Innovative Datenlösung für die Radioonkologie: SOHARD Software stärkt Team für Launch von Cureator Foundation

Innovative Datenlösung für die Radioonkologie: SOHARD Software stärkt Team für Launch von Cureator Foundation

Cureator Foundation – Radioonkologie – SOHARD Software

SOHARD Software ernennt Shreeya Barai zur Produktmanagerin und bereitet den Launch von Cureator Foundation vor

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Die SOHARD Software GmbH mit Hauptsitz in Fürth hat Shreeya Barai als Produktmanagerin ernannt. Sie wird das Unternehmen insbesondere beim bevorstehenden Launch von Cureator Foundation, einer innovativen Datenmanagement-Software für die Radiotherapie, unterstützen.

Shreeya, die einen akademischen Hintergrund in Biomedical Engineering, Medicine und Healthcare mitbringt und zuvor am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg tätig war, verfügt über umfassende Erfahrung in der onkologischen Forschung. In ihrer neuen Rolle begleitet sie die klinisch-inhaltliche Weiterentwicklung von Cureator und gestaltet so maßgeblich den bevorstehenden Marktstart von Cureator Foundation mit. Darüber hinaus koordiniert sie die regulatorischen Anforderungen.

Der Launch von Cureator Foundation als vollwertige Softwareplattform markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung: Die Software bündelt die Erfahrungen aus Pilotanwendungen in Kliniken und erweitert diese Erkenntnisse gezielt um neue Funktionen – darunter eine innovative Share-Funktion, die es ermöglicht, relevante Daten und Erkenntnisse standortübergreifend über den Webbrowser zu teilen.

Cureator Foundation ist eine flexible, skalierbare Softwarelösung, die mithilfe semantischer Netzwerktechnologien Radiotherapiedaten mit weiteren klinischen Daten vereint und so strukturiert, zugänglich und nahtlos für Patientenversorgung, Forschung und Auswertung nutzbar macht.

„Mit Cureator Foundation bringen wir ein Softwareprodukt auf den Markt, welches Radiotherapie-Daten mit Informationen aus anderen klinischen Systemen nicht nur integriert, sondern direkt in die klinischen Workflows zurückführt und dort unmittelbar nutzbar macht. Die Verpflichtung von Shreeya Barai unterstreicht unsere Wachstumsstrategie: Wir investieren gezielt in klinisches Know-how, um Cureator konsequent entlang der realen Anforderungen von Ärztinnen, Medizinphysikern und Kliniken weiterzuentwickeln“, erklärt Peter Feltens, Geschäftsführer der SOHARD Software GmbH.

Der offizielle Launch von Cureator Foundation ist für das kommende Quartal geplant. Mit der neuen Produktmanagerin und den erweiterten Funktionen von Cureator Foundation will SOHARD seine Position als ein Innovationsführer im Bereich radiotherapeutischer Datenintegration ausbauen.

Weitere Informationen unter: https://cureator.cloud/

Die SOHARD Software GmbH mit Sitz in Fürth entwickelt seit 2008 spezialisierte Softwarelösungen für die Medizintechnik. Mit Cureator hat das Unternehmen eine Plattform entwickelt, die Bilddaten, Therapieinformationen und Patientendaten nahtlos zusammenführt und direkt in der radiotherapeutischen Patientenversorgung nutzbar macht. Ziel ist es, medizinisches Wissen effizient zugänglich zu machen, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und die onkologische Versorgungsqualität nachhaltig zu verbessern.

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Kontakt
SOHARD Software GmbH
Gero Loferer
Oberföhringer Str. 186
81925 München

