19. Lange Nacht der offenen Türen in Dachau

Ateliers, Galerien, Museen und Werkstätten laden zum Besuch ein – freier Eintritt

19. Lange Nacht der offenen Türen in Dachau

Altstadt Dachau bei der Langen Nacht der offenen Türen (Bildquelle: Fotograf Christian Jorda)

Am Freitag, den 19.09.2025 von 19 bis 24 Uhr öffnen 31 Dachauer Galerien, Museen, Kunstateliers und Werkstätten Ihre Türen für Besucher.
Der Eintritt ist kostenfrei.

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Die „Lange Nacht der offenen Türen“ wird seit 2007 vom „Förderverein Dachauer Wasserturm e.V.“ veranstaltet. Sie findet immer am ersten Freitag nach den Sommerferien statt.

Begeben Sie sich auf eine künstlerische Entdeckungstour durch die Altstadt, die untere Stadt sowie durch Dachau-Ost und freuen Sie sich auf einen Abend mit inspirierenden Begegnungen und interessanten Einblicken hinter die Kulissen!

Führungen durch die Sonderausstellungen in der Gemäldegalerie und dem Bezirksmuseum sind nur ein Teil des vielfältigen Begleitprogramms der diesjährigen „Lange Nacht der offenen Türen“ in Dachau.

Anreise: S2 Haltestelle „Dachau Bahnhof“ (Bus 719,720,722)

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Teilnehmenden finden Sie unter: www.dachauerwasserturm.de

Kontakt Stadt Dachau: Monika Webersberger, Leitung Abteilung Tourismus, Stadt Dachau; Tel. 08131-75 151 / 152, tourismus@dachau.de, www.dachau.de/tourismus

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Altstadt (Wikipedia)
    Unter einem historischen Stadtkern (auch historischer Ortskern oder allgemeinsprachlich Altstadt) versteht man den entweder siedlungsgeschichtlich oder denkmalpflegerisch wertvollen Bestand eines Stadtkernes, der weitestgehend seine ursprüngliche Bausubstanz und sein Stadtbild durch die Jahrhunderte hindurch bewahren konnte, wie z. B. die Altstadt von Regensburg Auch rekonstruierte Bauensembles wie die zum Welterbe gehörende Warschauer Altstadt, die Bebauung entlang der Brühlschen Terrasse und am Neumarkt in Dresden oder wiederaufgebaute Traditionsinseln wie die Marktplätze von Braunschweig, Frankfurt, Hildesheim und Potsdam, der Münsterplatz von Freiburg im Breisgau sowie umgebende erhaltene oder rekonstruierte Viertel werden als historische Stadtkerne bezeichnet. Anhand der Eigenschaften von Stadtkernen lassen sich verschiedene Stadttypen nach Funktionen oder Bebauungsarten festlegen, etwa gotische Städte, Residenzstädte, Fachwerkstädte, Garnisonsstädte, Hansestädte oder Kurstädte.
  • Atelier (Wikipedia)
    Ein Atelier, aus dem Französischen für Werkstatt, ist der Arbeitsplatz eines Kreativen, beispielsweise die Werkstatt eines Künstlers oder Fotografen, oder auch eine Produktionsstätte wie beim Filmatelier. Im weiteren Sinn werden damit auch Räumlichkeiten bezeichnet, die zum Wohnen und Arbeiten geeignet sind. Das Atelier ist häufig nicht nur Ort für die Produktion, sondern oft auch für die Selbstinszenierung des Künstlers. Ein berühmtes Beispiel aus der Zeit des Historismus ist das Wiener Atelier von Hans Makart (1840–1884), in dem auch legendäre Atelierfeste stattfanden.
  • Galerie (Wikipedia)
    Galerie (von italienisch galleria, „langer Säulengang, Tunnel, Stollen“) steht für: Galerie (Kunst), für den Verkauf von Kunstwerken der Bildenden Kunst genutzte Räumlichkeit bzw. die darin ansässige Firma Kunstmuseum, siehe Gemäldegalerie Galerie (Architektur), länglicher Raum mit zahlreichen Lichtöffnungen an der/den Längsseiten Galerie (Theater), der oberste Rang eines Theaters Galerie (Verkehrsbauwerk), ein zu einer Seite (teilweise) offener Tunnel, der einen Verkehrsweg vor Lawinen, Steinschlag oder Muren schützt Galerie, ein bedeckter Gang mit Schießscharten in Befestigungsanlagen, siehe Fachbegriffe Festungsbau#G Galerie bei Galerieholländermühlen, umlaufende hölzerne Arbeitsbühne, die als Balkon, Galerie oder Zwickstell bezeichnet wurde, siehe Holländerwindmühle #Galerieholländer / Zwickstellholländer namentlich: Galerie (Flensburg), eine Kneipe in Flensburg Fulda-Galerie, Stadtteil von Fulda Siehe auch: Kleine Galerie Neue Galerie Staatsgalerie Nationalgalerie Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Galerie beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Galerie enthält
  • Kunst (Wikipedia)
    Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird. Jedoch versteht man seit der Aufklärung unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste: bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe, Gebrauchskunst oder angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik, Gattungen der Musik (nach Funktion oder Besetzung) Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film Ausdrucksformen und Techniken der Kunst haben sich seit Beginn der Moderne stark erweitert, so mit der Fotografie in der bildenden Kunst oder mit der Etablierung des Comics als Verbindung bildender Kunst mit der Narrativität der Literatur. Bei den darstellenden Künsten, Musik und Literatur lassen sich heute auch Ausdrucksformen der Neuen Medien wie Hörfunk, Fernsehen, Werbung und …
  • Museum (Wikipedia)
    Ein Museum (von altgriechisch μουσεῖον mouseîon, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.
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