Wie Systemhäuser zu echten Treibern der digitalen Transformation werden
Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch, und damit auch der Bedarf an IT-Fachkräften. Doch statt eines Stroms an Talenten sehen sich viele Unternehmen mit einer Lücke konfrontiert. Händeringend wird nach qualifizierten Spezialisten gesucht, um mit eben dieser ständig wachsenden Digitalisierung Schritt halten zu können. Besonders IT-Systemhäuser, die ja ihren Kunden dabei helfen, die digitale Transformation umzusetzen, spüren diesen Druck enorm. Sie brauchen nicht nur technisches Können, sondern auch ein feines Gespür für Menschen, um individuelle Kundenwünsche zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Doch während viele Firmen mit dem Mangel kämpfen, geht SENPRO IT aus Fernwald einen ganz eigenen, erfolgreichen Weg.
Dem Fachkräftemangel mit kluger Nachwuchsarbeit begegnen
SENPRO, als führendes IT-Systemhaus in Hessen, zeigt, dass der Fachkräftemangel kein unüberwindbares Hindernis sein muss. Das Unternehmen spürt die Auswirkungen des Mangels deutlich weniger, als es sonst in der Branche der Fall ist. Das Geheimnis liegt in einer langfristig aufgebauten Personalstrategie, die auf behutsamem Wachstum, intensiver Nachwuchsförderung und einer besonderen Unternehmenskultur basiert.
„Wir setzen auf einen langsamen, aber stetigen Aufbau von unten“, erklärt Andrea Bartunek/ Geschäftsführerin SENPRO IT. „Das hilft uns, die ‚richtigen‘ Talente frühzeitig zu entdecken und bei uns zu halten.“
Dieser Ansatz beginnt schon in der Schule. SENPRO beteiligt sich aktiv an Schülerpraktika für Neuntklässler, um jungen Menschen einen ersten Einblick in die IT-Welt zu geben. Diese frühen Kontakte sind entscheidend, um Interesse zu wecken und potenzielle Auszubildende anzusprechen. Oft kommen diese Schüler später, wenn es um den Start einer Ausbildung geht, wieder auf SENPRO zu – ein klares Zeichen, wie gut dieser Weg funktioniert.
Ausbildung als feste Basis: Eine Investition in die Zukunft
Ein ganz wichtiger Pfeiler der SENPRO Personalstrategie ist das ungewöhnlich starke Engagement in der Ausbildung. Im Durchschnitt werden sechs Auszubildende gleichzeitig über alle drei Lehrjahre hinweg betreut. Das ist weit mehr als branchenüblich und zeigt, wie fest das IT-Systemhaus an die Bedeutung des eigenen Nachwuchses glaubt.
Doch es geht nicht nur um die Anzahl: Ein eigenes, gut durchdachtes Schulungskonzept und ein engagierter Ausbildungsleiter sorgen dafür, dass die Auszubildenden optimal auf den Arbeitsalltag vorbereitet werden. Sie bekommen nicht nur technisches Wissen, sondern auch genau die Fähigkeiten vermittelt, die für die Aufgaben bei SENPRO wichtig sind. Das Ergebnis spricht für sich: „Wir übernehmen fast alle unsere Auszubildenden, die überzeugen“, berichtet Andrea Bartunek weiter. „Das ist für uns die beste Art, Fachkräfte zu sichern.“
Zusätzlich bietet SENPRO auch Jahrespraktikanten von Fachoberschulen eine Chance. Auch hier zeigt sich, dass diese Praktika oft der erste Schritt zu einer späteren Ausbildung oder Anstellung im Unternehmen sind.
Vielfalt als Stärke: Die Erfolgsgeschichte der Quereinsteiger
Eine weitere Besonderheit von SENPRO ist die Offenheit gegenüber Quereinsteigern. Das Unternehmen hat festgestellt, dass reifere Persönlichkeiten, die einen neuen beruflichen Weg einschlagen möchten, oft eine enorme Bereicherung für das Team sind.
„Bei uns arbeiten ehemalige Grundschullehrer, Verwaltungsfachangestellte und sogar Quereinsteiger mit Informatik-Vorkenntnissen aus dem Studium, Hand in Hand“, erzählt Andrea Bartunek. „Diese bunte Mischung aus Erfahrungen und unterschiedlichen Sichtweisen fördert unsere Kreativität und macht uns als Team stärker.“ Quereinsteiger bringen nicht nur Fachwissen, sondern oft auch wertvolle menschliche Fähigkeiten wie gute Kommunikation, Problemlösung und Lebenserfahrung mit, die in der IT-Dienstleistungsbranche von unschätzbarem Wert sind.
