Wintereinbruch unter Palmen

Das Bayreuther Winterdorf startet am 15. Oktober in die neue Saison

Wintereinbruch unter Palmen

Wenn beim Einkaufsbummel Glühweinduft in der Luft liegt und gleichzeitig noch Palmen Bayreuths Fußgängerzone säumen, kann doch etwas nicht ganz stimmen? Doch, doch – in Bayreuth ist das kein Paradoxon. Hier ticken die Uhren einfach anders! Die Wintersaison beginnt in der Wagnerstadt mit der Eröffnung des Bayreuther Winterdorfs, und die ist bekanntlich schon Mitte Oktober. Das ist bereits seit über 20 Jahre so -Tradition eben…

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Ab 15. Oktober ist es (endlich) wieder soweit und das urige Hüttendorf sorgt mit Glühwein, Punsch und jeder Menge Partystimmung für gute Laune. Das Winterdorf ist aus Bayreuth nicht mehr wegzudenken, denn die urigen Hütten auf dem Ehrenhof mitten im Herzen der Innenstadt sind ein überaus beliebter Treffpunkt, der Schwung in die dunkle Jahreszeit bringt.

Auf 480 Quadratmetern bietet das Bayreuther Winterdorf eine gemütliche Atmosphäre, die Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Mehr als 120.000 Besucher kommen jedes Jahr, um die einmalige Mischung aus traditioneller Hüttengemütlichkeit, vielfältigem Musikprogramm und kulinarischen Genüssen zu erleben.

In diesem Jahr wird die Eröffnung besonders musikalisch – denn der bekannte Nürnberger Gospelchor „Oliver Schott feat. The Golden Gospel Choir“ gibt sich die Ehre und stimmt am 15. Oktober ab 18:30 Uhr auf die Hüttensaison 2025 ein. Der Chor gab bereits am 30. September während der Aufbauphase des Winterdorfs ein kleines Gastspiel. Zu dieser „Winterdorf-Generalprobe“ durfte natürlich auch das Bayreuther Christkind nicht fehlen, das so früh im Jahr sonst eher selten unterwegs ist. Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger nutzte außerdem die Gelegenheit, um das erste Fass anzustechen. So konnten die Passanten schon vorab den ersten Glühwein der Saison genießen.

Musik und Party sind seit jeher feste Bestandteile des Winterdorfs, denn neben dem kulinarischen Angebot erwartet die Besucher ein täglich wechselndes Eventprogramm. Von After-Work-Partys und Apres-Ski-Events, bis hin zu Kinderveranstaltungen und ganz viel Live-Musik ist für jede Altersgruppe etwas dabei.
Die Speisekarte hält eine Auswahl an herzhaften Schmankerln, süßen Leckereien und verschiedensten Heiß- und Kaltgetränken bereit. Besonderen Wert wird auf die Qualität und regionale Herkunft der Produkte gelegt. So stammen Zutaten, wo immer möglich, von lokalen Anbietern. Neben den berühmten „Baraider Bratwürsten“ gibt es in diesem Jahr erstmals Hotdogs am Imbiss. Auch bei den Getränken bleiben mit über 16 Sorten Glühwein, Punsch und anderen Heißgetränken keine Wünsche offen. Neben Weiß- und Rotwein ist erstmals auch Rose-Wein im Sortiment und natürlich darf eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Biersorten, darunter das speziell designte „Bayreuther Hell“ im Winterdorf-Look, nicht fehlen.

Geschichte des Winterdorfs

Das Bayreuther Winterdorf blickt auf eine über 20-jährige Tradition zurück und ist heute eine feste Institution in Oberfranken. Die Anfänge reichen bis ins Jahr 2002, als am Weihnachtsmarkt das so genannte Nikolaushaus bei der Spitalkirche integriert wurde – eine einzelne Holzhütte, aus der sich später das Winterdorf entwickeln sollte. Der große Erfolg und die positive Resonanz der Besucher führten 2004 zur ersten Version des Winterdorfs, das aufgrund des Platzbedarfs in den Ehrenhof verlegt wurde, wo es bis heute jährlich aufgebaut wird.
2007 folgte der Neubau des Winterdorfs in seiner heutigen Form mit all den Hütten, die für das einmalige Alpenflair sorgen. Im Laufe der Jahre hat sich das Winterdorf stetig weiterentwickelt und lockt Besucher aus ganz Deutschland in die Bayreuther Innenstadt.

