Bei Dämmerung und Dunkelheit bis zu 500 Meter weit sehen
– Bis zu 500 m Sichtweite bei Dämmerung und 200 m bei absoluter Dunkelheit
– 8x Digital-Zoom, 2-fach optischer Zoom und 7-stufige IR-Helligkeitseinstellung
– QHD-Kamera für hochauflösende Videos und Fotos
– Integrierter Li-Ion-Akku mit 2.000 mAh für bis zu 4 Std. Aufnahme bei Dunkelheit
– IPS-HD-Farbdisplay mit 6,1 cm / 2,4″ Diagonale
– Aufnahme auf microSD(HC)-Karte bis 32 GB
Kristallklare Nachtaufnahmen: Die integrierte QHD-Kamera mit leistungsstarker Infrarot-Nachtsichtfunktion liefert auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder. Mit einer Reichweite von bis zu 500 Metern ist sie perfekt für nächtliche Beobachtungen oder Erkundungstouren geeignet.
Beeindruckende Details bei allen Lichtverhältnissen. Die herausragende Bildqualität des Akku-Nachtsichtgeräts von Zavarius zeichnet Aufnahmen bei Tag und Nacht aus. Tagsüber entstehen brillante Filme und Fotos. Die zuschaltbare Infrarotbeleuchtung sorgt nachts für detailreiche Schwarz-Weiß-Aufnahmen ohne Qualitätsverluste.
Der praktische Akku-Betrieb ist ideal für lange Expeditionen. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku gewährleistet Unabhängigkeit von Stromquellen. Die zuverlässige Energieversorgung eignet sich ideal für ausgedehnte Expeditionen, Camping-Trips oder nächtliche Tierbeobachtungen.
Die benutzerfreundliche Bedienung mit übersichtlichem Menü und gut erreichbaren Tasten ermöglicht eine intuitive Handhabung. Die schnelle Navigation durch alle Funktionen ermöglicht es, die Umgebung stets im Blick zu behalten – auch bei völliger Dunkelheit.
– Sichtweite: bis zu 500 m bei Dämmerung und 200 m bei Nacht
– Infrarot-Beleuchtung: 7-stufig einstellbar, 850 nm, bis zu 5 Watt, Darstellung in Graustufen
– Auch bei Tag verwendbar: für brillante Farbsicht
– Großes binokulares IPS-HD-Farbdisplay mit 6,1 cm / 2,4″ Diagonale
– Vergrößerung: 2-fach optischer Zoom, 8-fach Digital-Zoom
– Auflösung Video: QHD (2560 x 1440 Pixel, 1440p), Full HD (1920 x 1080 Pixel, 1080p), HD (1280 x 720 Pixel, 720p), Aufnahmeformat: AVI
– Auflösung Foto: 40/20/12/10/8 MP, Aufnahmeformat: JPG
– Objektiv-Bildwinkel: 10°, Ø: 24 mm, Blende: f/1,2
– Manuelles Scharfstellen per Drehrad am Objektiv
– Einstellbare Menü-Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, Koreanisch, traditionelles Chinesisch, vereinfachtes Chinesisch
– Einfache Bedienung über 5 Tasten
– Aufnahme auf microSD(HC)-Karte bis 32 GB (bitte dazu bestellen)
– USB-C-Anschluss zum Übertragen der Daten auf PC
– 1/4″ Zoll Stativgewinde an der Unterseite
– Verstellbarer Trageriemen für bequemen Transport
– Stromversorgung: integrierter Li-Ion-Akku mit 2.000 mAh für bis zu 4 Stunden Aufnahmezeit (bei höchster IR-Stufe), lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 113 x 87 x 52 mm, Gewicht: 214 g
– Nachtsichtgerät DN-400 inklusive verstellbarem Trageriemen, Schutztasche, USB-Lade-/Datenkabel (USB-C auf USB-A), Reinigungstuch und deutscher Anleitung
– EAN: 4022107458382
Das binokulare Zavarius Akku-Nachtsichtgerät DN-400 ist ab sofort bei pearl.de unter der Bestellnummer ZX-3882-625 zum Preis von 49,99 Euro erhältlich. Das Produkt ist auch bei emall.com_Schweiz verfügbar.