Mehr als nur Arbeit: Die Kultur bei SENPRO IT
Neben all diesen strukturellen Maßnahmen spielt die Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle dabei, Mitarbeiter zu halten und zu motivieren. SENPRO legt großen Wert darauf, eine angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Ob sommerliche Firmenfeste, ausgelassene Weihnachtsfeiern, gemütliche Grillabende im Hof oder sogar selbstgemachtes Mittagessen aus dem Kollegenkreis – all diese Details tragen dazu bei, dass sich die Mitarbeiter bei SENPRO IT wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Auch die persönliche Anteilnahme, wie etwa zur Geburt eines Kindes, zeigt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter nicht nur als Arbeitskräfte, sondern als Menschen sieht.
„Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter gerne bei uns sind und sich mit SENPRO IT verbunden fühlen“, betont Andrea Bartunek. „Eine positive Unternehmenskultur ist ein ganz wichtiger Faktor, um Talente langfristig zu halten – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.“
SENPRO IT beweist auf beeindruckende Weise, dass ein durchdachter und umfassender Ansatz im Personalmanagement der Schlüssel sein kann, um dem Fachkräftemangel in der IT erfolgreich zu begegnen und somit als Systemhaus weiterhin ein wichtiger Motor der digitalen Transformation zu bleiben.
SENPRO IT ist ein etabliertes IT-Systemhaus im Zentrum von Deutschland und versteht sich als Partner für moderne und maßgeschneiderte IT-Infrastrukturen. Sie beraten auf Augenhöhe in allen Fragen zu IT-Strategien, prüfen die jeweils neuesten Technologien und setzen mit ihren Kunden maßgeschneiderte Ideen um. Zudem bietet SENPRO IT den kompletten Service für jede Unternehmens-EDV. Der professionelle IT-Support richtet sich an kleine und mittelständische Kunden, die die Netzwerk-Betreuung entweder ganz oder in Teilen an einen IT-Dienstleister abgeben möchten.
Kontakt
SENPRO IT GmbH
Andrea Bartunek
An der Kirche 2
35463 Fernwald
+49 (0) 6404 – 6580351
https://www.senpro.de/
- Digitalisierung (Wikipedia)
Unter Digitalisierung (von lateinisch digitus ‚Finger‘ und englisch digit ‚Ziffer‘) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h. stufenlos darstellbaren Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht. Zunehmend wird unter Digitalisierung auch die Nutzung primär digitaler Repräsentationen, zum Beispiel durch Digitalkameras oder digitale Tonaufzeichnungssysteme verstanden. Die Möglichkeit der informationstechnischen (Weiter-)Verarbeitung ist ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der Digitalen Revolution und der Digitalen Transformation im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt. - Fachkräftemangel (Wikipedia)
Als Fachkräftemangel bezeichnet man den Mangelzustand einer Volkswirtschaft, in dem eine bedeutende Anzahl von Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer mit bestimmten Qualifikationen nicht besetzt werden kann, weil auf dem Arbeitsmarkt keine entsprechend qualifizierten Fachkräfte zur Verfügung stehen. Anzeichen für einen Fachkräftemangel können etwa überdurchschnittliche Steigerungen der Arbeitsentgelte eines Fachgebiets sein. - HR (Wikipedia)
HR steht für: Haager Regeln (Übereinkommen vom 28. August 1924 zur Vereinheitlichung von Regeln über Konnossemente) (ein völkerrechtlicher Vertrag aus dem Seefrachtrecht) Hallberg-Rassy, eine Bootswerft Hamburg-Regeln (UN-Übereinkommen vom 31. März 1978 über die Beförderung von Gütern auf See) (ein völkerrechtlicher Vertrag aus dem Seefrachtrecht) (siehe Haager Regeln) Handelsrecht Handelsregister Härteprüfung nach Rockwell Harvard Revised, ein astronomischer Katalog, siehe Bright-Star-Katalog Háskólinn í Reykjavík, den isländischen Namen der Universität Reykjavík Hedschasbahn, aus dem Englischen Hedjaz Railway Heidelberger Ring, ein Zusammenschluss von katholischen Studentenverbindungen in KV und ÖKV, siehe Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine HellRaisers, ein russischer E-Sport-Clan Herzrate (englisch heart rate) oder Herzfrequenz (Herzschläge pro Minute) Highland Railway, frühere britische Eisenbahngesellschaft High Resolution (deutsch hohe Auflösung), siehe High Definition Television (HDTV) und High Definition Video (HDV) Hofrat Homologe Rekombination, ein DNA-Reparaturmechanismus, siehe Rekombination HR-Schaum, (high resilience = hoch elastisch/belastbar) Matratzenschaum aus PUR Human Resources, Humankapital, eine betriebswirtschaftliche Bezeichnung für Menschen als Arbeitskräfte abgeleitet davon, die Bezeichnung für