Keeper Security Studie zeigt, dass 41 Prozent der Schulen bereits Cybervorfälle im Zusammenhang mit KI erlebt haben

Der neue Bericht hebt die weit verbreitete Einführung von KI im Klassenzimmer und Hörsaal hervor, wobei fragmentierte Sicherheitsvorkehrungen die Einrichtungen angreifbar machen.

MÜNCHEN, 2. Oktober 2025 – Keeper Security, ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, hat seinen neuen Forschungsbericht KI in Schulen – Die Balance zwischen Einführung und Risiko veröffentlicht. Die Umfrage zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) das Bildungswesen verändert und welche wachsenden Cybersicherheitsrisiken sich durch die beschleunigte Einführung für Schüler, Lehrer und Administratoren ergeben.

Die Studie, für die mehr als 1.400 Bildungsverantwortlichen aus den Bereichen Grundschule, Sekundarstufe und Hochschulbildung im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten befragt wurden, kommt zu dem Ergebnis, dass KI zwar bereits in den Unterricht und die Arbeit der Lehrkräfte integriert ist, die Entwicklung von Richtlinien und Schutzmaßnahmen zur Bewältigung neuer Risiken jedoch noch in den Kinderschuhen steckt:

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

– 41 Prozent der Schulen haben bereits Cybervorfälle im Zusammenhang mit KI erlebt, darunter Phishing-Kampagnen und Falschinformationen.
– Fast 30 Prozent der Bildungseinrichtungen meldeten Fälle von schädlichen KI-Inhalten, wie zum Beispiel von Schülern erstellte Deepfakes.
– Während 86 Prozent der Einrichtungen ihren Lernenden die Nutzung von KI-Tools erlaubt und 91 Prozent die Nutzung durch Lehrkräfte gestattet, verfügen die meisten Bildungseinrichtungen nur über Richtlinien ohne formalisierte Grundsätze.
– 90 Prozent der Führungskräfte im Bildungswesen äußerten sich in gewissem Maße besorgt über Cybersicherheitsbedrohungen im Zusammenhang mit KI.
– Nur jeder vierte Befragte fühlte sich „sehr sicher“ darin, KI-generierte Bedrohungen wie Deepfakes oder KI-gesteuertes Phishing zu erkennen.

„KI definiert die Zukunft der Bildung neu und schafft außergewöhnliche Möglichkeiten für Innovation und Effizienz“, sagte Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. „Aber Chancen ohne Sicherheit sind nicht nachhaltig. Bildungseinrichtungen müssen einen Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Ansatz verfolgen, um sicherzustellen, dass sensible Informationen geschützt sind und das Vertrauen in digitale Lernumgebungen bestehen bleibt.“

Keeper bietet Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cybersicherheitslösungen, die speziell auf die strengen Anforderungen des Bildungswesens und des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind. Die einheitliche PAM-Plattform KeeperPAM® integriert die Passwortverwaltung für Organisationen, die Verwaltung vertraulicher Daten, den Zero-Trust-Netzwerkzugriff und die Verwaltung von Endgeräteberechtigungen mit agentenbasierter, KI-gestützter Erkennung sowie Reaktion auf Bedrohungen. Mit den modernen, cloudbasierten Lösungen von Keeper können Bildungseinrichtungen sensible Daten schützen, die Compliance optimieren und das Risiko schwerwiegender Sicherheitsverletzungen verringern.

Keeper ist nach den höchsten Standards zertifiziert, darunter FedRAMP- und GovRAMP-Zulassungen, und bietet öffentlichen Einrichtungen Vertrauen, Skalierbarkeit und einfache Bereitstellung.

„Cybersicherheit ist nicht mehr nur eine Backoffice-Funktion. Sie ist von zentraler Bedeutung für den Schutz von Schülern und Studenten, die Unterstützung von Lehrkräften und die Wahrung der Integrität von Bildungseinrichtungen“, so Anne Cutler, Cybersecurity Evangelist bei Keeper Security. „Wichtige Entscheidungen, die in der Anfangsphase der Einführung von KI getroffen werden, werden nicht nur darüber entscheiden, wie die Technologie im Unterricht eingesetzt wird, sondern auch darüber, wie selbstbewusst die Gesellschaft sie über Generationen hinweg annimmt.“

Im Rahmen seines Engagements für Cybersicherheit im Bildungswesen hat Keeper 2024 in Zusammenarbeit mit KnowBe4, der National Cybersecurity Alliance, CYBER.ORG und Atlassian Williams Racing die öffentliche Initiative Flex Your Cyber® ins Leben gerufen. Das Programm bietet spannende, altersgerechte Ressourcen für Schüler, Eltern und Pädagogen, um sicherere Online-Praktiken zu fördern. Weitere Informationen finden Sie unter FlexYourCyber.com.

Der vollständige Bericht KI in Schulen – Die Balance zwischen Einführung und Risiko und eine Infografik stehen zum Download bereit.

Weitere Informationen zu den bildungsorientierten Lösungen von Keeper finden Sie auf den Seiten zu K-12-Bildung und Hochschulbildung.