Weitere Informationen und das Bildmaterial entnehmen Sie bitte der Presse-Information – das PDF finden Sie hier: https://magentacloud.de/s/MGrCW9pHPD7PYRN
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- Akku (Wikipedia)
Ein Akkumulator (kurz Akku), auch Sekundärbatterie genannt, ist ein wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert. Ein einzelnes wiederaufladbares Speicherelement wird Sekundärelement oder Sekundärzelle genannt, im Gegensatz zur nicht (oder nur sehr begrenzt) wiederaufladbaren Primärzelle. Der Ladevorgang basiert auf der elektrolytischen Umkehrung der bei der Entladung ablaufenden chemischen Reaktionen durch Anlegen einer elektrischen Spannung. Sekundärzellen lassen sich – wie Primärzellen – zu Batterien zusammenschalten, in Reihenschaltung (für höhere elektrische Spannung) oder in Parallelschaltung (für höhere Kapazität oder höhere Stromstärken). Beide Schaltungsvarianten führen zur entsprechenden Erhöhung des Gesamt-Energiegehalts [Produkt aus Kapazität und Spannung, angegeben in Wattstunden (Wh)] der Anordnung. Bei jedem Akkumulatortyp ist die Nennspannung der Akkumulatorzelle durch die verwendeten Materialien festgelegt; da jene für die meisten Anwendungen zu gering ist, wird häufig die Reihenschaltung angewandt, um die Spannung zu erhöhen (siehe Bild Starterbatterie). Die Kapazität und die mögliche Stromstärke hängen dagegen von der Baugröße ab. Deshalb ist eine Parallelschaltung mehrerer Zellen in der Regel nicht nötig; stattdessen verwendet man einen Akku mit entsprechend groß dimensionierten Zellen. - beleuchtung (Wikipedia)
Der Begriff Beleuchtung bezeichnet die Lichterzeugung mithilfe einer künstlichen Lichtquelle (Beleuchtungsanlage) sowie die folgende Sichtbarmachung von Objekten, die nicht selbst leuchten. Dieses Kunstlicht macht den Menschen unabhängig von natürlichen Lichtquellen (in erster Linie der Sonne) und dient der Verbesserung der Sehleistung (visuelle Wirkung). Sie kann den circadianen Rhythmus beeinflussen (biologische Wirkung) und das Wohlbefinden steigern (emotionale Wirkung). Die frühgeschichtliche Nutzung des offenen Feuers stellt die erste und gleichzeitig einfachste Form der Beleuchtung dar. Im weiteren Verlauf der Menschheitsgeschichte wurden insbesondere ab dem 18. Jahrhundert, verbunden mit der Entwicklung neuer Techniken und Werkstoffe, zusätzliche Möglichkeiten durch elektrische Beleuchtung entwickelt. Es wird angestrebt die Beleuchtung hinsichtlich Energieverbrauch, Wirkungsgrad und Lebensdauer zu optimieren und die Lichtqualität zu verbessern. In der Beleuchtungstechnik wird grundsätzlich zwischen der Innen- und der Außenbeleuchtung unterschieden. Die Innenbeleuchtung umfasst sowohl Wohnräume als auch Arbeitsstätten aller Art sowie öffentliche Räume, wie etwa Restaurants oder Theater. Zur Außenbeleuchtung gehören im Wesentlichen die Straßenbeleuchtung, die Beleuchtung von Bauten (siehe Belichtung (Architektur)) und die von Sportstätten. Verschiedene Normen, die zum größten Teil auf europäischer Ebene harmonisiert sind, regeln die einzelnen Anwendungsgebiete und legen quantitative und qualitative Anforderungen für Beleuchtungsanlagen fest. - Dämmerung (Wikipedia)
Als Dämmerung bezeichnet man den fließenden Übergang von Lichtverhältnissen zu Anfang und Ende des lichten Tages im Wechsel zur Nacht, die aufgrund des Sonnenstandes und der Lichtstreuung in der Atmosphäre entstehen. Das wahrgenommene Licht wird als Dämmerlicht oder Dämmerschein bezeichnet. - Dunkelheit (Wikipedia)
Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht. - Expedition (Wikipedia)
