You-Domain: Die kleine Endung mit dem großen Effekt
Es sind oft die unscheinbaren Details, die im digitalen Alltag den Unterschied machen. Ein Klick, ein kurzer Blick auf eine Webadresse – und schon entscheidet sich, ob eine Marke im Gedächtnis bleibt oder im digitalen Rauschen verschwindet. In dieser Welt, in der Sekunden zählen und Aufmerksamkeit ein rares Gut ist, kann eine einfache Endung an einer Domain plötzlich zum Gamechanger werden.
Besonders spannend ist das für Unternehmen, die das Wort „You“ bereits im Namen tragen. Labels wie About You, We Own You oder Apart You haben ihren Markenkern längst auf die direkte Ansprache des Kunden zugeschnitten. Und genau hier setzt die neue Domainendung .you an: Sie verwandelt einen Firmennamen in eine kompakte Botschaft.
Wenn Firmenname und Domain verschmelzen
Statt auf „aboutyou.com“ oder „aboutyou.de“ zu klicken, tippt man schlicht: about.you. Keine Zusätze, keine Bindestriche, keine Kürzel, die den Namen verlängern oder verfremden. Der Effekt ist verblüffend: Der Firmenname wirkt aus einem Guss, rund und konsistent. Das Auge liest nicht zwei Teile, sondern eine Einheit – und genau das bleibt hängen.
Kürzer, klarer, merkbarer
Das Netz ist schnell, ungeduldig und vergisst noch schneller. Doch Namen wie WeOwn.You oder Apart.You klingen nicht nach Technik, sondern nach Statement. Sie lesen sich wie ein Slogan, fast wie eine kleine Kampfansage – und genau deshalb prägen sie sich ein. Psychologen wissen: Je einfacher, je logischer, desto besser speichert unser Gehirn.
Die subtile Kraft der Ansprache
„You“ – das ist nicht abstrakt, das ist persönlich. Eine solche Domain richtet sich nicht an die Masse, sondern an mich. Sie vermittelt: Es geht um dich, um deinen Stil, deine Identität. Gerade Lifestyle- und Modeunternehmen profitieren von diesem Effekt. Denn die Endung wird zu einem Versprechen: Du stehst im Mittelpunkt.
Mehr als Technik: ein Marketing-Asset
Auf Plakaten, in Social-Media-Kampagnen oder auf Events entfaltet eine You-Domain eine zusätzliche Magie. „Shop-now-at-about.you“ – das zieht Blicke auf sich, wirkt modern, kreativ, ein Stück weit exklusiv. Die Internetadresse wird selbst zum Teil der Markenkommunikation, zu einer Bühne für neue Ideen.
Differenzierung im digitalen Einerlei
Während viele Unternehmen noch immer auf die altbekannten Endungen .com, .de oder .net setzen, signalisiert eine You-Domain: Wir gehen neue Wege. Sie ist ein Statement im Wettbewerb, ein kleines, aber deutliches Zeichen von Innovationsgeist.
Zusammenfassung
Für Marken, in deren Namen das „You“ ohnehin eine Rolle spielt, ist die neue Domain weit mehr als ein netter Gimmick. Sie ist ein Werkzeug, das Wiedererkennbarkeit, Emotionalität und Klarheit verbindet – und damit genau das liefert, was in der digitalen Welt zählt: Aufmerksamkeit.
Eine You-Domain ist keine technische Spielerei, sondern eine Einladung. Sie macht aus einer Webadresse eine Botschaft, fast schon ein Versprechen: Es geht um dich. Und dieses Versprechen bleibt haften – im Netz, auf der Straße, im Kopf.
