebrett landen, sorgt Kyocera für die nötige Schärfe

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Der Herbst ist da – und mit ihm die goldenen Blätter, der Duft von Schmorgerichten und die Vielfalt der saisonalen Zutaten. Ob aromatische Steinpilze, Maronen oder kräftiger Rotkohl: Jetzt landen die leckeren Herbstbegleiter zusammen mit Wurzelgemüse für herzhafte Eintöpfe, cremige Risottos oder würzige Gemüsepfannen im Kochtopf. Was vorab zählt, ist ein Messer, das mühelos durch die frischen Zutaten gleitet.

Der elektrische Messerschleifer DS-38 von Kyocera bietet eine komfortable Lösung für dauerhaft scharfe Klingen. Ausgestattet mit einer diamantbeschichteten Schleifscheibe schärft er sowohl Keramik- als auch Stahlmesser. Der voreingestellte Schleifwinkel sowie die einfache Ein-Knopf-Bedienung ermöglichen eine sichere und leichte Handhabung.

So wird aus dem herbstlichen Kochen ein präzises und angenehmes Arbeiten – ganz ohne stumpfe Klingen.

Kyocera Messerschleifer DS-38
– Batteriebetriebener Diamant-Messerschärfer
– Für Stahl- und Keramikklingen geeignet
– Preis ab 64,95 EUR

Sie finden das Produkt hier im Kyocera Shop oder hier bei Amazon.

Das Pressematerial steht unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://spgroup.box.com/s/kh1fg1w4lai99coa3znjt7bo0iejyy73

Über Kyocera:
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 29 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Komponenten für Medizinprodukte, Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit renommierten Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen, smarten Energiesystemen sowie Kommunikationstechnologie. Kyocera ist einer der erfahrensten Technologieproduzenten, mit mehr als 65 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 288 Tochtergesellschaften (31. März 2025). Mit etwa 77.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2024/2025 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,43 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2024 belegt Kyocera Platz 874 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Außerdem hat Kyocera eine Bronzebewertung in der EcoVadis Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum neunten Mal von Clarivate als „Top 100 Global Innovator 2025“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Kyocera engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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0711/93 93 48 96
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • KYOCERA (Wikipedia)
    Die Kyocera K. K. ['kjoː.'sɛ.ɾə] () (japanisch 京セラ株式会社, Kyōsera Kabushiki-gaisha, engl. Kyocera Corporation), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Konzern mit Sitz in Kyōto. Seit den 1970er Jahren ist Kyocera in Europa tätig. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 27 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.
  • Messerschleifer (Wikipedia)
    Scherenschleifer, teils auch Scheren- und Messerschleifer oder Messer- und Scherenschleifer, kurz auch Messerschleifer, sind Handwerker, die stumpfe Messer, Scheren und anderes Schneidwerkzeug schärfen und instand setzen. Es handelt sich um einen Anlernberuf, der gleichwohl viel Erfahrung erfordert. Fahrende Messer- und Scherenschleifer, auch Wanderschleifer sowie veraltet Karrenschleifer genannt, gibt es in Europa bereits seit dem Mittelalter. Traditionell stammten sie aus einigen wenigen Herkunftsregionen im Norden Italiens und Nordwesten Spaniens. Zudem wurde das Wanderhandwerk vom sogenannten fahrenden Volk, darunter auch Sinti und Roma, ausgeübt und gehört insbesondere in Mittel- und Westeuropa zu den traditionellen Berufen der Jenischen. Sie zogen durch die Orte und boten das Schleifen und Schärfen von Messern und Scheren an. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ging die Nachfrage stark zurück und kam nahezu zum Erliegen. So verringerte sich der Bedarf zunehmend, weil Schneidwaren im häuslichen Bereich infolge des Rückgangs der allgemeinen agrarwirtschaftlichen Tätigkeit und des sich ändernden Angebots und Kaufverhaltens bei Lebensmitteln und Textilien insgesamt weniger eingesetzt wurden. Der Hauptgrund für die mangelnde Nachfrage liegt jedoch im Preisverfall von Neuware durch die aufgekommene Massenproduktion bei Schneidwaren. Inzwischen wird der Beruf des Messer- und Scherenschleifers nur noch selten ausgeübt und zählt damit zu den vom Aussterben bedrohten Handwerken. Außerdem sind für Haushalt und Gewerbe vermehrt professionelle Schärfungswerkzeuge im Handel erhältlich. Der verringerte allgemeine Bedarf am Nachschärfen von stumpf gewordenen Messern und Scheren wird seit Ende des 20. Jahrhunderts meist von einer kleiner werdenden Zahl von mobilen, teils überregional umherziehenden Kleinunternehmern als Reisegewerbe und von verschiedenen stationären Fachbetrieben, teils mit Postversand, bedient. Indes besteht nach wie vor kontinuierliche Nachfrage seitens einiger Branchen und Berufsgruppen, wie zum Beispiel in der Gastronomie, bei Schlachtbetrieben und Friseursalons sowie anspruchsvolleren Hobbyköchen, die oft hochwertige und meist sehr …
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