Eine Expedition, von lateinisch expeditio ‚Feldzug‘, expedire ‚losmachen‘, ist eine Entdeckungsreise oder Forschungsreise in eine entlegene oder unerschlossene Region. Frühe Expeditionen, wie die von Marco Polo und Christoph Kolumbus, wurden durch den Handel veranlasst. Regierungen machten entdeckte Gebiete zu Kolonien oder Protektoraten. Bis in die Gegenwart dienen Expeditionen zur Exploration von Rohstoffvorkommen. Seit dem 18. Jahrhundert mit seinen etablierten Gelehrtengesellschaften dienen Expeditionen häufig der wissenschaftlichen Forschung, etwa zur Entdeckung von neuen Pflanzen- und Tierarten, um Gebiete von besonderem Interesse zu durchqueren, um herausragende geografische Ziele wie den Nord- und Südpol zu erreichen. Heute werden Expeditionen überwiegend von Forschungsinstituten, von internationalen Wissenschafts-Organisationen oder von Alpenvereinen durchgeführt. Die Expeditionsziele betreffen unterschiedlichste Fachgebiete wie Biowissenschaften (z. B. Botanik, Zoologie und Paläontologie), Erdwissenschaften (z. B. Geografie, Geologie, Geophysik und Glaziologie), Atmosphärenwissenschaften (z. B. Meteorologie, Aeronomie und Klimakunde). Weitere Studienreisen im Bereich der Anthropologie und Ethnologie werden unter anderem für Museen der Völkerkunde unternommen oder um archäologische Ausgrabungen durchzuführen. Geowissenschaftliche Expeditionen werden heute auch von Universitäten oder Forschungsanstalten im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten oder internationalen Messkampagnen unternommen. Von wissenschaftlichen Expeditionen abzugrenzen sind Reisen ohne Forschungscharakter, insbesondere Trekking-Touren oder Bergsteiger-Reisen, auch wenn sie aus Marketinggründen gelegentlich als Expeditionen bezeichnet werden. Im Englischen wird Expedition mit der Forschungsreise (englische Sprache: exploration) gleichgesetzt, während die Exploration im Deutschen die Suche nach Bodenschätzen ist. - Foto (Wikipedia)
Foto steht für: Fotografie, bildgebendes Verfahren Fotografische Aufnahme, Prozess oder Ergebnis des Fotografierens Abbild, das bei o. g. Verfahren entstehende Produkt Foto (Sprache), Bantusprache (Zone C) in der Demokratischen Republik Kongo Foto (Dialekt), Dialekt der Sprache Ngwe, einer bantoiden Sprache im Kamerun Siehe auch: Fotografie (Begriffsklärung) Fotö - IR (Wikipedia)
ir ir (Lettland) ist eine seit 2010 erscheinende lettische Wochenzeitung IR steht als Abkürzung für: Impulse Response, siehe Impulsantwort Indian Railways, staatliche indische Eisenbahngesellschaft Industrieroboter (auch: Industrieller Manipulator), eine universelle, programmierbare Maschine zur Handhabung, Montage oder Bearbeitung von Werkstücken Information Retrieval (auch: Informationsrückgewinnung), computergestützte Suche nach bestehenden Daten Infrarot, Frequenzbereich unterhalb des sichtbaren Lichts, siehe Infrarotstrahlung Ingénieur (französisch oder niederländisch), siehe Ingenieur Instrumentenflugberechtigung, von der englischen Bezeichnung Instrument Rating Insulinrezeptor, ein Membranprotein International Rectifier, US-amerikanischer Halbleiterhersteller Internationale Reporter Interne Revision (auch: Innenrevision), eine vom Tagesgeschäft unabhängige Prüfungs- und Beratungsaktivität in einer Organisation Interregio, eine Zuggattung Interventionelle Radiologie Investor Relations (deutsch: Finanzkommunikation), ein Aufgabenfeld der Öffentlichkeitsarbeit Iran, nach ISO 3166, außerdem dessen internationales Kraftfahrzeugkennzeichen Iran Air, iranische Fluggesellschaft (IATA-Code) Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, ein islamischer Dachverband in Deutschland Isoprene Rubber, Isopren-Kautschuk, die künstliche produzierte Variante des Naturkautschuks, siehe Polyisopren Infanterie Regiment Ir steht als Abkürzung für: Iridium, ein chemisches Element i. R. steht als Abkürzung für: im Ruhestand, meistens der Berufsbezeichnung nachgestellt .ir steht als Abkürzung für: .ir, länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) Irans Siehe auch: I+R Gruppe - microSD (Wikipedia)
microSD (bis 2005 TransFlash (TF-card)) ist ein sehr kompaktes Flash-Speicherkartenformat, das elektrisch mit SD Memory Cards kompatibel ist. Die Erweiterung microSDHC definiert Kapazitäten von bis zu 32 GB und microSDXC bis 2 TB. Wie die SD-Karte wird die microSD von der SD Association nach bestimmten Standards lizenziert, mit denen die Kapazitäten und minimale Übertragungsgeschwindigkeiten definiert werden. - Nacht (Wikipedia)
