Welt der Wunder zeigt: Catexel – Chemie für eine saubere und nachhaltige Zukunft

Welt der Wunder zeigt: Catexel - Chemie für eine saubere und nachhaltige Zukunft

Catexel – am 26. Oktober 2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV

Ausstrahlung: 26. Oktober 2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV

Stimmungsbarometer:unverb. KI-Analyse*

Waschen bei niedrigen Temperaturen spart Energie – aber oft auf Kosten der Sauberkeit. Kaffeeflecken bleiben in der Tasse, Gerüche halten sich in der Wäsche, und am Ende läuft die Maschine doch ein zweites Mal. Wie lässt sich dieses Dilemma lösen, ohne Kompromisse bei Hygiene und Umweltbewusstsein einzugehen?

Die neue Welt der Wunder-Dokumentation stellt ein Unternehmen vor, das an genau dieser Schnittstelle forscht: Catexel, ein Spezialchemieunternehmen mit Standorten in Deutschland, den Niederlanden und den USA. Aus der traditionsreichen Hoechst AG hervorgegangen, entwickelt Catexel neuartige Wirkstoffe, die das Waschen revolutionieren – chemisch durchdacht, wissenschaftlich fundiert und ökologisch relevant.

Saubere Wäsche bei 20 Grad – mit modernster Chemie

Die Lösung liegt nicht in der Waschmaschine, sondern im Waschmittel selbst.

Catexel setzt auf Bleichaktivatoren und Bleichkatalysatoren, die chemische Prozesse bei deutlich niedrigeren Temperaturen ermöglichen – und damit dieselbe Reinigungsleistung erreichen, wie bei 60 °C.

„Unsere Innovationen ermöglichen es, bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und dabei höchste Sauberkeit zu erzielen“, erklärt Dr. Alexander Snell, CEO von Catexel. „So wird Ihr Lieblingsshirt wieder richtig weiß – und das mit deutlich geringerem Energieverbrauch.“

Dr. Konstanze Mayer, Chief Technology and Marketing Officer, veranschaulicht das Prinzip: „Katalysatoren senken die sogenannte Aktivierungstemperatur – sie schaffen quasi eine Abkürzung, sodass chemische Reaktionen schon bei 20 °C ablaufen können. Das spart Energie, schont Textilien und schützt die Umwelt.“

Von Pulver zu Granulat – Innovation in der Produktion

Damit die hochwirksamen Stoffe sicher und präzise dosiert werden können, werden sie in Catexels Werken zu staubfreien Granulaten verarbeitet.

„Man kann es sich vorstellen wie der Unterschied zwischen Puderzucker und Zuckerkristallen“, erklärt Maximilian Poli, Betriebsleiter der Granulierung. „Das Granulat lässt sich perfekt dosieren, staubt nicht und löst sich im Wasser optimal auf.“

Nachhaltige Chemie für den Alltag

Die Forschung bei Catexel geht kontinuierlich weiter. Neben Pulverprodukten arbeitet das Unternehmen an neuen Lösungen für Flüssigwaschmittel und Waschmittelkapseln. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf sogenannten Soil Release Polymeren, die eine schützende Schicht auf Textilfasern bilden. Diese verhindert, dass Schmutz tief ins Gewebe eindringt, erleichtert das Auswaschen und trägt so zur längeren Lebensdauer von Kleidung bei.

Gleichzeitig entwickelt Catexel Wirkstoffe auf Basis nachhaltiger Rohstoffe und produziert vollständig biologisch abbaubare Substanzen, die bereits heute weltweit in zahlreichen umweltfreundlichen Waschmitteln eingesetzt werden. Darüber hinaus investiert das Unternehmen gezielt in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie in moderne Technologien zur Abluft- und Abwasserreinigung.

Denn wer heute weniger Energie verbrauchen will, braucht Produkte, die mehr leisten. Die Zukunft des Waschens beginnt nicht im Gerät – sondern in der Formel.

Über Catexel:
Catexel ist ein weltweit führender Hersteller von Waschmittelrohstoffen mit Standorten in Deutschland, USA und den Niederlanden. Mit seinen weltweit 220 Mitarbeitern entwickelt, produziert und vertreibt Catexel Spezialchemikalien für Wasch- und Reinigungsmittel, Körperpflege sowie industrielle Anwendungen. Catexel ist Teil der International Chemical Investors Group (ICIG).

Weitere Informationen zum Unternehmen: https://www.catexel.com/

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Kontakt
Catexel GmbH
Julia Strenge
Kasteler Strasse 45
65203 Wiesbaden