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2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
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- Ansprache (Wikipedia)
Ansprache bezeichnet: eine Rede den Einschwingvorgang eines Musikinstruments, insbesondere bei Blasinstrumenten. die Erfassung und Beschreibung der Böden, Einordnung geologischer Merkmale bei einer Bodenkartierung, siehe Kartierung (Geowissenschaften)#Bodenkunde Siehe auch: Anrede Ansprechen Compliment de clôture Kapitelansprache Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Ansprache beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Ansprache enthält - Aufmerksamkeit (Wikipedia)
Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte. Das können z. B. Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns sein, aber auch Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentration. Aufmerksamkeit, die auf das Eintreffen bestimmter Ereignisse gerichtet ist, bezeichnet man als Vigilanz. - Branding (Wikipedia)
Branding steht für: ein in die Haut gebranntes Zeichen bei Tieren, siehe Brandzeichen das Einbrennen von „Schmucknarben“ in die menschliche Haut, siehe Branding (Body-Modification) den Aufbau und die Weiterentwicklung einer Marke, siehe Markenführung die Übertragung einer Marke, siehe Markentransfer Personen: Heinz Theo Branding (1928–2013), deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Siehe auch: Debranding (Entfernung netzbetreiberspezifischer Software von Mobiltelefonen) Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Branding enthält Brand (Begriffsklärung) Brandung (Wellen in Gewässern) Brandin - Domain (Wikipedia)
Domain (englisch von lateinisch dominium über französisch domaine „Herrschaft“, „Herrschaftsbereich“) steht für: The Domain (Sydney), Park in Sydney Informationstechnologie: Domain, Berechtigungslevel für Prozesse beim Multitasking, siehe Ring (CPU) Domain, Verwaltungsbereich in einer Netzwerkarchitektur, siehe Systems Network Architecture Domain (Internet), zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS) Domain Controller, Struktur zur Verwaltung lokaler Netze, vorwiegend in Windows-Netzwerken Personen: Jean-Pierre Domain, französischer Radrennfahrer Siehe auch: Domäne (Begriffsklärung) - innovation (Wikipedia)
Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen. - Kürze (Wikipedia)
Die Quantität bezeichnet in der Verslehre bei Dichtungsformen, die dem quantitierenden Versprinzip folgen, die Unterscheidung zwischen langen Silben (auch Längen) und kurzen Silben (auch Kürzen) in der metrischen Gestalt des Gedichts. Die lateinische und die altgriechische Metrik unterteilt lange Silben weiter in naturlang und positionslang. Silben heißen naturlang (griechisch συλλαβή φύσει μακρά syllabē physei makrā'; lateinisch syllaba natura longa), wenn der Silbenkern entweder ein Diphthong oder ein Langvokal ist. Naturlange Silben behandelt die Prosodik als zweimorig. Kürzen gelten dagegen als einmorig, das heißt, dass zwei aufeinanderfolgende kurze Silben (Doppelkürze) gleich lang wie eine lange Silbe sind. Positionslänge (griechisch συλλαβή θέσει μακρά syllabē thesei makrā; lateinisch syllaba positione longa) einer Silbe liegt vor, wenn ein Kurzvokal den Silbenkern bildet und diesem mindestens zwei Konsonanten folgen. Auch diese werden prosodisch als zweimorig angesehen, solange einem Verschlusslaut (Muta) kein Fließlaut (Liquida) folgt. Letztere gelten gewöhnlich als kurz, werden jedoch gelegentlich auch an der Stelle einer langen Silbe eingesetzt. Der deutsche Ausdruck „Positionslänge“ leitet sich vom Lateinischen her und bezeichnet eine Silbe, die nicht „natürlicherweise“, sondern durch „Setzung“ (d. h. durch Konvention, lateinisch „positione“, griechisch „θέσει“) als lang angesehen wird. „Position“ bezieht sich also, etymologisch gesehen, nicht auf die Stellung des Vokals vor zwei Konsonanten. Als Beispiel eine kurze Erläuterung zu den