Live Musik unter und über Tage
Alle Jahre wieder erwartet die Besucher in der Vorweihnachtszeit ein besonderes Erlebnis. Am 2. Adventswochenende, 06. und 07. Dezember 2025, findet der Saalfelder Grottenadvent bereits zum 32. Mal statt und entführt seine Besucher in eine besinnliche Erlebniswelt über und unter Tage.
Von 13 – 19 Uhr lädt ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt zum Verweilen ein. Zwischen festlich geschmückten Ständen erwarten die Gäste kleine Stände mit Weihnachtsgeschenken und Deko-Ideen für das Fest.
In den Schaugrotten erklingen Weihnachtslieder von einheimischen Chören und Musikgruppen. Hier kann man die Grotten ohne Führung besichtigen und dabei dem Klang vor der einzigartigen Kulisse der Feengrotten lauschen.
Über Tage locken die Düfte von aromatischem Glühwein, Saalfelder Detschern vom Holzkohleofen und herzhaften Klassikern wie die Thüringer Bratwurst.
Weitere Höhepunkt sind die Feuershow, die den Abend mit funkelnden Lichtern und einer besonderen Atmosphäre verzaubert, und der Weihnachtszauberbaum, an dem Kinder und Erwachsene ihre Wünsche hängen können. Hier trifft man auch auf den Weihnachtsmann und die Grottenfee. Musikalische Darbietungen, darunter klassische Weihnachtslieder und festliche Instrumentalstücke, bereichern das Bühnenprogramm im Grottenhof.
Hinweis: Die Parkplätze an den Feengrotten sind begrenzt. Bitte nutzen Sie die kostenfreien Busshuttleverbindungen. Diese verkehren im Halbstundentakt zwischen 13 und 19 Uhr zwischen Bahnhof und Knochstraße sowie Marktkauf und Feuerwehr zu den Feengrotten. Die Zeiten und das detaillierte Programm finden Sie auf unserer Internetseite www.feengrotten.de
Es wird empfohlen, die Karten für den Besuch der Feengrotten bereits im Vorfeld in der Tourist-Information oder online zu erwerben.
Unser Tipp für die Advents- und Weihnachtszeit: Die Feengrotten und das Grottoneum haben bis einschließlich 4. Januar 2026 täglich von 11:00 – 15:30 Uhr geöffnet.
Die Saalfelder Feengrotten und Tourismus GmbH ist eines der größten Tourismusunternehmen in Thüringen und vermarktet das Ausflugsziel Feengrotten, den Erlebnispark Feenweltchen sowie zahlreiche Zusatzangebote, wie zum Beispiel untertägige Hochzeiten, Inhalationskuren, Gruppenreisen u.v.m.
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- Adventsmarkt (Wikipedia)
Im Advent, teils auch noch in den Tagen nach Weihnachten, wird vielerorts ein Weihnachtsmarkt abgehalten. Abhängig von der lokalen Tradition wird ein solcher Markt auch Adventsmarkt bzw. Adventmarkt oder Christkindlesmarkt (bzw. Christkindlemarkt, Christkindlmarkt, Christkindchesmarkt oder Wintermarkt bzw. Winterwelt) genannt. Daneben gibt es regionale Namenszusätze oder vollständige Eigennamen, beispielsweise den Dresdner Striezelmarkt oder den Neubrandenburger Weberglockenmarkt. Die Zahl der Weihnachtsmärkte ist schwer fassbar. Allein in Deutschland schwanken die Angaben zwischen 1500 und 3000, die Dauer reicht von einem Tag bis zu mehreren Wochen. Auf Weihnachtsmärkten werden besondere Waren angeboten, etwa Kunsthandwerk zur Weihnachtsdekoration und Lebensmittel. Viele Weihnachtsmärkte bieten den Besuchern auch Fahrgeschäfte, Musik und Darbietungen wie Krippenspiele. Das Weihnachtsbrauchtum im deutschen Sprachraum ist weltweit bekannt, und es gibt in vielen Ländern Weihnachtsmärkte nach diesem Vorbild. - ausflug (Wikipedia)
Der Ausflug (von „ausfliegen“; früher auch Ausflucht) ist ein Begriff, mit dem eine Ortsveränderung durch den Fahrtzweck der Erholung und Freizeitgestaltung verbunden ist. - Saalfeld (Wikipedia)
Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen. Sie ist die Kreisstadt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Südosten des Bundeslandes. Saalfeld liegt an der Saale in der Mitte des Saalebogens. Südwestlich der Stadt beginnt das Thüringer Schiefergebirge. Bekannteste Sehenswürdigkeit sind die Feengrotten. Außerdem ist die Stadt ein bedeutender Eisenbahnknoten. Saalfeld bildet gemeinsam mit Rudolstadt und Bad Blankenburg ein Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums mit 60.000 Einwohnern. Die drei Städte kooperieren im Rahmen des „Städtedreiecks am Saalebogen“ miteinander. - Thüringen (Wikipedia)
Thüringen [tʰyːʁɪŋən] (amtlich Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es gehört zu den kleineren von 16 Bundesländern (zwölftgrößtes nach Bevölkerung, elftgrößtes nach Fläche). Größte Stadt ist die Landeshauptstadt Erfurt, einzige weitere Großstadt ist Jena. Der Name Thüringen tritt als Gebietsbezeichnung seit dem Thüringerreich im frühen 6. Jahrhundert auf. Danach bildete Thüringen kein zusammenhängendes Herrschaftsgebiet mehr, auch wenn es dem Landgrafen von Thüringen für kurze Zeit gelang, große Teile der Region zu kontrollieren. Dennoch blieb der Name für die Landschaft erhalten und wurde 1920 aufgegriffen, als sich sieben Freistaaten der damaligen acht so genannten „Thüringischen Staaten“ vereinigten und das Land Thüringen begründeten. Preußische Gebiete wie Erfurt und Nordthüringen, die den preußischen Regierungsbezirk Erfurt bildeten, kamen am 9. Juli 1945 hinzu. Nach der Auflösung der Länder in der DDR 1952 wurde es erst am 3. Oktober 1990 aus den drei Bezirken Erfurt, Gera und Suhl sowie einigen angrenzenden Gebieten wiedergegründet und ist heute in 17 Landkreise sowie fünf kreisfreie Städte gegliedert. Seit 1993 trägt Thüringen wie Bayern und Sachsen offiziell den Namenszusatz Freistaat, der historisch auf die Ablösung der Monarchie durch die Demokratie zurückzuführen ist. Die Wirtschaft Thüringens konnte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten nach der Wende in der Zeit nach der Jahrtausendwende stabilisieren, sodass die Arbeitslosenquote heute etwa im Bundesdurchschnitt liegt. Die Struktur wird vor allem von kleinen Unternehmen dominiert, wobei einige Regionen wie Südthüringen oder das Eichsfeld nach wie vor vom produzierenden Gewerbe geprägt sind. Größere Unternehmen finden sich hauptsächlich in Jena (Zeiss, Jenoptik, Schott) und Eisenach (Opel, Bosch), während Erfurt mit seiner diversifizierten Struktur das wichtigste wirtschaftliche Zentrum des Landes ist. Bedeutende Standorte von Bildung und Forschung im Freistaat sind Jena mit der viertgrößten Universität der neuen Bundesländer, Erfurt und Ilmenau mit seiner Technischen Universität. Kulturelles Zentrum des Landes ist Weimar mit seiner … - Tradition (Wikipedia)
Tradition (von lateinisch tradere „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die soziale Gruppe wird dadurch zur Kultur oder Subkultur. Weiterzugeben sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster, die im Unterschied zu Instinkten nicht angeboren sind. Dazu gehören einfache Handlungsmuster wie der Gebrauch von Werkzeugen oder komplexe wie die Sprache. Die Fähigkeit zur Tradition und damit die Grundlage für Kulturbildung beginnt bei Tieren, wie beispielsweise Krähen oder Schimpansen, und kann im Bereich der menschlichen Kulturbildung umfangreiche religiös-sittliche, politische, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Systeme erreichen, die durch ein kompliziertes Bildungssystem weitergegeben wurden. Tradition kann ein Kulturgut sein. Aus dem Wort Tradition werden zwei Adjektive abgeleitet: In der Gemeinsprache wird in der Regel nur der Ausdruck traditionell verwendet. Semantisch korrekt wird damit etwas bezeichnet, das auf einer älteren Geschichte aufbaut, das jedoch nicht unverändert weiterhin gültig ist. Soll diese auf die Zukunft projizierte Gültigkeit konkret enthalten sein, spricht man in der Bildungssprache von traditional. Der sichtbare Ausdruck der Traditionen einer Ethnie oder eines indigenen Volkes wird als Folklore bezeichnet (siehe auch Folklorismus). - weihnachten (Wikipedia)
Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn (lateinisch Sollemnitas Nativitatis Domini oder In Nativitate Domini), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Teilen der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern kommt im Kirchenjahr als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird. Weihnachten wird meist mit der Familie oder mit Freunden und mit gegenseitigem Beschenken gefeiert, Bescherung genannt. In deutschsprachigen und einigen anderen Ländern findet die Bescherung für gewöhnlich abends am 24. Dezember statt und wird als der herausragende Teil des Weihnachtsfests angesehen. In englischsprachigen Ländern ist eine Bescherung am Morgen des Weihnachtstags üblich. Beim Bescherungsritual wird auf mythische Geschenkebringer wie das Christkind oder den Weihnachtsmann, die teilweise auch gespielt werden, verwiesen. In vielen Ländern gibt es weitere Weihnachtsbräuche. Im westlichen Christentum ist Weihnachten mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist ungeklärt. Diskutiert werden in der Literatur verschiedene Hypothesen. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend, in der Nacht oder am Morgen des 25. Dezember ist für viele Menschen Teil der Festtradition; in Deutschland trifft dies auf ein Fünftel der Bevölkerung zu (2016 und 2018). - Weihnachtsmarkt (Wikipedia)
Im Advent, teils auch noch in den Tagen nach Weihnachten, wird vielerorts ein Weihnachtsmarkt abgehalten. Abhängig von der lokalen Tradition wird ein solcher Markt auch Adventsmarkt bzw. Adventmarkt oder Christkindlesmarkt (bzw. Christkindlemarkt, Christkindlmarkt, Christkindchesmarkt oder Wintermarkt bzw. Winterwelt) genannt. Daneben gibt es regionale Namenszusätze oder vollständige Eigennamen, beispielsweise den Dresdner Striezelmarkt oder den Neubrandenburger Weberglockenmarkt. Die Zahl der Weihnachtsmärkte ist schwer fassbar. Allein in Deutschland schwanken die Angaben zwischen 1500 und 3000, die Dauer reicht von einem Tag bis zu mehreren Wochen. Auf Weihnachtsmärkten werden besondere Waren angeboten, etwa Kunsthandwerk zur Weihnachtsdekoration und Lebensmittel. Viele Weihnachtsmärkte bieten den Besuchern auch Fahrgeschäfte, Musik und Darbietungen wie Krippenspiele. Das Weihnachtsbrauchtum im deutschen Sprachraum ist weltweit bekannt, und es gibt in vielen Ländern Weihnachtsmärkte nach diesem Vorbild. - Wintermarkt (Wikipedia)
Im Advent, teils auch noch in den Tagen nach Weihnachten, wird vielerorts ein Weihnachtsmarkt abgehalten. Abhängig von der lokalen Tradition wird ein solcher Markt auch Adventsmarkt bzw. Adventmarkt oder Christkindlesmarkt (bzw. Christkindlemarkt, Christkindlmarkt, Christkindchesmarkt oder Wintermarkt bzw. Winterwelt) genannt. Daneben gibt es regionale Namenszusätze oder vollständige Eigennamen, beispielsweise den Dresdner Striezelmarkt oder den Neubrandenburger Weberglockenmarkt. Die Zahl der Weihnachtsmärkte ist schwer fassbar. Allein in Deutschland schwanken die Angaben zwischen 1500 und 3000, die Dauer reicht von einem Tag bis zu mehreren Wochen. Auf Weihnachtsmärkten werden besondere Waren angeboten, etwa Kunsthandwerk zur Weihnachtsdekoration und Lebensmittel. Viele Weihnachtsmärkte bieten den Besuchern auch Fahrgeschäfte, Musik und Darbietungen wie Krippenspiele. Das Weihnachtsbrauchtum im deutschen Sprachraum ist weltweit bekannt, und es gibt in vielen Ländern Weihnachtsmärkte nach diesem Vorbild.