Zwischen digitalem Wandel und persönlicher Entwicklung
Immer mehr Menschen hinterfragen ihren Alltag: Statt sich online nur zu vernetzen, streben sie wieder nach echten, authentischen Begegnungen – und setzen dabei ganz neue Prioritäten, um dieses Ziel zu erreichen. Das zeigen neueste Studien, die weltweit Trends in der Lebensgestaltung erforschen. Demnach rückt in einer Welt, die von Technologie und Informationsdichte geprägt ist, die Suche nach Lebenssinn stärker in den Vordergrund. Menschen wollen diese Veränderung aktiv gestalten und sich nicht länger von äußeren Umständen treiben lassen. Genau an diesem Punkt setzt die Rednerin und Keynote Speakerin Bettina Stark an, wenn sie ihrem Publikum die notwendige Handlungsfähigkeit für diesen Schritt vermittelt.
Als erfahrene Rednerin mit Vortragsthemen wie Change und Eigenmotivation inspiriert Bettina Stark seit Jahren Unternehmen, Teams und Einzelpersonen dazu, ihre Ziele zu erreichen, indem sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass Veränderung nicht von außen diktiert wird, sondern aus innerer Klarheit entsteht. Denn daraus entwächst schließlich Optimismus und Motivation, um persönliche Entscheidungen zu treffen, die unserem Lebenssinn entsprechen. Wie das gelingt, lebt die inspirierende Vortragsrednerin ihrem Publikum vor.
In einer Zeit, in der Change allgegenwärtig ist, zeigt Bettina Stark, wie Menschen Eigenmotivation entzünden und ihren individuellen Lebenssinn neu entdecken. Auch die Forschung erkennt einen großen Trend: Immer mehr Menschen setzen sich mit ihren eigenen Wurzeln auseinander. Zeit in der Natur und mit Freunden bekommt wieder einen neuen Stellenwert. Damit kommen auch Entscheidungen einher für berufliche oder private Veränderungen, wie ein Umzug oder ein neues Hobby.
Wie es gelingt, in der aktiven Umsetzung solcher Entscheidungen handlungsfähig zu bleiben, statt in Hektik zu verfallen, erläutert Rednerin Bettina Stark in ihrem inspirierenden und realistischen Vortrag zu den Themen Lebenssinn, Motivation und Veränderung „Egal was passiert, ich fange jetzt an“. Denn darin macht sie deutlich, dass der richtige Zeitpunkt für Veränderung immer jetzt ist. Anhand persönlicher Erfahrungen und praxisnaher Beispiele fordert die Rednerin und Kommunikationsexpertin dazu auf, nicht länger auf perfekte Bedingungen zu warten. Stattdessen geht es um Klarheit, mutig den ersten Schritt zu wagen, auch wenn äußere Umstände unsicher erscheinen. Mit ihrem Vortrag bietet Bettina Strak zielgerichtete Impulse, Entscheidungen konsequent umzusetzen, die eigene Motivation dafür bewusst zu nutzen und so zu einem erfüllten Lebenssinn zu finden.
Der aktuelle Trend geht dahin: Menschen wünschen sich mehr Selbstbestimmung und mehr Sinnhaftigkeit in einer komplexen Welt. Rednerin Bettina Stark greift diese Entwicklung in ihrem Vortrag auf und macht Mut, das eigene Leben aktiv, resilient und voller Motivation zu gestalten. Ihr entscheidender Impuls: Wer seinen Lebenssinn kennt, behält auch in unsicheren Zeiten seine Handlungsfähigkeit. So lassen sich Prioritäten setzen und die eigene Veränderung mit Leidenschaft vorantreiben. In einer Ära des ständigen Wandels gibt Bettina Stark klare Antworten darauf, wie Menschen inmitten von Veränderung Orientierung und innere Stärke finden.
Als Unternehmensberaterin und Impulsgeberin für die Neuausrichtung von Kommunikationsprozessen in Unternehmen berät Bettina Stark GeschäftsführerInnen auf dem Weg zum neuen Erfolg. Sie hält dabei ein für Organisationen strategisch wichtiges Thema stets im Blick: Die Kommunikation als Taktgeber im Changemanagement.
Mit ihrer Offenheit für Neues, ihrem Vertrauen zu sich selbst, ihren Führungs- und Unternehmererfahrungen sowie dem Feedback ihrer Kunden ist Bettina Stark seit über 10 Jahren im DACH-Bereich als Beraterin unterwegs.
