Warum Millionen medizinische Behandlungen meiden – und wie Spritzenangst überwindbar ist

Wenn Angst vor Spritzen krank macht

Bestseller: Angst vor Spritzen loswerden

Wenn Angst vor Spritzen krank macht – und wie man sie endlich überwindet

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Millionen Menschen vermeiden Arzt- oder Zahnarztbesuche aus einem einzigen Grund: Angst vor Spritzen. Was für Außenstehende banal klingt, bestimmt für Betroffene oft jahrelang den Alltag – mit teils gravierenden gesundheitlichen Folgen. Impfungen werden ausgelassen, notwendige Behandlungen aufgeschoben, Vorsorge komplett gemieden. Die Angst entscheidet – nicht die Vernunft.

Genau hier setzt das Amazon-Bestseller Buch „Angst vor Spritzen loswerden“ von Dr. Nina Psenicka an. Es richtet sich an Menschen, die ihre Gesundheit nicht länger von Angst kontrollieren lassen wollen und endlich einen realistischen, machbaren Ausweg suchen.

Eine Angst, die gefährlich werden kann

Die sogenannte Trypanophobie betrifft Schätzungen zufolge bis zu zehn Prozent der Bevölkerung. Die Symptome reichen von starkem Stress über Kreislaufreaktionen bis hin zur Ohnmacht. Die Folge ist häufig konsequente Vermeidung medizinischer Maßnahmen – und damit ein reales Gesundheitsrisiko.

Dr. Nina Psenicka beschreibt diese Problematik nicht aus rein theoretischer Sicht, sondern aus doppelter Perspektive: als erfahrene Oralchirurgin und als ehemals selbst Betroffene. Genau diese Kombination macht das Buch für Leserinnen und Leser so wertvoll – denn sie werden nicht belehrt, sondern verstanden.

Medizinisch fundiert. Menschlich. Praktisch.

Was dieses Buch besonders macht:
Es ist kein esoterischer Ratgeber und keine trockene Fachlektüre. Stattdessen verbindet die Autorin medizinisches Wissen, psychologische Hintergründe und praxiserprobte Strategien zu einem klaren, verständlichen Leitfaden, der Schritt für Schritt durch die Angst führt.

Leser:innen erfahren unter anderem:
-warum Spritzenangst selten nur Angst vor Schmerz ist
-welche Rolle Kontrollverlust, frühere Erfahrungen und das Nervensystem spielen
-wie sich der Teufelskreis der Vermeidung gezielt durchbrechen lässt
-welche konkreten Techniken vor, während und nach einer Injektion helfen
-wie Arzt- oder Zahnarztbesuche wieder kontrollierbar und planbar werden

Der Nutzen steht dabei immer im Vordergrund: mehr Sicherheit, mehr Kontrolle, weniger Angst.

Die vorgestellten Methoden sind alltagstauglich, realistisch und sofort umsetzbar – ohne Druck, ohne Überforderung und ohne unrealistische Versprechen.

Ein Buch, das Vertrauen schafft

Dr. Nina Psenicka nimmt die Angst ernst, ohne sie zu dramatisieren. Genau das schafft Vertrauen. Ihre klare Botschaft an die Leserinnen und Leser lautet:
Spritzenangst ist keine Schwäche – aber sie ist überwindbar.

Nicht ohne Grund wird das Buch bereits in medizinischen Fachkreisen empfohlen und in der Fachpresse aufgegriffen. Viele Leser berichten, dass sie sich erstmals verstanden fühlen – und erstmals das Gefühl haben, ihrer Angst nicht mehr ausgeliefert zu sein.

Für wen ist dieses Buch?

Dieses Buch ist für Menschen,
-die Angst vor Spritzen, Nadeln, Impfungen oder Zahnarztbesuchen haben
-die medizinische Termine nicht länger aufschieben wollen
-die konkrete Werkzeuge statt Durchhalteparolen suchen
-die ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand nehmen möchten

Ebenso richtet es sich an Angehörige sowie an Ärzt:innen und medizinisches Personal, die Betroffene besser verstehen und unterstützen wollen.

Fazit

„Angst vor Spritzen loswerden“ ist mehr als ein Ratgeber.
Es ist eine Einladung, Kontrolle zurückzugewinnen, medizinische Versorgung wieder möglich zu machen und Entscheidungen nicht länger von Angst bestimmen zu lassen.

Ein Buch für alle, die sagen:
Meine Gesundheit ist wichtiger als meine Angst.

Bestsellerautorin, Keynote–Speakerin, Chirurgin & Expertin für Gesunde High Performance®

Kontakt
Dr. Nina Psenicka
Nina Dr. Psenicka
Arnheimer Straße 14
40489 Düsseldorf
015118496444
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http://www.dr-psenicka.com

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Trypanophobie (Wikipedia)
    Als Trypanophobie (von altgriechisch τρύπανον trýpanon, deutsch ‚Bohrer‘, und φόβος phóbos, deutsch ‚Furcht‘) oder (umgangssprachlich) Spritzenangst wird die Angst vor Injektionen bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine spezifische Phobie, die als relativ häufig und als allgemein medizinisch relevant gilt. Nir und Kollegen untersuchten 400 Personen (mittleres Alter 25 Jahre), die Reiseimpfungen erhalten sollten. Davon waren 7 % medizinische Mitarbeiter und 2,8 % Personen, die sich regelmäßig Insulin spritzen mussten. 21,7 % gaben an sich zu fürchten, während bei 8,2 % eine unverhältnismäßig große Angst festgestellt werden konnte. Zu Ohnmachtsanfällen kam es besonders bei Personen mit einer Spritzenphobie und solchen mit schlechten Vorerfahrungen. Andererseits konnte eine deutlich wahrnehmbare Empathie die Rate an Ohnmachtsanfällen reduzieren. Um eine zielgerichtete Therapie ermöglichen zu können, muss unterschieden werden zwischen einer Trypanophobie (Angst vor der Injektion als solcher) Belonophobie (Angst vor Nadeln) oder Aichmophobie (Angst vor spitzen Gegenständen) Vaccinophobie (Angst vor Impfungen) Insulinpflichtige Diabetiker mit „Spritzenangst“ benötigen dementsprechend auch ein psychologisches Gutachten, bevor eventuell eine „Impfpistole“ zur Verabreichung des Insulins von den Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden kann – nicht zuletzt, weil auch die Diagnose einer Phobie als solche selbst gesichert werden muss. Ersatzweise kann der zu injizierende Ampulleninhalt sublingual oder nasal appliziert werden. Als psychotherapeutisches Verfahren kommt meist die modifizierte Verhaltenstherapie zum Einsatz. Eine Möglichkeit zur Umgehung der Spritzenangst stellt für einige Administrationsrouten in Zukunft möglicherweise die nadelfreie Injektion dar. Sie bietet jedoch keinen Ersatz beispielsweise für eine intravenöse Gabe.
  • Zahnarztangst (Wikipedia)
    Die Zahnbehandlungsphobie, auch Dentalphobie, Dentophobie, Oralphobie oder Odontophobie genannt, ist eine spezifische Phobie. Die übersteigerte Angst führt fast immer zu einer jahrelangen Vermeidung zahnärztlicher Behandlungen und wird von der nicht krankhaften Zahnbehandlungsangst unterschieden.
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