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging.

Kontakt
Keeper Security Inc.
Anne Cutler
820 W Jackson Blvd Ste 400
60607 Chicago
001 872 401 6721
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http://www.keeper.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bildung (Wikipedia)
    Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann. Je höher die Bildung ist, desto größer wird die Fähigkeit, Verständnis für Zusammenhänge zu entwickeln und wahre Erkenntnisse zu gewinnen. Der Ausdruck wird sowohl für den Bildungsvorgang („sich bilden“, „gebildet werden“) wie auch für den Bildungszustand („gebildet sein“) einer Person verwendet. Im Hinblick auf den innerhalb einer Bevölkerung gemeinhin erwartbaren Bildungsstand wird von Allgemeinbildung gesprochen. Im weiteren Sinn bezeichnet Bildung die Entwicklung eines Menschen hinsichtlich seiner Persönlichkeit zu einem „Menschsein“, das weitgehend den geistigen, sozialen und kulturellen Merkmalen entspricht, die jeweils in der Gesellschaft als Ideal des voll entwickelten Menschen gelten können, wie zum Beispiel das humboldtsche Bildungsideal. Ein Merkmal von Bildung, das nahezu allen modernen Bildungstheorien entnehmbar ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt. Im Gegensatz zur beruflichen oder zweckbestimmten Ausbildung bezieht sich Bildung auf eine grundsätzliche und grundlegende kulturelle Formung des Menschen. Vorausgesetzt, wenn auch selten angesprochen, sind hierbei elementare Kulturtechniken wie Auswendiglernen, Lesen, Schreiben, Rechnen. Solche Kulturtechniken werden stets in einem sozialen Kontext vermittelt, dem Bildungswesen im weitesten Sinne. Zum Bildungswesen gehören spezielle Institutionen wie beispielsweise Schulen und Hochschulen, aber auch alle anderen Lehr- und Lernverhältnisse, etwa in Familie, Beruf oder aus eigener Initiative. Der moderne, dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen zu der Persönlichkeit, die er sein kann, aber noch nicht ist. Diesem Prozess sind allerdings Grenzen gesetzt: durch persönliche Voraussetzungen – bezüglich …
  • Cybersicherheit (Wikipedia)
    Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung und -speicherung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll. Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken. In der Praxis orientiert sich die Informationssicherheit im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements unter anderem an der internationalen ISO/IEC-27000-Reihe oder dem US-System der System and Organization Controls (SOC). Im deutschsprachigen Raum ist ein Vorgehen nach IT-Grundschutz verbreitet. Im Bereich der Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen findet die Norm ISO/IEC 15408 (Common Criteria) häufig Anwendung. Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit der Informationssicherheit von „Industrial Automation and Control Systems“ (IACS) und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz für Betreiber, Integratoren und Hersteller.
  • Deep Fake (Wikipedia)
    Deepfakes (englisch Kofferwort aus den Begriffen „Deep Learning“ und „Fake“) sind realistisch wirkende Medieninhalte (Foto, Audio, Video usw.), die durch Techniken der künstlichen Intelligenz (KI bzw. AI, artificial intelligence) abgeändert, erzeugt (→ Prompt) bzw. verfälscht worden sind. Zwar ist Medienmanipulation kein neues Phänomen, allerdings nutzen Deepfakes maschinelles Lernen, genauer künstliche neuronale Netzwerke, um Fälschungen weitgehend autonom und damit in bislang ungeahnter und nicht möglicher Dimension zu erzeugen. Im Laufe der Zeit veränderte sich der Begriff Deepfake. Während er 2017 und 2018 nur für genau die Bildwerke benutzt wurde, die explizit durch die Deepfake-KI erschaffen wurden, wurde er ab dem Jahr 2022 benutzt, um Bilder und Filme zu beschreiben, die offensichtlich oder mutmaßlich durch irgendeine KI verfälscht wurden. So behaupteten Elon Musks Anwälte 2022 in einem Gerichtsprozess in den USA, dass ein Musk belastendes Video wahrscheinlich nicht dessen Aussagen wiedergebe, sondern eine Deepfake-Produktion sei. In der Verordnung (EU) 2024/1689 (KI-Verordnung) werden Deepfakes als „einen durch KI erzeugten oder manipulierten Bild-, Ton- oder Videoinhalt, der wirklichen Personen, Gegenständen, Orten, Einrichtungen oder Ereignissen ähnelt und einer Person fälschlicherweise als echt oder wahrheitsgemäß erscheinen würde“ definiert.
  • KI (Wikipedia)
