Es ist Dienstagmorgen, kurz vor neun. In der Zahnarztpraxis von Dr. Julia Neumann summt das Wartezimmer leise vor Gesprächen. Während sie den Behandlungsplan für den Tag prüft, klingelt das Telefon. „Guten Morgen, wir haben Sie im Internet gefunden“, sagt eine neue Patientin am anderen Ende der Leitung.
Für Dr. Neumann ist das kein Zufall – sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung. Seit einigen Monaten leitet sie neumann.dentist auf ihre lange, schwer merkbaren Web-Adresse weiter.
„Seitdem bekomme ich regelmäßig Anfragen von Menschen, die einfach neugierig waren und gleich einen Termin vereinbart haben“, erzählt sie.
Die Kraft der klaren Adresse
In einer Zeit, in der Patienten Google häufiger um Rat fragen als Freunde oder Familie, kann eine einprägsame Webadresse der Türöffner sein. Med-Domains und Dentist-Domains fallen nicht nur auf – sie sagen in einem einzigen Wort, worum es geht. Webadressen wie name.dentist, name.med, praxisname.dentist oder praxisname.med wirken wie ein digitales Praxisschild, das rund um die Uhr leuchtet.
„Menschen merken sich so etwas leichter, und es wirkt sofort seriös“, sagt ein Marketingexperte für den Gesundheitsbereich. „Das ist wie ein maßgeschneiderter Anzug für Ihre Online-Präsenz.“
Vertrauen, das man anklicken kann
Patienten wollen nicht lange rätseln, ob sie hier richtig sind. Eine Domain mit klarem Branchenbezug schafft Sicherheit – noch bevor die Website geöffnet ist. Gerade in sensiblen Bereichen wie der Zahnmedizin zählt dieser Vertrauensvorsprung.
Und auch Google reagiert auf solche Signale. Schlüsselbegriffe wie „dentist“ oder „med“ in der Webadresse können helfen, in den Suchergebnissen prominenter aufzutauchen.
Mehr als nur Technik
Für Dr. Neumann war der Schritt nicht nur ein Marketingtrick, sondern ein Statement: „Ich wollte zeigen, dass wir nicht nur in der Praxis auf dem neuesten Stand sind, sondern auch online.“
Das Ergebnis spricht für sich: Mehr Klicks, mehr Anfragen, mehr Patienten.
Med-Domains und Dentist-Domains sind keine Zauberei – aber sie sind ein starkes Werkzeug. Für Zahnärzte können sie der kleine, aber entscheidende Unterschied sein, der den Weg vom Bildschirm ins Wartezimmer ebnet.
Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/dentist-domains.html
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2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
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- Dentist (Wikipedia)
Dentist [dɛnˈtist] (von lateinisch dens ‚Zahn‘) war eine in Deutschland bis 1952 neben den Zahnärzten existierende Berufsbezeichnung für Zahnheilkundige ohne akademische Ausbildung. Es handelte sich um Zahntechniker, die nach erfolgreichem Besuch einer Dentistenschule Patienten behandeln durften. In vielen anderen Ländern bzw. Sprachen ist es die Bezeichnung für einen Zahnarzt mit akademischer Ausbildung (dentist). In Deutschland wird die Bezeichnung heutzutage als abfällige Titulierung eines Zahnarztes gebraucht. Zur Geschichte des Zahnarztberufs und Geschichte der Zahnmedizin siehe dort. - med (Wikipedia)
MED steht für: Minimale Erythemdosis, in der Richtlinie der Internationalen Beleuchtungskommission als Grenzwert zur Beurteilung der UV-Strahlenexposition zu finden Flughafen Medina (IATA-Code), Flughafen von Medina in Saudi-Arabien MED als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Kreis Dithmarschen (für Meldorf) med steht für: Melpa (ISO-639-3-Code), Papuasprache in der Western Highlands Province von Papua-Neuguinea Bestandteil des Doktortitels der Medizin: Dr. med. (medicinae) - Zahnarzt (Wikipedia)
Zahnarzt (weiblich auch Zahnärztin) ist die Bezeichnung für Absolventen eines Studiums der Zahnmedizin, wobei in Deutschland und Österreich die selbstständige Berufsausübung nur nach erteilter Berufszulassung (Approbation) zulässig ist. In der Schweiz ist hingegen der erfolgreiche Abschluss des Studiums für die Berufsausübung ausschlaggebend. Im Gebiet der ehemaligen DDR werden die Zahnärzte auch Stomatologen genannt. In Österreich wird zudem der Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unterschieden. Dieser hat zuerst das Humanmedizinstudium und anschließend die Ausbildung zum Facharzt absolviert. Diese Studienvariante wurde 1997 abgeschafft. Das Tätigkeitsfeld eines Zahnarztes beinhaltet Prävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen. Es gibt rund 101.000 Zahnärzte in Deutschland, davon 43.439 Vertragszahnärzte. 19.353 sind in Praxen tätige Assistenten, Vertreter, angestellte Zahnärzte und außerhalb von Praxen zahnärztlich tätige Mitglieder. Weitere 28.577 sind ohne zahnärztliche Tätigkeit, meist im Ruhestand (Stand: 2024). In Österreich gibt es mit Stand Mai 2023 5.303 Zahnärzte. Davon 3.812 im selbstständigen Bereich, 711 angestellte und 780 in anderen Bereichen Tätige. Der Zahnarzt gehört in Deutschland und Österreich zu den Freien Berufen. - Zahnärzte (Wikipedia)