In ihren Vorträgen begeistert die gelernte Bankkauffrau, studierte Diplom Therapeutin und Unternehmerin ihre ZuhörerInnen mit ihren Erfahrungen und dem Wissen, dass in jedem Menschen alle Ressourcen, Potenziale und Fähigkeiten vorhanden sind, um individuelle Ziele zu erreichen.
Zwischen 2021 und 2023 gestaltete Bettina Stark als Präsidentin der German Speakers Association die Geschicke des deutschen Berufsverbandes für Redner, Trainer und Coaches. Ihr Motto für ihre zweijährige Präsidentschaft lautete: Der Vielfalt eine Stimme geben.
Profitieren Sie von den Unternehmererfahrungen von Bettina Stark und vor allem von ihrem Blick auf das Wesentliche, sei es für Mensch oder Unternehmen.
Kontakt
starkundauthentisch
Bettina Stark
Auenstraße 15
63791 Karlstein
06188-9946880
https://www.redner-change-kommunikation.de/
- Change (Wikipedia)
Change (englisch „Veränderung“) steht für: Change (Sugababes-Album), Album der Sugababes Change (Yvonne-Catterfeld-Album), Album der deutschen Sängerin Yvonne Catterfeld Change (In the House of Flies), Lied der US-amerikanischen Alternative-Metal-Band Deftones (2000) Change (Band), italienisch-amerikanisches Musikprojekt Change (Magazin), eine Publikation der Bertelsmann Stiftung Change (Theaterstück), Theaterstück von Wolfgang Bauer Change (Film), österreichisch-deutsche Verfilmung des Theaterstücks The Change (Kletterroute), Kletterroute bei Flatanger, Norwegen im Jazz die Harmoniewechsel eines Stückes, die die Grundlage für die Improvisation bilden, siehe Harmonik das englische Wort für Kleingeld in der Organisationsentwicklung eine Veränderung bzw. ein Veränderungsprozess in der IT die Änderung eines Produktes oder Services, siehe Change Management (ITIL) dänisches Unterwäschemarke, siehe Change of Scandinavia Geographie: Le Change, französische Gemeinde im Département Dordogne Change (Saône-et-Loire), eine französische Gemeinde Siehe auch: The Change Changé Chang’e (Begriffsklärung) Changes Change.org Monument to Change as it Changes - Lebenssinn (Wikipedia)
Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat die Einordnung der Existenz in einem größeren Kontext des Lebens bzw. Universums zum Thema. So geht es auf der individuellen Ebene um die Einordnung einzelner Handlungen oder Erfahrungen („welchen Sinn hat das für mich?“) im Kontext der individuellen Lebensweise, auf der sozial-ökologischen Ebene um die „Deutung des Verhältnisses, in dem der Mensch zu seiner Welt steht“, im Kontext der biologischen und sozio-kulturellen Evolution um die Einordnung/Sinngebung des Homo sapiens sowie im näheren Sinn um die Frage nach einer zweckgerichteten (teleologischen) Bedeutung des Lebens im Universum als solches. In einem metaphysischen bzw. religiösen Kontext wird außerdem noch die Sinngebung des gesamten Universums („Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts?“) bzw. das Verhältnis zu einem angenommenen Schöpfer als Sinnstifter thematisiert. Kollektive Fragestellungen lauten z. B.: „Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Warum sind wir hier auf Erden?“ oder „Wie sollen wir leben, um unseren Daseinszweck zu erfüllen?“ Hierbei wird diskutiert, ob dieser durch eine äußere Institution vorgegeben ist, etwa ein göttliches Gebot, ob ein bestimmtes Verhalten der Natur entspringt, dass z. B. der Mensch dem Zweck der Fortpflanzung oder Arterhaltung folgt, oder ob er gefordert ist, autonom ein selbstbestimmtes Leben zu führen und sich einen Lebensweg zu wählen, den er als sinnvoll erachtet. Sinnvoll erscheint ein Leben diesbezüglich dann, wenn es einer idealen Wertvorstellung entspricht. Im Vordergrund steht jeweils immer das Bedürfnis und die Fähigkeit des Menschen, sein individuelles und kollektives Leben nicht nur zu erleben, sondern als ein (nach Möglichkeit wertvolles) Ganzes zu begreifen, in dem dann das je Einzelne seinen Platz und damit den gewünschten Sinn hat. - Motivation (Wikipedia)
Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äußeren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst beim Menschen die Gesamtheit aller Motive und Beweggründe, die zum Handeln führen, und das auf emotionale und neuronale Aktivitäten zurückzuführende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt. Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition. Es wurden verschiedene konkurrierende Theorien über den Inhalt von Motivationszuständen aufgestellt. Sie werden als Inhaltstheorien bezeichnet und versuchen zu beschreiben, welche Ziele Menschen normalerweise oder immer motivieren. Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow und die ERG-Theorie zum Beispiel gehen davon aus, dass Menschen bestimmte Bedürfnisse haben, die für die Motivation verantwortlich sind. Einige dieser Bedürfnisse, wie solche nach Nahrungsmitteln und Wasser, sind grundlegender als andere Bedürfnisse, etwa dasjenige nach dem Respekt von anderen. Nach dieser Auffassung können die höheren Bedürfnisse erst dann Motivation hervorrufen, wenn die niederen Bedürfnisse befriedigt sind. Behavioristische Theorien versuchen, Verhalten ausschließlich durch die Beziehung zwischen der Situation und dem äußeren, beobachtbaren Verhalten zu erklären, ohne explizit auf bewusste mentale Zustände Bezug zu nehmen. Motivation kann entweder intrinsisch oder extrinsisch sein. Ersteres ist der Fall, wenn die Aktivität vom Handelnden deshalb angestrebt wird, weil sie ihm als an sich selbst interessant oder angenehm erscheint, letzteres, wenn das Ziel des … - Resilienz (Wikipedia)
Resilienz (von lateinisch resilire „zurückspringen, abprallen“) steht für: Resilienz (Systemtheorie), Fähigkeit eines Systems zum Selbsterhalt Resilienz (Psychologie), psychische Widerstandsfähigkeit Resilienz (Soziologie), Fähigkeit von Gesellschaften, externe Störungen zu verkraften Resilienz (Ingenieurwissenschaften), Fähigkeit technischer Systeme, bei einem Teilausfall nicht vollständig zu versagen Resilienz (Ökosystem), Fähigkeit eines Ökosystems, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren Resilienz, systemische Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber Störungen, siehe Resilienz-Management Resilienz (Zahnmedizin), Nachgiebigkeit der Mundschleimhaut bei Belastung Resilienz (Energiewirtschaft), Ausfallsicherheit in der Energieversorgung Resilienz (Mathematik), ein Begriff aus der Theorie der Blätterungen Resilienz (Betriebswirtschaftslehre), ein Konzept aus dem strategischen Management und Risikomanagement Siehe auch: organisatorische Resilienz (BSI-Standard) Robustheit gegen Benutzungsfehler (Resilienz technischer Systeme) Klimaresilienz (sozial-ökologische Resilienz bei Klimawandelfolgen) - selbstbestimmung (Wikipedia)
Als Autonomie (altgriechisch αὐτονομία autonomía ‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus αὐτός autós ‚selbst‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist. Ihr Gegenteil ist die Heteronomie, die Fremdbestimmung. Sie ist in der idealistischen Philosophie die Fähigkeit, sich als Wesen der Freiheit zu begreifen und aus dieser Freiheit heraus zu handeln. Auch wird die Existenz von Autonomie in der Ethik als ein Kriterium herangezogen, nach dem Individuen ethische Rechte zugeordnet werden können. Ein zentrales Ziel jeder philosophischen Theorie der Autonomie ist, die Eigenschaft und Fähigkeit zu bestimmen, aufgrund derer Personen in der Lage sind, ihr Leben als eigenes autonom zu führen. Nach allgemein geteilter Ansicht muss eine autonome Person zumindest in der Lage sein, eine kritische Selbstbewertung der eigenen Werte und Normen durchzuführen, wenn sie aufgrund von Kritik oder neuen Problemkonstellationen dazu aufgefordert wird. - vortrag (Wikipedia)
Der Ausdruck Vortrag bezeichnet eine Rede vor einem Publikum einen Fachvortrag bei Tagungen oder in Schulen, siehe Referat (Vortrag) die Darbietungsweise eines Musikstückes, siehe Vortrag (Musik) die Darbietung oder Präsentation von Lyrik oder Prosa, siehe Rezitation im Rechnungswesen den Endbestand eines Kontos, das nach Abschluss einer Rechnungsperiode in die nächste Rechnungsperiode übernommen wird, z. B. der Rechnungsvortrag oder der Gewinn- bzw. Verlustvortrag, siehe Vortrag (Rechnungswesen) im Rechtswesen das prozessuale Vorbringen einer Partei, siehe Vorbringen Im Staatsrecht des Schweizer Kantons Bern bezeichnet man mit Vortrag die Begründung und Erläuterung einer Vorlage, die der Regierungsrat (Exekutive) dem Grossen Rat (Legislative) unterbreitet. Siehe auch: Vorlesung, Presented Paper