Fakten:
-Über 20 Jahre Tradition – Deutschlands erstes Winterdorf (seit 2004)
-Gemütliche Atmosphäre auf 480 Quadratmetern
-Über 120.000 Besucher jährlich
-Auswahl aus 16 verschiedenen Heißgetränkesorten
-Abwechslungsreiches Programm mit DJs, Live-Musik und zahlreichen Events

Kontakt und verantwortlich für den Inhalt:
Bayreuther Winterdorf GmbH
Luitpoldplatz 6
95444 Bayreuth

Maximilian Vogel (Geschäftsleitung)
E-Mail: info@bayreuther-winterdorf.de
Tel.: 0171 860 50 26
www.winterdorf-bayreuth.de

Bilder stehen zum Download bereit unter:
https://winterdorf-bayreuth.de/presse/

Bei uns im Bayreuther Winterdorf trifft die oberfränkische Weihnachtstradition auf den unvergleichlichen Charme der Alpen.
Bei der Planung und Gestaltung unseres gesamten Dorfes und der exklusiven Holzhütten, war es uns am wichtigsten eine Wohlfühlatmosphäre für unsere Gäste zu schaffen. Ein Ort an dem man sich mit Freunden trifft, um zusammen die gemeinsame Zeit zu genießen. Deshalb haben wir mit viel Liebe zum Detail das „Bayreuther Winterdorf“ mit seinen sechs Hütten, den Essen- und Getränkeständen im Jahr 2004 entstehen lassen.

Die einzigartige Holzoptik, die liebevoll ausgesuchten Deko-Elemente und die stimmungsvolle Beleuchtung verleihen jeder Hütte eine ganz besondere Note und machen jeden Besuch einzigartig. Egal ob Kaminfeuerromantik oder doch lieber Apres-Ski, das Winterdorf ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und bietet für jeden Anlass das perfekte Ambiente.

