Warum echte Menschenkenntnis unersetzbar ist
Wenn ein Avatar heute eine Keynote hält, klingt das futuristisch und technisch beeindruckend. Doch eines kann selbst der brillanteste digitale Redner nicht: Menschen wirklich lesen. Und genau dort beginnt die wahre Kunst der Kommunikation.
In einer Arbeitswelt, die zunehmend von KI-Tools, Chatbots und digitalen Avataren geprägt ist, zeigt sich ein spannender Trend: Unternehmen experimentieren mit virtuellen Keynote Speakern, um Prozesse zu beschleunigen und Wissen on demand verfügbar zu machen. Futuristisch? Ja. Inspirierend? Vielleicht. Aber begeisternd? Nur bedingt.
Begeisterung entsteht nicht durch perfekte Programmierung, sondern durch Menschenkenntnis, Empathie und echtes zwischenmenschliches Gespür. Qualitäten, die keine künstliche Stimme der Welt ersetzen kann.
Warum Avatare keine Menschen lesen können
Ein Avatar kann ein Publikum scannen, aber er kann nicht fühlen, was im Raum passiert.
Er erkennt keine Mikroexpressionen, bemerkt nicht das leichte Stirnrunzeln einer skeptischen Zuhörerin, nicht die Körperspannung eines überforderten Teams oder das Interesse eines Nachwuchstalents in der dritten Reihe.
Gerade in Momenten, in denen es zwischen Menschen knistert, stockt oder funkt, entscheidet sich Wirkung, erklärt Ute Herzog, Rednerin, Keynote Speaker für Empathie und Körpersprache und Expertin für Menschenlesen. Ein virtueller Speaker kann Informationen liefern, aber kein echtes Gegenüber sein.
Menschenlesen ist dynamischer Dialog, nicht Datenanalyse. Es ist genau der Teil der Kommunikation, der in Zeiten des Fachkräftemangels entscheidend ist. Nur wer Menschen versteht, kann sie binden, motivieren und zu echter Zusammenarbeit bewegen.
Frauen und Selbstbewusstsein: Wenn Empathie zum Machtfaktor wird
Besonders für Frauen, die als Rednerinnen, Moderatorinnen oder Führungskräfte sichtbarer werden wollen, spielt Menschenlesen eine erstaunlich wichtige Rolle. Nicht, weil Frauen empathischer sein müssen – sondern weil Empathie längst kein Nice-to-have mehr ist, sondern ein strategischer Vorteil.
Eine Rednerin, die Körpersprache präzise interpretiert, steigert nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern holt ihr Publikum emotional dort ab, wo es steht. Sie schafft Verbindung – etwas, das kein Avatar überzeugend nachbilden kann.
Arbeit mit echten Menschen bleibt Arbeit am echten Dialog. Natürlich können Avatare informieren. Sie können Content abspulen, Folien wechseln und vorbereitete Antworten geben.
Was sie nicht können ist
-spontane Stimmungen aufnehmen
-humorvoll reagieren
-Nähe erzeugen
-Vertrauen aufbauen
-Konflikte entschärfen
-echte Dialoge ermöglichen
Gerade jetzt, wo Teams hybrid arbeiten, Generationen verschiedene Bedürfnisse haben und der Fachkräftemangel Unternehmen zu besonderer Sorgfalt zwingt, wird eines immer wichtiger: Die authentische Kommunikation.
Wer Menschen begeistern will, braucht Menschenkenntnis – keine Avatare.
Die Zukunft der Bühne mag technisch beeindruckend sein. Doch die Zukunft der Wirkung bleibt zutiefst menschlich.
Das gilt besonders auch im Vertrieb. Ihn ihrem Vortrag Die Macht der Empathie schärft die Rednerin Ute Herzog die Sinne des Publikums für mehr Empathie im Kundenkontakt.
Ein Avatar kann blenden, aber eine erfahrene Keynote Speakerin oder ein Redner kann bewegen. Oder wie es Menschenleserin Ute Herzog formuliert: Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.
Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.
Als erfahrene Keynote-Speakerin und Expertin für Menschenkennntis und Empathie bringt Ute Herzog ihre einzigartigen Einsichten und Strategien in Ihre Organisation.
