Zukunftsaufgabe betriebliche Mobilität – nachhaltig, aber menschlich

Die vierte „Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität“ am 25. und 26. November in Heidelberg / Das Forum „Future Mobility“ auf der NaKoBeMo 2025 zeigt handfeste Praxis zu großen Zielen

Zukunftsaufgabe betriebliche Mobilität - nachhaltig, aber menschlich

Themen auf der NaKoBeMo am 25. und 26. November in Heidelberg.

Mannheim, im Oktober 2025. Betriebliche Mobilität ist ein Schlüsselthema für Wirtschaft, Klima und Menschen. Unternehmen verantworten täglich Millionen von Arbeitswegen, Dienstreisen und Transporten – und prägen damit maßgeblich, wie Mobilität in Deutschland funktioniert. Wer sie strategisch gestaltet, schafft messbaren Mehrwert: geringere Kosten, mehr Nachhaltigkeit und höhere Attraktivität als Arbeitgeber.

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Das Forum Future Mobility der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo) bringt deshalb Mobilitätsverantwortliche aus Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement, Fachleute und Wissenschaftler zusammen, die diesen Wandel in der Praxis gestalten – mit einem klaren Fokus auf Lösungen. „Mobilitäts- und Fuhrparkmanagerinnen und -manager sind Pragmatiker – sie suchen realistische Umsetzungsmöglichkeiten, die funktionieren. Der persönliche Austausch bringt uns schneller voran als jede ideologische Debatte“, sagt Prof. Dr. Christian Grotemeier, der das Forum Future Mobility moderiert. Ziel des Forums: konkrete Werkzeuge beleuchten, mit denen sich Mobilität ökologisch, ökonomisch und sozial verbessern lässt – nachhaltig, aber menschlich.

Wie die Bausteine zusammenpassen
Beim Forum Future Mobility geht es auch um neue Technologien, Trends und gesellschaftliche Entwicklungen. Die Inhalte spannen den Bogen von Grundsatz und Strategie bis zur Umsetzung im Alltag – entlang zentraler Handlungsfelder des Betrieblichen Mobilitätsmanagements: Vermeiden, Verlagern, Verbessern, verankert in Organisation, Anreizen und Technik. Praxisberichte, Policies, CSRD-Reporting und der große Workshop zur Positionsbestimmung greifen dabei ineinander: Erst den Standort bestimmen, dann wirksam Hebel setzen – von Fahrgemeinschaften am Airport über Cargobikes bis zu Mobility-Policy und Berichtspflichten.

Die Sessions im Forum Future Mobility – Inhalte und Relevanz
– Zukunftsaufgabe betriebliche Mobilität – nachhaltig, aber menschlich (Panel/Impuls, Moderation: Prof. Dr. Christian Grotemeier)
– ÖPNV als Baustein der betrieblichen Mobilität – Anna-Theresa Korbutt, Geschäftsführerin Hamburger Verkehrsverbund (HVV)
– Positionsbestimmung & Praxiswissen – Der große Workshop zum betrieblichen Mobilitätsmanagement – Prof. Dr. Stephan A. Jansen / Prof. Dr. Christian Grotemeier
– Fahrgemeinschaften am größten deutschen Airport: Mitfahren. Vernetzen. Klima schützen. – Carolin Lotko / Michael Haberland, FRAPORT AG
– Cargobikes in der betrieblichen Mobilität – Arne Behrensen (Zukunft Fahrrad e. V.) / Kirsten Havers (cargobike.jetzt)
– ways2works – Projektbericht – Moritz Pucker, Klimaschutzmanager Sennegemeinde Hövelhof
– Von der Car-Policy zur Mobility-Policy – Michael Müller (belmoto) & Marc-Oliver Prinzing (BBM)
– CSRD-Berichtspflichten, CSRD-Compliance für Mobilität – Ergebnisse des Reallabors – Ronald Bankowsky, fast2work

Warum diese Themen jetzt wichtig sind
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist das Universalwerkzeug: Es setzt an der Quelle an – den Unternehmen als Mobilitäts-Generatoren -, verbindet Kosten-, Nachhaltigkeits- und Gesundheitsfragen und macht Mobilität steuerbar wie andere Geschäftsprozesse. Mobility-Hubs, -Policies und -Budgets schaffen sichtbare, relevante Optionen und bieten messbare Effekte – von CO-Reduktion über Parkraumentlastung bis zur Arbeitgeberattraktivität.

„Wir brauchen weniger Grundsatzdebatten und mehr funktionierende Lösungen – genau dafür ist das Forum und die NaKoBeMo da.“ – Prof. Dr. Christian Grotemeier.

Mitreden, mitnehmen, umsetzen. Die #NaKoBeMo ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen – in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen – und auch der kommunale Sektor -, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden – von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.

Weitere Informationen zur NaKoBeMo mit dem ausführlichen Programm finden Sie unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer (Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • BBM (Wikipedia)
    BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM
  • Fuhrpark (Wikipedia)
    Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte; englisch fleet) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten.
  • mobilität (Wikipedia)
    Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.
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