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https://cureator.cloud/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • e-Health (Wikipedia)
    E-Health (auch eHealth geschrieben), kurz für Electronic Health (englisch für auf elektronischer Datenverarbeitung basierende Gesundheit oder Gesundheitstelematik), ist ein Sammelbegriff für den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen. Er bezeichnet die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und Hilfsmitteln, bei denen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Einsatz kommen, und die der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung, Überwachung und Verwaltung im Gesundheitswesen dienen. Der Begriff unterscheidet nach Einschätzung zahlreicher Autoren kaum vom Begriff Digital Health.
  • Krebsforschung (Wikipedia)
    Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h. eine bösartige Gewebeneubildung (maligne Neoplasie) bzw. einen auch Krebsgeschwulst oder Malignom genannten malignen (bösartigen) Tumor. Bösartig bedeutet, dass neben der Zellwucherung auch Absiedelung (Metastasierung) und Invasion in gesundes Gewebe stattfindet. Im engeren Sinn sind die malignen epithelialen Tumoren (Karzinome), dann auch die malignen mesenchymalen Tumoren (Sarkome) gemeint. Im weiteren Sinne werden auch die bösartigen Hämoblastosen als Krebs bezeichnet, wie beispielsweise Leukämie als „Blutkrebs“. Gutartige Tumoren wie Muttermale und Fettgeschwülste (Lipome) werden in der Fachsprache nicht als Krebs bezeichnet, aber sie können trotzdem gefährlich werden, da sie entarten können oder lebenswichtige Organe in deren Funktion beeinträchtigen (etwa der Kleinhirn-Brückenwinkeltumor). Krebs ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein Sammelbegriff für eine Vielzahl verwandter Krankheiten, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören können. Nach aktuellem Stand des Wissens entwickeln Plazenta-Säugetiere häufiger aggressive Epitheltumoren im Vergleich zu anderen Spezies, der Grund hierfür könnte die Evolution der feto-maternalen Immuntoleranz sein. An sich kann unkontrolliertes Zellwachstum aber in allen mehrzelligen Lebewesen vorkommen. Krebs hat unterschiedliche Auslöser, die alle zu einer Störung des genetisch geregelten Gleichgewichts zwischen Zellzyklus (Wachstum und Teilung) und Zelltod (Apoptose) führen. Die sich den Krebserkrankungen widmende medizinische Fachdisziplin ist die Onkologie.
  • Medizintechnik (Wikipedia)
    Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften. Sie kombiniert Kenntnisse aus dem Bereich der Technik, besonders dem Lösen von Problemen und der Entwicklung, mit der medizinischen Sachkenntnis der Ärzte, der Pflegefachleute und anderer Berufe, um die Diagnostik, Therapie, Krankenpflege, Rehabilitation und Lebensqualität kranker oder auch gesunder Einzelpersonen zu verbessern. Im Englischen sind die Begriffe (bio-)medical engineering, (bio-)medical technology und health technology verbreitet.
  • Radioonkologie (Wikipedia)
    Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern. Die Strahlung kann aus Geräten oder aus radioaktiven Präparaten stammen. Fachgebiete für diese spezielle Anwendung von Strahlung heißen Strahlenheilkunde und Radioonkologie. Als Strahlen werden vorwiegend Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Elektronenstrahlung verwendet. In den letzten Jahren wurden auch Anlagen zur Behandlung mit Neutronen, Protonen und schweren Ionen (häufig Kohlenstoff-Ionen) errichtet. Nicht ionisierende Strahlen wie zum Beispiel Mikrowellen- und Wärmestrahlen, Licht- und UV-Therapie sowie die Behandlung mit Ultraschallwellen werden der Strahlentherapie nicht zugeordnet. Strahlentherapie umfasst die Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen. Sie wird von Fachärzten für Radiologie/Fachärzten für Strahlentherapie unter Mitwirkung von Medizinischen Technologen für Radiologie und spezialisierten Medizinphysikern ausgeübt. Ihre Tätigkeit unterliegt der länderspezifischen Gesetzgebung im Strahlenschutz und den nachgeordneten Verordnungen (vgl. Strahlenschutzverordnung) und Normen. Der eigentlichen Therapie geht ein komplexer Planungsprozess – die Bestrahlungsplanung – voraus. Umfangreiche organisatorische und technische Qualitätssicherungsmaßnahmen sorgen dafür, dass Bestrahlungsfehler weitgehend ausgeschlossen werden können. Nach den in Deutschland gültigen Weiterbildungsordnungen umfasst das Gebiet Strahlentherapie auch die medikamentösen und physikalischen Verfahren zur Radiosensibilisierung und Verstärkung der Strahlenwirkung am Tumor (Radioimmuntherapie und Radiochemotherapie), unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen der gesunden Gewebe.
  • Radiotherapie (Wikipedia)
    Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern. Die Strahlung kann aus Geräten oder aus radioaktiven Präparaten stammen. Fachgebiete für diese spezielle Anwendung von Strahlung heißen Strahlenheilkunde und Radioonkologie. Als Strahlen werden vorwiegend Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Elektronenstrahlung verwendet. In den letzten Jahren wurden auch Anlagen zur Behandlung mit Neutronen, Protonen und schweren Ionen (häufig Kohlenstoff-Ionen) errichtet. Nicht ionisierende Strahlen wie zum Beispiel Mikrowellen- und Wärmestrahlen, Licht- und UV-Therapie sowie die Behandlung mit Ultraschallwellen werden der Strahlentherapie nicht zugeordnet. Strahlentherapie umfasst die Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen. Sie wird von Fachärzten für Radiologie/Fachärzten für Strahlentherapie unter Mitwirkung von Medizinischen Technologen für Radiologie und spezialisierten Medizinphysikern ausgeübt. Ihre Tätigkeit unterliegt der länderspezifischen Gesetzgebung im Strahlenschutz und den nachgeordneten Verordnungen (vgl. Strahlenschutzverordnung) und Normen. Der eigentlichen Therapie geht ein komplexer Planungsprozess – die Bestrahlungsplanung – voraus. Umfangreiche organisatorische und technische Qualitätssicherungsmaßnahmen sorgen dafür, dass Bestrahlungsfehler weitgehend ausgeschlossen werden können. Nach den in Deutschland gültigen Weiterbildungsordnungen umfasst das Gebiet Strahlentherapie auch die medikamentösen und physikalischen Verfahren zur Radiosensibilisierung und Verstärkung der Strahlenwirkung am Tumor (Radioimmuntherapie und Radiochemotherapie), unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen der gesunden Gewebe.
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