    KI steht für: sumerische Gottheit, siehe Uraš (Göttin) Adam Air, ehemalige indonesische Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Canadian Regional Airlines (IATA-Code), kanadische Fluggesellschaft Kaliumiodid, chemische Verhältnisformel Kanzerogenitätsindex, Gefahreneinstufung von Mineralfasern Karolinska-Institut, medizinische Hochschule bei Stockholm Kategorischer Imperativ, grundlegendes ethisches Prinzip des Philosophen Immanuel Kant Kiribati, Ländercode nach ISO 3166 Knabeninstitut Wilhelmsdorf, heute Gymnasium Wilhelmsdorf in Wilhelmsdorf (Württemberg) Kombiinstrument, Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen Kommunistische Internationale, auch Komintern Konfidenzintervall, statistischer Vertrauensbereich Konfigurationsidentifizierung, Teil des Konfigurationsmanagements Konstanzer Inventar, Sammlung kriminologischer und kriminalstatistischer Informationen Kontraindikation, in der Medizin ein Umstand, der gegen eine Maßnahme spricht Kreditinstitut Künstliche Insemination, künstliche Befruchtung bei Rindern und anderen Tieren Künstliche Intelligenz, Teilgebiet der Informatik Trabajos Aéreos del Sahara (ICAO-Code), ehemalige spanische Fluggesellschaft Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, Kleinfahrzeugkennzeichen der Binnenschifffahrt KI als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: kreisfreie Stadt Kiel Griechenland: Kilkis Mazedonien: Kičevo Österreich: Bezirk Kirchdorf, Oberösterreich Serbien: Kikinda Slowakei: Košice (noch nicht vergeben) Tschechien: Karviná (auslaufend) KÍ steht für: KÍ Klaksvík, färöischer Fußballverein aus Klaksvík K.I steht für: AEG K.I (AEG G.I), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Doppeldecker-Bombenflugzeug Fokker K.I (Fokker M.9), (das „I“ steht aber für „römisch eins“), deutsches Zweirumpf-Experimentalflugzeug Ki steht für: Ki, Papuasprache, siehe Amto Ki (Papua), Distrikt (Distrik) in der indonesischen Provinz Papua Selatan Einheitenvorsilbe mit dem Zahlenwert 1024, siehe Binärpräfix Ki (Album) des kanadischen Musikers Devin Townsend Ki (Klan), alte Familie in Japan Begriff für Kraft bzw. Lebensenergie in der japanischen Philosophie, siehe Qi Kikuyu (Sprache) nach ISO 639-1 Ki ist der …
  • Künstliche Intelligenz (Wikipedia)
    Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence, daher auch artifizielle Intelligenz (AI), bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre (virtuelle oder reale) Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen zu abstrahieren, welche sie nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. Damit unterscheiden sich KI-gestützte Systeme von regelbasierten Systemen ohne Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung ihres Verhaltens, die ausschließlich fest vorgegebene Anweisungen ausführen. KI ist außerdem die Bezeichnung für das Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung und Erforschung von Software und Methoden befasst, die besagte Systeme hervorbringen. Die KI als Forschungsfeld befasst sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen sowie der Formalisierung von Bewusstsein und Kreativität. Der Begriff ist schwierig zu definieren, da es verschiedene Definitionen von Intelligenz gibt. Mit der Zeit haben sich viele Bereiche zu den Methoden der KI entwickelt. Weiterhin wird unterschieden, welche Probleme mit den Methoden der KI beschrieben werden. Dabei entstanden zwei Bereiche: schwache KI und starke KI. Hier lassen sich viele Kategorien bilden und der wissenschaftliche Diskurs ist noch nicht sehr weit in der Zuordnung von Themen zu den Arten der Probleme. Der ingenieurwissenschaftliche Teil der Informatik befasst sich damit, wie solche Systeme realisiert werden können. Beispiele dafür sind Multiagentensysteme, Expertensysteme, Transformer oder serviceorientierte Architekturen.
  • Ransomware (Wikipedia)
    Ransomware (von englisch ransom für „Lösegeld“), auch Erpressungstrojaner, Erpressungssoftware, Kryptotrojaner oder Verschlüsselungstrojaner, sind Schadprogramme, mit deren Hilfe ein Eindringling den Zugriff des Computerinhabers auf Daten, deren Nutzung oder auf das ganze Computersystem verhindern kann. Dabei werden Daten auf dem fremden Computer verschlüsselt oder der Zugriff auf sie verhindert, um für die Entschlüsselung oder Freigabe ein Lösegeld zu fordern. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus ransom, dem englischen Wort für Lösegeld, und ware, entsprechend dem für verschiedene Arten von Computerprogrammen üblichen Benennungsschema (Software, Malware etc.). Laut einem Bericht von SonicWall fanden 2021 um die 623 Millionen Angriffe durch Ransomware statt. Eine 2022 erschienene Studie beziffert die Summe der erpressten Lösegeldzahlungen auf 256,8 Millionen US-Dollar im Jahre 2022, während es 2021 noch 756,6 Millionen Dollar waren. Moderne Ransomware-Gruppen wie „Akira“ setzen zunehmend auf doppelte Erpressung (Double Extortion), bei der neben der Verschlüsselung von Daten auch mit der Veröffentlichung gestohlener sensibler Informationen auf sogenannten Leak-Seiten im Tor-Netzwerk gedroht wird.
  • Schule (Wikipedia)
    Die Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː]) ist eine Institution. Sie wird auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt. Ihr Bildungsauftrag besteht im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer und Pädagogen an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten. Die Ursprungsbedeutungen sind „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“ und „Vorlesung“.
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