Das Warten auf die perfekten Surfbedingungen hat jetzt ein Ende: Im Atlantic Park Surf, der ersten Wavegarden Cove Surf Lagoon Nordamerikas, können leidenschaftliche Wellenreiter und jene, die es werden wollen, jetzt zu jeder Zeit die perfekte Welle reiten. Der neue Surfpark begrüßt Besucher das ganze Jahr über und ist Teil des kürzlich eröffneten Entertainmentkomplexes Atlantic Park in Virginia Beach im Bundesstaat Virginia an der US-Ostküste, zu dem unter anderem noch eine Konzertlocation, Restaurants, Hotels sowie Einkaufsmöglichkeiten zählen.
Auf über 20 Wellentypen surfen
Nur wenige Meter vom Strand und von den natürlichen Wellen des Atlantiks entfernt in Virginia Beach, auch bekannt als „Birthplace of East Coast Surfing“, liegt Atlantic Park Surf. Bis zu 1.000 Wellen pro Stunde und über 20 verschiedene Wellentypen werden hier durch ein modulares elektromechanisches System des Betreibers Wavegarden einfach per Knopfdruck generiert. Die ausgeklügelte, patentierte Technologie hat zudem einen bis zu zehnmal geringeren Energieverbrauch als analoge Systeme. Von kleinen, sanften Wellen für Anfänger bis hin zu kraftvollen zwei Meter hohen Tubes für Profis werden authentische Bedingungen wie im Meer geschaffen. Insgesamt wird zwischen sieben Schwierigkeitsstufen für alle Surflevel unterschieden. Die buchbaren Slots für eine Surfsession sind 55 Minuten lang. In dieser Zeit hat jeder Surfer die Chance durchschnittlich 12 Wellen zu ergattern und teilt sich die Lagune mit 20 bis 40 anderen Aktivsportlern. Je nach Wellenprofil sowie Saison variieren die Preise und liegen zwischen 90 und 161 US-Dollar.
„Virginia Beach ist der perfekte Ort, unsere erste Wavegarden Cove zu eröffnen“, erklärt Fernando Odriozola, Chief Commercial Officer von Wavegarden. „Mit einer sehr ausgeprägten Surfer-Community und zahlreichen Besuchern das ganze Jahr über war die Beständigkeit der Surfbedingungen das Einzige, was noch fehlte. Mit Atlantic Park Surf schaffen wir die besten Voraussetzungen.“
Gehobenes Stranderlebnis
Vor oder nach der Surfsession lädt The Beach mit zahlreichen Annehmlichkeiten zum Entspannen ein. Der private Beach Club kann auch von Besuchern genutzt werden, die lieber festen Boden unter den Füßen haben. Unter schattenspendenden privaten Strandhütten, die Platz für bis zu sechs Personen bieten, auf Daybeds und gemütlichen Liegen können die Kunststücke der Surfer aus nächster Nähe bestaunt werden. Für eine erfrischende Abkühlung sorgen der hauseigene Pool sowie das vielfältige Getränke- und Essensangebot. Tagespässe für The Beach können für 25 US-Dollar gebucht werden. Strandhütten kosten 300 US-Dollar für einen vierstündigen Aufenthalt.
Alles an einem Ort: Atlantic Park
Zu dem über vier Hektar großen Areal des Atlantic Park, das mit einem Investment von 350 Millionen US-Dollar entstanden ist, laden zudem eine Vielzahl von verschiedenen Restaurants ein, Virginia Beach kulinarisch kennenzulernen. Darunter auch das Lokal Milk & Honey, bekannt aus der Koch-Fernsehserie „Chopped“, bei dem typische Südstaaten-Speisen auf der Karte stehen. Charmante Boutiquen, Unterkünfte und die Konzerthalle The Dome mit Live-Entertainment zählen ebenfalls zur Anlage, welche unter anderem von Superstar und Musikproduzent Pharrell Williams unterstützt wird. Gebürtig aus Virginia Beach setzt sich Williams seit Jahren für die Entwicklung von Projekten und Kunst in seiner Heimatstadt ein.
Mehr Informationen stehen unter www.atlanticparksurf.com sowie www.virginia.org oder auf www.facebook.com/VirginiaUSADeutschland zur Verfügung.
Der Bundesstaat Virginia im Osten der USA beeindruckt mit historischen Stätten, vielfältigen Landschaften von Bergmassiven bis Küstenabschnitten sowie einer kreativen kulinarischen Szene einschließlich zahlreichen Weingütern und Craft-Beer-Brauereien.
