Ein literarischer Roman über Trauma, Identität und Heilung, der tief berührt und neue Perspektiven eröffnet
Was, wenn Du eines Morgens aufwachst – und vier Monate Deines Lebens fehlen?
Berit steht am Rand eines Albtraums: Eine Wohnung, die sie nicht kennt. Kleidung, die sie nie gekauft hat. Stimmen, die nicht ihre eigenen sind. Und doch leben sie alle – in ihr. In Susanne Mesterharms literarischem Debüt „Vogel mit Licht“ entfaltet sich das berührende Porträt einer Frau mit multipler Persönlichkeit. Ein mutiger, feinfühliger Roman über zersplitterte Identitäten, verdrängte Erinnerungen – und die Hoffnung auf ein neues, eigenes Leben.
Zwischen Innenwelt und Außenrealität
In poetischer Sprache schildert die Autorin das innere Erleben von Berit, deren Seele in viele Persönlichkeitsanteile zersprungen ist – jeder Teil mit eigenen Erinnerungen, Ängsten und Überlebensstrategien. Stück für Stück fügt sich ein Mosaik zusammen: Ein Trauma, das lange im Verborgenen lag, kommt an die Oberfläche. Und mit ihm die Frage: Wer bin ich – wirklich?
Literarisches Feingefühl trifft psychologische Tiefe
Susanne Mesterharm ist nicht nur Autorin, sondern auch erfahrene Psychotherapeutin. Ihr Wissen und ihr Respekt vor den Menschen, mit denen sie arbeitet, durchdringen jede Zeile. Dabei gelingt ihr etwas Besonderes: Statt medizinischer Sprache eröffnet sie einen literarischen Raum, in dem das Unsagbare greifbar wird – und das Komplexe verständlich.
Kundenmeinungen zeigen: Dieses Buch wirkt nach
Die Resonanz ist durchweg begeistert. Leser*innen berichten von einem tief bewegenden Leseerlebnis:
„Das Buch ist kein normales Buch, das man einfach nur liest – man erlebt es.“ – Lys F.
„Ein poetisches, feinfühliges und gleichzeitig kraftvolles Werk.“ – Konstanze V.
„Obwohl ich keine persönliche Berührung mit dem Thema habe, konnte ich so viel verstehen lernen.“ – Luisa M.
„Das Buch bleibt – lange nach der letzten Seite.“ – Ursula W.
„Ein mutiges, eindringliches Buch, das zum Nachdenken anregt.“ – Simon B.
Für Fachpublikum und feinsinnige Leser*innen gleichermaßen
Therapeutinnen, Coaches und alle, die mit psychischen Themen arbeiten, finden in „Vogel mit Licht“ einen literarisch verdichteten Zugang zu inneren Prozessen, die selten in dieser Tiefe dargestellt werden. Gleichzeitig überzeugt das Buch auch literarisch anspruchsvolle Leserinnen durch seine bildhafte Sprache, rhythmische Erzählweise und emotionale Dichte.
Mehr als nur ein Roman: Ein Aufruf zur Sichtbarkeit
„Vogel mit Licht“ gibt den Menschen eine Stimme, die im Mainstream oft übersehen werden. Die queere Perspektive der Protagonistin und der Autorin verleiht dem Roman zudem eine zusätzliche Relevanz in Fragen der Selbstakzeptanz und inneren Vielfalt.
Jetzt entdecken – und weiterempfehlen
Ob als bewegende Lektüre, inspirierender Gesprächsanstoß oder mutmachender Roman für schwere Zeiten – „Vogel mit Licht“ ist ein Buch, das bleibt. Erhältlich ab sofort als Taschenbuch.
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Über die Autorin
Susanne Mesterharm lebt mit ihrer Lebensgefährtin in Hamburg und arbeitet seit vielen Jahren als Psychotherapeutin. Mit „Vogel mit Licht“ legt sie ihren ersten Roman vor – ein Werk, das von ihrer tiefen Verbundenheit mit Menschen, die schwere Traumata überlebt haben, erzählt. Ihr Ziel: Unsichtbares sichtbar machen und Verständnis schaffen für komplexe Lebensrealitäten.
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