Kontakt
Die Menschenleserin aus Franken
Ute Herzog
Georg-Strobel-Str. 81
90489 Nürnberg
+491778647545

https://redner-menschenkenntnis-empathie-kommunikation.de/
- Dialog (Wikipedia)
Ein Dialog ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen; eine geführte Rede und Gegenrede. - Empathie (Wikipedia)
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Lebewesens zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe. Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten – sowie die Selbsttranszendenz, um egozentrische Geisteshaltungen überwinden zu können. Empathie spielt in vielen Wissenschaften und Anwendungsbereichen (z. B. in der Musik) eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik über die Friedens- und Konfliktforschung, Psychotherapie, Psychologie, Physiologie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Sprachwissenschaft, Medizin und Psychiatrie bis hin zum Management oder auch Marketing. - Keynote (Wikipedia)
Eine Keynote (englisch für „Grundgedanke“, „Grundsatz“; auch keynote address, keynote speech) bezeichnet einen herausragend präsentierten Vortrag eines meist prominenten Redners oder professionellen Grundsatzreferenten (englisch keynote speaker). Der Begriff Keynote wird vom Einstimmton von A-cappella-Chören abgeleitet: Der Chor singt vor jedem Auftritt gemeinsam einen Ton, damit sich die einzelnen Sänger auf das Stück und aufeinander einstimmen können. Sinngemäß stimmt also der Keynote-Speaker sein Publikum auf die Kernbotschaft ein. Eine deutschsprachige Bezeichnung ist Plenarvortrag (Vortrag vor allen Teilnehmern im Plenum einer Konferenz). Heute wird meist die englischsprachige Bezeichnung präferiert, und bei großen Kongressen können auch mehrere Keynotes parallel gehalten werden. Die Keynotes nehmen die wichtigsten Themen der Tagung oder Messe vorweg. Sofern die Tagung medienwirksam Markantes bietet, wird dies in den Keynotes eingeführt und vorgestellt. - Kommunikation (Wikipedia)
Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. „Information“ ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis, Erfahrung oder Empathie. Mit „Austausch“ ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen gemeint; „Übertragung“ ist die Beschreibung dafür, dass dabei Distanzen überwunden werden können, oder es ist eine Vorstellung gemeint, dass Gedanken, Vorstellungen, Meinungen und anderes ein Individuum „verlassen“ und in ein anderes „hineingelangen“. Dies ist eine bestimmte Sichtweise und metaphorische Beschreibung für den Alltag – bei genaueren Beschreibungen des Phänomens Kommunikation wird die Anwendung dieser Metapher allerdings zunehmend schwieriger. (Für nähere Informationen zum Thema „Wissenschaftlich-theoretische Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation“ siehe Artikel Kommunikationsmodell.) Das Wort „Kommunikation“ wird neben der ursprünglichen Bedeutung als Sozialhandlung auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Der zunehmende Einsatz von Kommunikationstechnologie führte zum Beispiel dazu, dass auch technische Aspekte in den Kommunikationsbegriff eingingen. Unter Kommunikation werden somit auch „Datenübertragung“, „wechselseitige Steuerung“ und in einfachen Fällen auch „Verbindung“ von Geräten verstanden; in anderen Situationen wiederum wird Kommunikation auf Institutionen oder Unternehmen sowie deren Zielgruppen bezogen. Dann werden nicht länger Lebewesen, sondern stattdessen organisierte Einheiten (oder „Systeme“) als Kommunikatoren (Produzenten und Rezipienten) angesehen. Dies gilt beispielsweise dann, wenn im Zusammenhang mit Journalismus, Publizistik oder Marketing von Kommunikation die Rede ist (vgl. diesbzgl. speziell Kommunikator (Medien)). Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die … - Körpersprache (Wikipedia)
Körpersprache ist eine Form der nonverbalen Kommunikation, die sich in Form von Gestik, Mimik, Körperhaltung, Habitus und anderen bewussten oder unbewussten Äußerungen des menschlichen Körpers ausdrückt. Die Körpersprache hat einen entscheidenden Einfluss auf die Rezeption (Verständlichkeit) der eigentlichen, gesprochenen Worte/Botschaft sowie die Wirkung der Person auf ihren Gesprächspartner. - Menschenkenntnis (Wikipedia)
Menschenkenntnis ist die Fähigkeit, das Verhalten oder den Charakter von Menschen richtig einzuschätzen, zu erkennen und zu beurteilen, und vorherzusagen, wie sie denken und wie sie handeln werden. Entscheidende Faktoren für diese Fähigkeit sind Lebenserfahrung, Intuition, Intelligenz und Weisheit. Menschenkenntnis ist nicht angeboren, sondern man erwirbt sie durch den häufigen Umgang mit Menschen und durch Erfahrung mit vielen unterschiedlichen Menschen. Menschenkenntnis kann genutzt werden, um Menschen richtig zu beurteilen, sie zu motivieren, um anderen Menschen einen guten Rat zu geben, tiefere Beziehungen einzugehen usw. Sie kann aber auch zum eigenen Vorteil ausgenutzt werden, zum Beispiel, wenn man Menschen überzeugen, sie verführen oder ihnen etwas verkaufen will. - redner (Wikipedia)
Redner steht für: eine Person, die eine Rede hält in Bezug auf das klassische Altertum einen professionellen Rhetor als Lehrer der Redekunst Der Redner, eine Kurzgeschichte von Anton Tschechow (1886) Redner ist der Familienname folgender Personen: Harry Redner (1937–2021), australischer Philosoph und Hochschullehrer Lewis Redner (1831–1908), amerikanischer Organist und Komponist Valentin Redner (erwähnt in Basel 1531–1542/43), Schweizer Schreiner Siehe auch: Reder - Vertrieb (Wikipedia)
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte (Waren oder Dienstleistungen) für Kunden (Unternehmer oder Endverbraucher) verfügbar machen soll. Dem Vertrieb gegenüber steht der Einkauf oder Beschaffung. - vortrag (Wikipedia)
Der Ausdruck Vortrag bezeichnet eine Rede vor einem Publikum einen Fachvortrag bei Tagungen oder in Schulen, siehe Referat (Vortrag) die Darbietungsweise eines Musikstückes, siehe Vortrag (Musik) die Darbietung oder Präsentation von Lyrik oder Prosa, siehe Rezitation im Rechnungswesen den Endbestand eines Kontos, das nach Abschluss einer Rechnungsperiode in die nächste Rechnungsperiode übernommen wird, z. B. der Rechnungsvortrag oder der Gewinn- bzw. Verlustvortrag, siehe Vortrag (Rechnungswesen) im Rechtswesen das prozessuale Vorbringen einer Partei, siehe Vorbringen Im Staatsrecht des Schweizer Kantons Bern bezeichnet man mit Vortrag die Begründung und Erläuterung einer Vorlage, die der Regierungsrat (Exekutive) dem Grossen Rat (Legislative) unterbreitet. Siehe auch: Vorlesung, Presented Paper