Angestellte der Personalabteilung oder die Abteilung als solche, siehe Personalwesen Kroatien (Ländercode nach ISO 3166) Ruanda nach dem ICAO-Code Staatszugehörigkeitszeichen für Luftfahrzeuge aus Honduras Hahn Air Lines (IATA-Code), deutsche Fluggesellschaft SV Halstenbek-Rellingen, schleswig-holsteinischer Sportverein die postcode area Hereford (als Anfangsbuchstaben einer Postleitzahl aus dem Vereinigten Königreich) Münzmeisterzeichen der Münzstätte Dresden (1605–1624) HR als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Länderkennzeichen auf kroatischen Fahrzeugen Deutschland: Schwalm-Eder-Kreis (für Homberg (Efze)) Großbritannien: Portsmouth Indien: Haryana Norwegen: Kongsvinger in der Provinz Innlandet Rumänien: Kreis Harghita Tschechien: Hradec Králové, deutsch: Königgrätz (auslaufend) Ungarn: Streitkräfte (Magyar … - IT (Wikipedia)
It steht für: It (Wolga), linker Nebenfluss der Wolga It, Pseudonym von Tony Särkkä (1972–2017), schwedischer Musiker Spielfilme: It, deutscher Titel Es (Roman), US-amerikanischer Horrorroman von Stephen King (1986) It, deutscher Titel Es (2017), US-amerikanischer Spielfilm von Andrés Muschietti, Verfilmung des Stephen-King-Romans (2017) It, deutscher Titel Das gewisse Etwas, US-amerikanischer Stummfilm von Clarence G. Badger (1927) I.T, deutscher Titel Hacked – Kein Leben ist sicher, US-amerikanischer Thriller von John Moore (2016) it steht für: italienische Sprache, nach ISO 639-1 .it, Top-Level-Domain Italiens IT steht für: Informationstechnik, Bereich der Informations- und Datenverarbeitung Information und Telekommunikation, siehe Information und Kommunikation Inclusive Tours, Pauschalreisen samt Hotel, Transfer und Transport Intrakranielle Transluzenz, Pränataldiagnostik Impulse Tracker, Trackerformat Initiator Target, Modus bei Festplatten-Speichersystemen in der Computertechnik Instructor Trainer, Tauchlehrer-Ausbildung der National Association of Underwater Instructors Interline Transfer, Aufbauprinzip von CCD-Sensoren International Times, Londoner Untergrund-Zeitschrift ab 1966 Internationale Tonspur, Filmtechnik Investment Trust, Investmentgesellschaft ISO-Toleranz, System für Fertigungstoleranzen, siehe Toleranz (Technik) #Passungsangaben nach ISO Isomeric Transition, Strahlungsübergang bei Isomeren, siehe Isomerieübergang IT-System (Elektrotechnik), frz. Isolé Terre, Erdverbindung eines Verteilungssystems in der Elektrotechnik Italien (ISO-3166-Ländercode) Air Inter (IATA-Code), französische Fluggesellschaft Kingfisher Airlines (IATA-Code), indische Fluggesellschaft IT, Kfz-Kennzeichen in Griechenland: Athen (für Motorräder) Siehe auch: It-Girl - personalmanagement (Wikipedia)
Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement, englisch human resource management, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt. Das Personalwesen ist eine in allen Organisationen vorhandene Funktion, deren Kernaufgaben die Bereitstellung und der zielorientierte Personaleinsatz sind. In der Personalpraxis beziehen viele Unternehmen außer den Führungsprozessen auch die Interaktion und Emotion des Personals ein. Modernes Personalmanagement zielt – unter Einbeziehung von Aspekten der Sozial- und Umweltverträglichkeit – auf nachhaltigen Erfolg ab. Dazu werden die Erkenntnisse, Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements (TQM, EFQM) und der Corporate Governance angewandt. Vom Personalmanagement wird heute ein Beitrag zur Werterhaltung und Wertschöpfung auf lange Sicht erwartet. Dafür müssen die Bedürfnisse aller Stakeholder berücksichtigt werden. Um Unternehmensziele zu erreichen, bedarf es zielorientierter Maßnahmen und Ressourcenplanung im Personalbereich sowie einer geeigneten Unternehmenskultur. Die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Bereiche im individuellen Unternehmen wird auch Personalpolitik genannt. Im Rahmen der Unternehmenspolitik werden somit das Verhalten und die Handlungsweise zur Erreichung der betrieblichen Ziele bestimmt. Zum Teil werden derartige Bestimmungen in einem Unternehmensleitbild festgeschrieben oder mittels Arbeitsanweisungen vorgegeben. Während der englische Begriff des Workforce Management eine eher begrenzte und instrumentelle Sicht auf das Personalwesen darstellt, also den Mitarbeiter als Instrument der Realisierung der Unternehmensziele betrachtet, impliziert der Begriff des Human Resource Management eine breitere Sichtweise, die auch Aspekte der Personalentwicklung einschließt, also die Mitarbeiter als Ressourcen oder wichtige Assets des Unternehmens begreift.