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- Atlantik (Wikipedia)
Der Atlantische Ozean, auch Atlantik genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Erde. Als Grenzen gelten die Polarkreise und die Meridiane durch Kap Agulhas im Osten und Kap Hoorn im Westen. Die von ihm bedeckte Fläche beträgt 79.776.350 km², mit den Nebenmeeren 89.757.830 km² und mit dem Arktischen Ozean 106,2 Millionen km², insgesamt etwa ein Fünftel der Erdoberfläche. Dabei liegt die durchschnittliche Wassertiefe (bei Einschluss aller Nebenmeere) bei 3.293 Metern. - outdoor (Wikipedia)
Outdoor (aus englisch outdoor „außerhalb des Hauses“, „im Freien“, „außen“ oder „draußen“; als substantivierter Vorsatz auch „Außen-“) steht für: Outdoor-Sport, Freizeitaktivitäten in der Natur Kurzform für Outdoor Media, siehe Außenwerbung Outdoor (Messe), Fachmesse für Natursportausrüstung in München Outdoor (Zeitschrift), Natursport-Zeitschrift Siehe auch: Indoor, Gegenbegriff Outdoor-Growing, Freilandanbau von Cannabis - Sport (Wikipedia)
Sport umfasst zielgerichtete körperliche oder geistige Aktivitäten, bei denen intensive körperliche Anstrengung oder den Körper fordernde Konzentration beziehungsweise mentale Anstrengung erforderlich ist. Zielgerichtet bedeutet hier sich mit anderen allein oder als Mannschaft zu messen oder die eigene Leistung zu verbessern. - surfen (Wikipedia)
Das Wellenreiten, auch Surfen, ist ein Wassersport, bei dem die dynamische Form einer Wasserwelle ausgenutzt wird, um sich auf einem Surfbrett bzw. Wellenbrett stehend auf dem Wasser fortzubewegen. Wellenreiten wird in der Regel an Meeresküsten und seltener auf Flüssen (Flusssurfen und Rapid Surfing) ausgeübt. Die heutige Form des Wellenreitens stammt von den Inseln Hawaiis (hawaiisch heʻe nalu ‚Wellengleiten‘). Nachdem es im 19. Jahrhundert von Missionaren fast zum Erliegen gebracht worden war, erlebte das Surfen in den 1950er Jahren einen neuen Aufschwung, als viele US-Amerikaner diesen Sport für sich entdeckten. Heutzutage werden viele Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Wellenreiter ihr Können beweisen. Wellenreiten kann man nicht nur auf Hawaii, in Kalifornien oder Australien, sondern auch in Europa gibt es zahlreiche Strände, die sich gut zum Wellenreiten eignen. Benötigt werden lediglich ein Wellenbrett, Brettwachs, eine Leine (in Australien als „Legrope“ bezeichnet), eine etwa zwei Meter lange Schnur, mit der das Brett am Bein gesichert wird, und evtl. ein Surfanzug. Die beiden möglichen Stellungen auf dem Brett werden als "Livo" (Linksvorne) bzw. "Regular Foot" und "Revo" oder als "Goofy Foot" bezeichnet. - usa (Wikipedia)
Usa steht für: Usa (Bibel), Person aus dem Alten Testament Flüsse: Usa (Sura), linker Zufluss der Sura bei Ust-Usa, Oblast Pensa, Russland Usa (Kikuletwa), Zufluss der Kikuletwa bei Karangai, Region Arusha, Tansania Usa, rechter Zufluss der Memel vor Ljubtscha, Rajon Nawahrudak, Belarus, siehe Ussa (Memel) Usa, rechter Nebenfluss der Tom, Oblast Kemerowo, Russland, siehe Ussa (Tom) Usa (Wetter), rechter Zufluss der Wetter nach Fauerbach (Friedberg), Wetteraukreis, Hessen Orte: Usa (Ōita), Stadt in der Präfektur Ōita, Japan Usa (Moschav), Moschav in Israel Usa River (Tansania), Siedlung in Tansania Personen: Rafael Pacheco de Usa (* 1921), spanischer Kameramann, siehe Rafael Pacheco (Kameramann) USA steht für: USA (Yacht), Segelyacht USA Network, Kabelfernsehnetzwerk USA Limoges, Rugbyverein aus Limoges, Département Haute-Vienne, Frankreich USA Perpignan, Rugbyverein aus Perpignan, Département Pyrénées-Orientales, Frankreich Abkürzungen: United States of America, siehe Vereinigte Staaten United Soccer Association, ehemalige nordamerikanische Fußballliga United Space Alliance, Joint-Venture von Boeing und Lockheed Martin United States of America, Bundesstaat in Nordamerika, siehe Vereinigte Staaten United States Army, Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten United Support of Artists, Band-Aid-Formation, siehe USA for Africa University of South Alabama, Universität in Mobile, Bundesstaat Alabama, Vereinigte Staaten Codes: Regionalflughafen Concord-Padgett (IATA-Code), öffentlicher Flughafen in North Carolina, Vereinigte Staaten US Airways (ICAO-Code bis September 2008), US-amerikanische Fluggesellschaft UsA steht für: Untersuchungsausschuss, parlamentarischer Ausschuss zur Untersuchung von Sachverhalten Siehe auch: Ussa (Begriffsklärung) - Virginia (Wikipedia)