Stammvokalen der folgenden beiden lateinischen Wörter: contentum „zufrieden“ („ten“ ist lang, da auf den Vokal 2 Konsonanten folgen, die nicht Muta plus Liquida sind, sondern Nasal „n“ plus Muta „t“); die Stammsilbe ist positionslang; émigro „ich wandere aus“ („mig“ ist kurz, da eine Muta, nämlich „g“, und eine Liquida, „r“, auf den Vokal folgen.); die Stammsilbe ist nicht positionslang. Eine Silbe, die je nach Kontext lang oder kurz sein kann, wird als syllaba anceps (lateinisch anceps „zweideutig“, „unentschieden“; deutsch auch anzeps) bezeichnet. Zu unterscheiden ist in der antiken Metrik die hier beschriebene … - Markenname (Wikipedia)
Als Marke (veraltet auch Warenzeichen und Markenzeichen) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Waren, Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Sie kann auch dazu verwendet werden, ein ganzes Unternehmen oder das Leistungsangebot eines ganzen geographischen Orts (Land, Region, Stadt) eindeutig zu kennzeichnen und von konkurrierenden Unternehmen oder Angeboten abzugrenzen. Markenrechte sind ähnlich wie Patente und Urheberrechte immaterielle Monopolrechte, oft auch als geistiges Eigentum bezeichnet. Der juristische Begriff der Marke unterscheidet sich von dem der Marke im Marketing. Dort umfasst er nicht nur ein geschütztes Zeichen, sondern auch die Gesamtheit der Eigenschaften eines Wirtschaftsgutes, das mit einem Markennamen in Verbindung steht. - Marketing (Wikipedia)
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht beschreibt dieser Begriff seit Beginn des 21. Jahrhunderts das Konzept einer ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderen Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung des Kaufverhaltens und der Kaufentscheidung durch die Marketing-Mix-Instrumente hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt. - Wiedererkennung (Wikipedia)
Wiedererkennung steht für: ein dramaturgisches Element in der griechischen und römischen Literatur, die Anagnorisis ein Faktor der Markenbekanntheit, siehe Brand Recognition die Identifizierung einer sinnlichen Wahrnehmung, siehe Erkennung in der Biologie speziell die Identifizierung eines individuellen Lebewesens, siehe Identifizierung (Biologie) Siehe auch Erkennen Identifizierung Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Rekognition enthält - you (Wikipedia)
You steht für: You (Zhuzhou), Kreis (chin. 攸县; Pinyin: Yōu Xiàn) der bezirksfreien Stadt Zhuzhou in der chinesischen Provinz Hunan You, Originaltitel von You – Du wirst mich lieben (Fernsehserie), US-amerikanische Fernsehserie (seit 2018) you.com, chatbasierter KI-Assistent Lieder: You, Lied von Ten Sharp You (George-Harrison-Lied) You (Robin-Stjernberg-Lied) You (Vasil-Garvanliev-Lied) You (Tornike-Kipiani-Lied) Personen: You Cheng (* 1991), chinesischer Sprinter You Do-hee (* 1991), südkoreanische Rennrodlerin Dominique You (Pirat) (1770–1830), französischer Pirat Dominique You (Bischof) (* 1955), französischer Bischof Eun Yee You, südkoreanische Opernsängerin You Hailu (* 1967), chinesischer Paläontologe You Hao (* 1992), chinesischer Kunstturner You In-tak (* 1958), südkoreanischer Ringer You Jia (* 1987), chinesische Fußballspielerin You Ji-yeoun (* 1978), koreanische Pianistin Lazarus You Heung-sik (* 1951), südkoreanischer Geistlicher, Kurienerzbischof der römisch-katholischen Kirche You Mao (1127–1194), chinesischer Dichter You Si-kun (* 1948), taiwanischer Politiker und Premierminister You Wei (* 1962), chinesischer Tennisspieler You Xiaodi (* 1996), chinesische Tennisspielerin Yabby You (1946–2010), jamaikanischer Reggae-Sänger und Produzent Yanuarius Teofilus Matopai You (* 1961), indonesischer Geistlicher, Bischof von Jayapura You Young (* 2004), südkoreanische Eiskunstläuferin YOU steht für: YOU, größte europäische Jugendmesse YOU!, katholisches Jugendmagazin in Österreich YOU, Vorläufer-Band von Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) Siehe auch: YU JU