Kontakt
Bayreuther Winterdorf
Max Vogel
Luitpoldplatz 6
95444 Bayreuth
0171 860 50 26
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bayreuth (Wikipedia)
    Bayreuth [ˈbaɪ̯rɔʏ̯t oder baɪ̯ˈrɔʏ̯t] (ostfränkisch Barreid) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Mit 72.940 Einwohnern (31. Dezember 2024) ist die Mittelstadt nach Bamberg die zweitgrößte Stadt Oberfrankens sowie die sechstgrößte Stadt Frankens. Die Stadt zählt zur Metropolregion Nürnberg und zur Planungsregion Oberfranken-Ost. Ferner ist Bayreuth Sitz der Regierung von Oberfranken sowie Verwaltungssitz des Bezirks Oberfranken und des Landkreises Bayreuth. Weltberühmt ist Bayreuth durch die alljährlich im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele. Das Markgräfliche Opernhaus gehört seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt liegt an den Ferienstraßen Burgenstraße und Bayerische Porzellanstraße. Anders als der Name vermuten lässt, gehört die Stadt erst seit dem Jahr 1810 zu Bayern. Als Folge der Jahrhunderte währenden Zugehörigkeit zum Fürstentum Bayreuth ist sie protestantisch geprägt.
  • Christkind (Wikipedia)
    Das Christkind ist eine Symbolfigur des Weihnachtsfestes. Das Christkind bringt dem Brauchtum zufolge den Kindern die Weihnachtsgeschenke, ohne dabei gesehen zu werden. Ursprünglich war es eine protestantische Tradition, die den heiligen Nikolaus als Gabenbringer ersetzte. Martin Luther propagierte um 1535 den „Heiligen Christ“ als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag. Die Idee des Christkinds ist jedoch heutzutage überwiegend in katholischen Gegenden verbreitet, vor allem in Süd- und Westdeutschland, im Elsass, in Luxemburg, Österreich und Oberschlesien im heutigen Polen, Südtirol, der Deutschschweiz, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und in Kroatien sowie in Südbrasilien. Das Christkind wird häufig als blondgelocktes Kind mit Flügeln und Heiligenschein dargestellt. Seit dem Hochmittelalter sind Skulpturen mit der Darstellung des Jesuskindes als Andachtsbilder bekannt, die von der Kunstgeschichte als Christkind bezeichnet werden. Solche Christkinder stehen auch im Mittelpunkt des Christkindlwiegens. Volkstümlich wird bis heute die Gestalt des Jesuskindes in der Weihnachtskrippe als Christkind bezeichnet.
  • Glühwein (Wikipedia)
    Glühwein (in der Schweiz auch Heisswein, Warmwein oder mundartlich Warmer Wii, in Graubünden Weinwarm) ist ein alkoholhaltiges Heißgetränk, das in Mitteleuropa traditionell in der Adventszeit, häufig auf Weihnachtsmärkten, getrunken wird. Daneben ist abgefüllter Glühwein unterschiedlicher Qualität für Privathaushalte in der Vorweihnachtszeit im Handel erhältlich. Ähnliche Getränke sind Glögg, Grog, Punsch und Feuerzangenbowle.
  • Palmen (Wikipedia)
    Die Palmengewächse oder Palmen (Arecaceae oder Palmae) sind eine Familie der Ordnung der Palmenartigen (Arecales) innerhalb der Monokotyledonen (Einkeimblättrigen Pflanzen). Verwandte Arten waren schon vor etwa 70 Millionen Jahren in der Kreidezeit weit verbreitet. Die Familie enthält 183 Gattungen mit etwa 2600 rezenten Arten. In der Familie der Palmengewächse findet sich das längste Blatt (bei Palmen der Gattung Raphia mit bis zu 25 Meter Länge), der größte Samen (von der Seychellenpalme Lodoicea maldivica mit bis zu 22 Kilogramm Gewicht) und der längste Blütenstand des Pflanzenreichs (in der Gattung Corypha mit einer Länge von etwa 7,5 Metern und geschätzten 10 Millionen Blüten pro Blütenstand).
  • weihnachten (Wikipedia)
    Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn (lateinisch Sollemnitas Nativitatis Domini oder In Nativitate Domini), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Teilen der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern kommt im Kirchenjahr als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird. Weihnachten wird meist mit der Familie oder mit Freunden und mit gegenseitigem Beschenken gefeiert, Bescherung genannt. In deutschsprachigen und einigen anderen Ländern findet die Bescherung für gewöhnlich abends am 24. Dezember statt und wird als der herausragende Teil des Weihnachtsfests angesehen. In englischsprachigen Ländern ist eine Bescherung am Morgen des Weihnachtstags üblich. Beim Bescherungsritual wird auf mythische Geschenkebringer wie das Christkind oder den Weihnachtsmann, die teilweise auch gespielt werden, verwiesen. In vielen Ländern gibt es weitere Weihnachtsbräuche. Im westlichen Christentum ist Weihnachten mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist ungeklärt. Diskutiert werden in der Literatur verschiedene Hypothesen. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend, in der Nacht oder am Morgen des 25. Dezember ist für viele Menschen Teil der Festtradition; in Deutschland trifft dies auf ein Fünftel der Bevölkerung zu (2016 und 2018).
  • Winter (Wikipedia)
    Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde. Je nachdem, ob er gerade auf der Nord- oder der Südhalbkugel herrscht, spricht man vom Nordwinter oder Südwinter. Der Nordwinter findet gleichzeitig mit dem Südsommer statt.
  • Winterdorf (Wikipedia)
    Winterdorf steht für: Winterdorf (Gemeinde Sankt Ruprecht), Ortsteil von Sankt Ruprecht an der Raab, Bezirk Weiz, Steiermark Destrnik, Gemeinde in der Spodnja Štajerska in Slowenien, früher Winterdorf Siehe auch: Wintersdorf
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