Virginia (englische Aussprache [vɚˈd͡ʒɪnjə] ), offiziell Commonwealth of Virginia, ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika an der Atlantikküste. Der Beiname des Staates ist Old Dominion („Altes Herrschaftsgebiet“). Er wird auch Mother of the Presidents genannt, weil acht US-Präsidenten aus Virginia stammten. Er grenzt im Norden an Maryland und Washington D.C., im Westen an West Virginia und Kentucky, im Süden an Tennessee und North Carolina und im Osten an den Atlantischen Ozean. Der Osten Virginias ist Teil der Atlantischen Küstenebene und wird von der Chesapeake Bay, der größten Flussmündung des Landes, geprägt. Zum Bundesstaat zählt auch der südlichste Teil der Delmarva-Halbinsel. Das Zentrum Virginias liegt überwiegend im Piedmont, dem Vorgebirge der Blue Ridge Mountains, die den westlichen und südwestlichen Teil des Staates durchziehen. Virginia hat 8.811.195 Einwohner (2024) und ist damit der nach Bevölkerung zwölftgrößte Bundesstaat, nach der Fläche liegt Virginia auf Platz 35. Die Hauptstadt ist Richmond (226.000 Einwohner) und die bevölkerungsreichste Stadt ist Virginia Beach mit 459.000 Einwohnern. Aufgrund der direkten Grenze mit Washington D.C. hat Virginia einen Anteil von 3,1 Millionen Einwohnern an der Metropolregion der US-Hauptstadt. Der größte Ballungsraum, der vollständig im Bundesstaat liegt, ist Hampton Roads im Süden der Chesapeake Bay, unter anderem mit den Großstädten Norfolk, Virginia Beach, Chesapeake, Newport News und Hampton mit insgesamt rund 1,8 Millionen Einwohnern. Die Geschichte Virginias beginnt mit mehreren indianischen Gruppen, darunter die Powhatan. Im Jahr 1607 gründete die London Company die Kolonie Virginia als erste dauerhafte englische Kolonie in der Neuen Welt, benannt nach Queen Elizabeth I. (Virgin Queen). Sklaven aus Afrika und der fruchtbare Boden der verdrängten Eingeborenenstämme trieben die wachsende Plantagenwirtschaft an, sorgten aber auch für Konflikte innerhalb und außerhalb der Kolonie. Die Virginians kämpften in der Amerikanischen Revolution für die Unabhängigkeit der dreizehn Kolonien und halfen bei der Gründung der neuen nationalen Regierung. Während des Amerikanischen Bürgerkriegs … - Wellenreiten (Wikipedia)
Das Wellenreiten, auch Surfen, ist ein Wassersport, bei dem die dynamische Form einer Wasserwelle ausgenutzt wird, um sich auf einem Surfbrett bzw. Wellenbrett stehend auf dem Wasser fortzubewegen. Wellenreiten wird in der Regel an Meeresküsten und seltener auf Flüssen (Flusssurfen und Rapid Surfing) ausgeübt. Die heutige Form des Wellenreitens stammt von den Inseln Hawaiis (hawaiisch heʻe nalu ‚Wellengleiten‘). Nachdem es im 19. Jahrhundert von Missionaren fast zum Erliegen gebracht worden war, erlebte das Surfen in den 1950er Jahren einen neuen Aufschwung, als viele US-Amerikaner diesen Sport für sich entdeckten. Heutzutage werden viele Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Wellenreiter ihr Können beweisen. Wellenreiten kann man nicht nur auf Hawaii, in Kalifornien oder Australien, sondern auch in Europa gibt es zahlreiche Strände, die sich gut zum Wellenreiten eignen. Benötigt werden lediglich ein Wellenbrett, Brettwachs, eine Leine (in Australien als „Legrope“ bezeichnet), eine etwa zwei Meter lange Schnur, mit der das Brett am Bein gesichert wird, und evtl. ein Surfanzug. Die beiden möglichen Stellungen auf dem Brett werden als "Livo" (Linksvorne) bzw. "Regular Foot" und "Revo" oder als "Goofy Foot" bezeichnet.