Zwischen Loyalität und Dunkelheit – Eine Entscheidung in Blut geschrieben

„Unhold – Der Weg in die Dunkelheit“ ist ein düsterer, atmosphärisch dichter Vampirroman, der Urban Fantasy mit Thriller-Elementen verbindet und tief in die Abgründe der Hamburger Kiezszene eintaucht.

BildEx-KSK-Soldat Hanno Kowalski wird Türsteher im SM-Club Styx. Dort entdeckt er, dass Clubbesitzerin Jezebel und ihre Gefolgschaft Vampire sind.

Als er den Vampir Piet tötet, wird Hanno selbst zum „Unhold“ – einem Diener der Blutsauger. Hin- und hergerissen zwischen seiner Liebe zu Showgirl Becky und den dunklen Mächten, muss Hanno sich entscheiden: Unterwerfung oder Rebellion?

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

_Idealer Einstieg in die Vampir-Welt des Autors: Als Teil eines größeren Universums (verbunden mit der ARCHAIOS-Trilogie) bietet das Buch sowohl einen gelungenen Einzelband als auch Potenzial für Folgeverkäufe._

Ralph Edenhofer hat mit dem Vampirroman eine atmosphärisch dichte Vampirgeschichte für Leserinnen und Leser geschaffen, die einen unbequemen Antihelden lieben und der an den Grenzen zwischen Gut und Böse, Menschlichkeit und Monster seine eigenen moralischen Pfade sucht.

Zudem verwebt der Autor geschickt den einzigartigen Mix aus Urban Fantasy mit dem Kiez-Noir: ‚Unhold‘ Vampire mit der authentischen Hamburger Rotlichtszene und bietet so einen frischen Blick auf das Genre jenseits ausgetretener Pfade.

Ideal für:

– Fans von erwachsener Urban Fantasy, die raue, authentische Settings und moralisch komplexe Charaktere schätzen
– Leser*innen, die Vampirgeschichten mit lokalem Flair und ungeschönter Härte suchen
– Menschen, die sich für Themen wie innere Zerrissenheit, Schuld und den schmalen Grat zwischen Gut und Böse interessieren
– Freund*innen packender Thriller mit übernatürlichen Elementen und gradliniger, direkter Erzählweise
– Alle, die bereit sind, in eine Welt einzutauchen, in der Gewalt, Loyalität und die Suche nach dem eigenen Weg untrennbar miteinander verwoben sind

Ein Statement vom Autor selbst:

_Einige Charaktere in diesem Buch verwenden Ausdrücke oder vollführen Handlungen, die völlig zu Recht als rassistisch, sexistisch, gewaltverherrlichend oder anderweitig anstößig aufgefasst werden können. Das bedeutet aber nicht, dass ich derartiges Verhalten gutheiße._
_Wer diesbezüglich Fiktion und Realität nicht voneinander trennen kann oder generell ein Problem mit so was hat, lege dieses Buch am besten ganz schnell wieder weg. Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen in Hamburg. :-)_
_Diese Geschichte ist ohne den Einsatz künstlicher Intelli­genz entstanden. Jeder einzelne Buchstabe wurde von Hand getippt. Und das bleibt bis auf Weiteres auch so bei meinen Büchern._
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Im Feuertanz-Verlag wird es heiß: Wenn das Feuer zu tanzen beginnt, dann ist Liebe im Spiel und wir werden mitgenommen in eine fantastische oder reale Welt. Ob es feuerspeiende Drachen sind, der Teufel uns höchstpersönlich begrüßt, ein Mord geschieht, eine einsame Seele von ihrer Vergangenheit eingeholt wird oder sie plötzlich die Welt retten muss … Alle, die solche Geschichten lieben, sind hier gut aufgehoben!

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Kunst, Kultur (Wikipedia)
    Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird. Jedoch versteht man seit der Aufklärung unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste: bildende Kunst mit den klassischen Gattungen Malerei und Grafik, Bildhauerei, Architektur und etlichen Kleinformen sowie seit dem 19. Jahrhundert dem Kunstgewerbe, Gebrauchskunst oder angewandte Kunst genannten Grenzbereich zum Kunsthandwerk Musik mit den Hauptsparten Komposition und Interpretation in Vokal- und Instrumentalmusik, Gattungen der Musik (nach Funktion oder Besetzung) Literatur mit den Hauptgattungen Epik, Dramatik, Lyrik und Essayistik darstellende Kunst mit den Hauptsparten Theater, Tanz und Film Ausdrucksformen und Techniken der Kunst haben sich seit Beginn der Moderne stark erweitert, so mit der Fotografie in der bildenden Kunst oder mit der Etablierung des Comics als Verbindung bildender Kunst mit der Narrativität der Literatur. Bei den darstellenden Künsten, Musik und Literatur lassen sich heute auch Ausdrucksformen der Neuen Medien wie Hörfunk, Fernsehen, Werbung und …
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