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https://www.catexel.com/

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Chemie (Wikipedia)
    Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch: [çeˈmiː]; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch: [keˈmiː]) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen (Substanzen oder Materialien) beschäftigt. Ein Stoff besteht aus Atomen, Molekülen oder Ionen. Zentrale Begriffe der Chemie sind chemische Reaktionen und chemische Bindungen. Durch chemische Reaktionen werden chemische Bindungen gebildet oder gespalten. Dabei verändert sich die Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeit in den Elektronenhüllen der beteiligten Stoffe und damit deren Eigenschaften. Die Herstellung von Stoffen (Synthese) mit von der Menschheit benötigten Eigenschaften ist heute das zentrale Anliegen der Chemie. Traditionell wird die Chemie in Teilgebiete unterteilt. Die wichtigsten davon sind die organische Chemie, die kohlenstoffhaltige Verbindungen untersucht, die anorganische Chemie, die alle Elemente des Periodensystems und deren Verbindungen behandelt, sowie die physikalische Chemie, die sich mit den grundlegenden Phänomenen, die der Chemie zu Grunde liegen, beschäftigt. Die Chemie in ihrer heutigen Form als exakte Naturwissenschaft entstand im 17. und 18. Jahrhundert allmählich aus der Anwendung rationalen Schlussfolgerns, basierend auf Beobachtungen und Experimenten der Alchemie. Einige der ersten bedeutenden Chemiker waren Robert Boyle, Humphry Davy, Jöns Jakob Berzelius, Joseph Louis Gay-Lussac, Joseph Louis Proust, Marie und Antoine Lavoisier und im 19. Jahrhundert Justus von Liebig. Die chemische Industrie zählt zu den wichtigsten Industriezweigen. Sie stellt Stoffe her, die zur Herstellung von Alltagsgegenständen (z. B. Grundchemikalien, Kunststoffe, Lacke), Lebensmitteln (auch als Hilfsmittel dazu wie Düngemittel und Pestizide) oder zur Verbesserung der Gesundheit (z. B. Pharmazeutika) benötigt werden.
  • nachhaltigkeit (Wikipedia)
    Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen. Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können. Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über. In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt. Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.
  • Umwelt (Wikipedia)
    Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht. Der Umweltbegriff ist zu unterscheiden vom Begriff der Umgebung, der räumlich (und nicht kausal) definiert ist.
  • Waschmaschine (Wikipedia)
    Eine Waschmaschine ist ein Reinigungsgerät, vornehmlich zur Reinigung von Textilien. In einer Waschmaschine wirken Wasser, mechanische Kräfte, chemische Waschmittel sowie Wassertemperatur und Waschdauer in Kombination auf das Waschgut ein, diese Wirkmittel werden oft an das zu waschende Material und dessen Verschmutzungsgrad und -art angepasst. Waschmaschinen dienen in Haushalten ebenso wie im Reinigungsgewerbe dazu, Kleidung und andere textile Fertigerzeugnisse zu reinigen. Die Mechanisierung der Textilienwäsche durch Maschinen war ein tiefer Einschnitt im Alltag. Bis allseitig zufriedenstellende Typen entwickelt waren, zog es sich allerdings sehr lange hin.
  • Waschmittel (Wikipedia)
    Waschmittel sind Gemische einer Vielzahl verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden. Sie versetzen im Waschvorgang gebrauchte, verschmutzte Textilien wieder in einen hygienisch einwandfreien, gebrauchsfähigen Zustand und entfernen unangenehme Gerüche. Neben den ästhetischen und kulturellen Gesichtspunkten, die für das Tragen sauberer Kleidung relevant sind, werden beim Waschen auch vorhandene Keime sowie Milben abgetötet. Saubere Kleidung reduziert das Risiko von Hautreizungen und Infektionen, insbesondere bei empfindlicher Haut und Allergien. Der Waschprozess hat dadurch einen erheblichen Einfluss auf die Wäschehygiene und die Gesundheit der Bevölkerung. Besonders Textilien in hygienisch anspruchsvollen Bereichen wie der Lebensmittelindustrie und dem -einzelhandel, der Medizin, der Pharma- und Kosmetikindustrie oder der Gastronomie müssen hohe Anforderungen an Sauberkeit und mikrobiologische Qualität erfüllen. Darüber hinaus schützt das Waschen von Textilien Fasern, Farben und Passformen und verlängert deren Lebensdauer. Bei der Formulierung von Waschmitteln müssen neben der Art der Verschmutzung und der Beschaffenheit der Textilien auch das verwendete Wasser – insbesondere dessen Härte – und die Waschtemperatur berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll der Schmutz in der Waschlauge dispergiert bleiben und sich nicht erneut auf den Fasern ablagern. Aufgrund dieser Anforderungen und der unterschiedlichen Schmutzzusammensetzung und dessen Anhaftung an verschiedenen Textiloberflächen enthalten Waschmittel neben den waschaktiven Substanzen auch Komplexbildner, Bleichmittel, optische Aufheller und weitere Inhaltsstoffe. Im Zusammenspiel mit der Einwirkzeit, der Temperatur der Waschlauge und der mechanischen Behandlung der Textilien sind Waschmittel in der Lage, unterschiedlichste Verschmutzungen zu lösen. Beim Waschprozess fällt Abwasser mit erhöhter Temperatur sowie Rückständen von Waschmittelinhaltsstoffen und suspendiertem Schmutz an. Die verunreinigenden Bestandteile des Abwassers müssen in Kläranlagen durch physikalische, biologische und chemische Verfahren wieder entfernt werden.
  • Welt der Wunder (Wikipedia)
    Welt der Wunder ist ein deutscher TV-Sender (seit 2013) und Entwickler des ersten deutschen Metaverse (Launch 2021). Mit dem MILC-Projekt (Launch 2017) arbeitet die Marke an der Entwicklung eines internationalen Lizenzhandels digitaler Medieninhalte basierend auf der Blockchain-Technologie.
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