Als Nacht wird gemeinhin jener Teil eines vollen Tages bezeichnet, bei dem die Sonne vom jeweiligen Standort eines Beobachters gesehen unter dem Horizont steht, also die Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Astronomisch wird unter Nacht maximale Dunkelheit verstanden, also die Stunden zwischen dem Ende der astronomischen Dämmerung am Abend und deren Beginn am Morgen. Denn der Grenzbereich zwischen Tag und Nacht, Tag-Nacht-Grenze bzw. Terminator genannt, ist auf der Erde wie ebenso auf Himmelskörpern, die eine merkliche Atmosphäre besitzen, zu einer Dämmerungszone verbreitert. Nachthimmel ist eine Bezeichnung für den Anblick des Himmels bei Dunkelheit. Am Nachthimmel zeigen sich zumindest in klaren Nächten Sterne, die tagsüber von der Sonne überstrahlt werden (siehe Sternenhimmel). Eine sternklare Nacht mit gut sichtbarem Sternenhimmel wird Sternennacht genannt. Für die meisten Menschen ist die Nacht die Zeit des Schlafes, hingegen für nachtaktive Tiere wie Eulen, Fledermäuse, viele Insekten oder manche Schnecken die Zeit der Aktivität. Die meisten Länder haben eine Reihe von Lärm- und anderen Schutzbestimmungen für die Nachtzeit und für notwendige Nachtdienste, meist auch für Früh- und Schichtdienste. - Nachtsichtgerät (Wikipedia)
Ein Nachtsichtgerät ist eine technische Vorrichtung, welche die visuelle Wahrnehmung in Dunkelheit oder Dämmerlicht ermöglicht oder verbessert. Nachtsichtgeräte werden von Naturforschern, Jägern, dem Militär, der Polizei, von Sicherheitsdiensten und auch von Privatpersonen verwendet. Nachtsichtgeräte eignen sich auch zur Beobachtung der Strahlung von im Infrarotbereich arbeitenden Lasern. - Restlichtverstärker (Wikipedia)
Bildverstärker, auch Restlichtverstärker genannt, sind Elektronenröhren, die in ihrer einfachsten Form aus einer Photokathode (als Kathode) und einem fluoreszierenden Leuchtschirm (als Anode) bestehen. Photokathode und Leuchtschirm sind als dünne Schicht auf jeweils einem scheibenförmigen transparenten Glas-Substrat aufgebracht. Der Raum zwischen diesen beiden planen Flächen ist evakuiert und enthält je nach Bauform bzw. Generation (s. u.) weitere Elektroden und gegebenenfalls eine Mikrokanalplatte. Zwischen Kathode und Schirm wird durch eine Hochspannung ein elektrisches Feld erzeugt und beschleunigt die emittierten Elektronen. Der Bildverstärker verstärkt geringe Lichtmengen, so dass sie mit dem Auge oder elektronischen Bildaufnehmern (z. B. CCD-Sensoren) registriert werden können. Wenn die Photokathode in einem Spektralbereich außerhalb des Empfindlichkeitsbereiches des menschlichen Auges empfindlich ist, kann der Bildverstärker infrarote oder auch ultraviolette Strahlung sichtbar machen. In diesem Fall bezeichnet man den Bildverstärker als Bildwandler. Bildwandler und Restlichtverstärker sind Bestandteil von Nachtsichtgeräten. - Sichtweite (Wikipedia)
Als Sichtweite oder auch Sicht im engeren Sinne bezeichnet man die maximale horizontale Entfernung, die es gerade noch erlaubt, ein dunkles Objekt in Bodennähe vor hellem Hintergrund zu erkennen. Sie wird auch als meteorologische Sichtweite bezeichnet. Sie wird im Wesentlichen durch Streuung in der Atmosphäre begrenzt. Im Unterschied dazu gibt es noch anderen Sichtweiten: Die geometrische Sichtweite wird durch die Erdkrümmung begrenzt und wird von den Höhenpositionen des Betrachters und des Ziels bestimmt. Unter Berücksichtigung der atmosphärischen Refraktion ergibt sich daraus die optische oder geodätische Sichtweite. Unter Berücksichtigung von Diffraktion ergeben sich im Radiobereich größere Reichweiten. Unter Berücksichtigung zusätzlicher geografischer Sichthindernisse ergibt sich die geografische Sichtweite. Die Sichtweite bei Nacht (Tragweite, Nachtsicht, Feuersicht), in der eine Lichtquelle von einem Beobachter gerade noch wahrgenommen wird, ist ebenfalls meteorologisch begrenzt. Hier spielt zusätzlich die Helligkeit der Lichtquelle und statt der Streuung die Absorption in der Atmosphäre eine Rolle. - Video (Wikipedia)
Video (über das englische video, dort ursprünglich aus dem lateinischen videre, wörtlich „sehen“, entlehnt) steht für: eine Videoaufnahme oder die dafür genutzten Verfahren, siehe Videotechnik Videoclip, ein Kurzfilm Musikvideo den Bildanteil einer Videoaufnahme, siehe Composite Video Video (Zeitschrift), deutsche Monatszeitschrift Siehe auch: Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Video beginnt