Zahnarzt (weiblich auch Zahnärztin) ist die Bezeichnung für Absolventen eines Studiums der Zahnmedizin, wobei in Deutschland und Österreich die selbstständige Berufsausübung nur nach erteilter Berufszulassung (Approbation) zulässig ist. In der Schweiz ist hingegen der erfolgreiche Abschluss des Studiums für die Berufsausübung ausschlaggebend. Im Gebiet der ehemaligen DDR werden die Zahnärzte auch Stomatologen genannt. In Österreich wird zudem der Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unterschieden. Dieser hat zuerst das Humanmedizinstudium und anschließend die Ausbildung zum Facharzt absolviert. Diese Studienvariante wurde 1997 abgeschafft. Das Tätigkeitsfeld eines Zahnarztes beinhaltet Prävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen. Es gibt rund 101.000 Zahnärzte in Deutschland, davon 43.439 Vertragszahnärzte. 19.353 sind in Praxen tätige Assistenten, Vertreter, angestellte Zahnärzte und außerhalb von Praxen zahnärztlich tätige Mitglieder. Weitere 28.577 sind ohne zahnärztliche Tätigkeit, meist im Ruhestand (Stand: 2024). In Österreich gibt es mit Stand Mai 2023 5.303 Zahnärzte. Davon 3.812 im selbstständigen Bereich, 711 angestellte und 780 in anderen Bereichen Tätige. Der Zahnarzt gehört in Deutschland und Österreich zu den Freien Berufen. - Zahnärztin (Wikipedia)
Zahnarzt (weiblich auch Zahnärztin) ist die Bezeichnung für Absolventen eines Studiums der Zahnmedizin, wobei in Deutschland und Österreich die selbstständige Berufsausübung nur nach erteilter Berufszulassung (Approbation) zulässig ist. In der Schweiz ist hingegen der erfolgreiche Abschluss des Studiums für die Berufsausübung ausschlaggebend. Im Gebiet der ehemaligen DDR werden die Zahnärzte auch Stomatologen genannt. In Österreich wird zudem der Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde unterschieden. Dieser hat zuerst das Humanmedizinstudium und anschließend die Ausbildung zum Facharzt absolviert. Diese Studienvariante wurde 1997 abgeschafft. Das Tätigkeitsfeld eines Zahnarztes beinhaltet Prävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen. Es gibt rund 101.000 Zahnärzte in Deutschland, davon 43.439 Vertragszahnärzte. 19.353 sind in Praxen tätige Assistenten, Vertreter, angestellte Zahnärzte und außerhalb von Praxen zahnärztlich tätige Mitglieder. Weitere 28.577 sind ohne zahnärztliche Tätigkeit, meist im Ruhestand (Stand: 2024). In Österreich gibt es mit Stand Mai 2023 5.303 Zahnärzte. Davon 3.812 im selbstständigen Bereich, 711 angestellte und 780 in anderen Bereichen Tätige. Der Zahnarzt gehört in Deutschland und Österreich zu den Freien Berufen. - Zahnmedizin (Wikipedia)
Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet. Das Fachgebiet überschneidet sich teilweise mit der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, aber auch mit anderen Fachgebieten, da sich krankhafte Veränderungen der Mundhöhle auf den restlichen Körper auswirken können. Umgekehrt zeigen viele Krankheiten (z. B. Bluterkrankungen, Krebs, Infektionen) Symptome, oftmals als Erstsymptome in der Mundhöhle. Die Forensische Zahnmedizin dient der Identifizierung von Leichen anhand des Gebisses. Der Zahnarzt erwirbt mit seiner Approbation das Recht zur Ausübung der Zahnheilkunde. Er kann seinen Beruf als Vertragszahnarzt, Privatzahnarzt oder als angestellter Zahnarzt in einer Klinik oder einer Zahnarztpraxis ausüben. Der Zahnarzt ist im Gegensatz zum Arzt nicht zur Ausübung der gesamten Heilkunde berechtigt, sondern auf sein Fachgebiet beschränkt. Für den Erwerb der Fachbezeichnung Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Deutschland sind abgeschlossene Studien in Human- und Zahnmedizin erforderlich. Die fünfjährige Facharztweiterbildung kann schon während des Studiums der Zahnmedizin begonnen werden. Durch eine mindestens vierjährige Weiterbildung können die Gebietsbezeichnungen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Fachzahnarzt für Oralchirurgie oder Zahnarzt für öffentliches Gesundheitswesen, erworben werden – sowie im Kammerbereich Westfalen-Lippe der Fachzahnarzt für Parodontologie.