Wettbewerb zum Thema „Arbeitswege gestalten. Mobil in ländlichen Räumen“

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen führt Wettbewerb für Projekte zur Einführung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements durch / Axel Schäfer in der Jury /

Wettbewerb zum Thema "Arbeitswege gestalten. Mobil in ländlichen Räumen"

Mannheim, im April 2025. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) führt im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Rahmen des Programms „Region gestalten“ den Wettbewerb „Arbeitswege gestalten. Mobil in ländlichen Räumen“ durch. Es geht um Kosteneffizienz, Umwelt-/Klimaschutz, Mitarbeiterzufriedenheit, Image und Verantwortung, Gesundheitsförderung und Planung und Infrastruktur. Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM), wurde dazu in die Jury berufen.

Mobilität ist entscheidend für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe, da sie den Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildungseinrichtungen und anderen wichtigen Orten ermöglicht. Für Unternehmen ist sie ein zentraler Faktor für die regionale Wirtschaftsentwicklung. Der Verkehr wird haupsächlich duch lokale Arbeitsstätten geprägt, etwa durch den Pendelverkehr, Warentransporte und Geschäftsreisen. Die Erreibarkeit eines Standortes ist somit entscheident für seinen Attraktivität.

Das Betriebliche Mobilitätsmanagement verfolgt das Ziel, CO2-Emissionen im Berufs-, Dienst- und Ausbildungsverkehr zu senken, indem es eine kosteneffiziente und umweltfreundliche Mobilität fördert. Vor diesem Hintergrund hat das BMWSB einen Wettbewerb gestartet. Der Titel „Arbeitswege gestalten. Mobil in ländlichen Räumen“. Im Mai wird die Jury sich erfolgreiche Projekte aus dem Bereich Betriebliches Mobilitätsmanagement ansehen und ausführliche Projektdokumenmtationen anfordern.

Axel Schäfer wurde als Jurymitglied berufen, um sich mit seiner Expertise aus der Verbandsarbeit die umgesetzten ländlichen Projekte zum Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement auf kommunaler Ebene oder in Betrieben anzusehen und zu bewerten. „Dieser Wettbewerb unterstreicht nochmal die Bedeutung der Betrieblichen Mobilität. Es geht um vorbildliche Projekte, Wissenstransfer und eine Sensibilisierung, welche Bedeutung Unternehmen, aber auch Städte und Gemeinden, Kreise und kommunale Verwaltungen sowie Öffentliche Betriebe auf kommunaler Ebene in diesem Kontext haben“, unterstreicht Schäfer. Die Gewinnerprojekte werden im Oktober 2025 bei einer Abschlussveranstaltung vorgestellt und durch Vertreterinnen und Vertreter des BMWSB und BBSR ausgezeichnet.
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Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Melanie Schmahl (stv. Vorsitzende, Leiterin Fleetmanagement und Passenger Transport, Boehringer Ingelheim), Axel Schäfer (Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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