Was tun bei Rückenschmerzen?

15. März – Tag der Rückengesundheit

Was tun bei Rückenschmerzen?

Die Hohlfasern der Angorawolle speichern warme Luft direkt am Schmerzpunkt. Foto: Medima

Rückenschmerzen sind eine echte Volkskrankheit. Unabhängig von Alter, Bevölkerungsschicht oder Berufsgruppe – fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist regelmäßig davon betroffen. Häufig lassen sich Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen auf zu wenig Bewegung, Stress oder Haltungsfehler zurückführen. Zum „Tag der Rückengesundheit“ am 15. März 2019 gibt es viele Tipps was man selbst tun kann, damit die Beschwerden bald wieder besser werden.

Muskeln und Gelenke bewegen
Langes Sitzen bei der Arbeit und in der Freizeit sind über kurz oder lang Gift für den Rücken. Die Folge: verspannte Muskeln und ein schmerzender Rücken. Ob Spazierengehen, Radfahren, Nordic Walking oder Schwimmen: Bewegung ist das A und O für einen gesunden und starken Rücken. Verspannungen lockern sich, die Durchblutung wird angeregt und die Schmerzen lassen nach. Wer sich dagegen bei Rücken- oder Schulterschmerzen schont und nicht bewegt, kann die Schmerzen noch verstärken. Am besten so viel Bewegung wie möglich in den Alltag integrieren: Das Ziel sollten 10.000 Schritte am Tag sein. Beispielsweise öfters mal die Treppe nutzen, statt mit dem Fahrstuhl zu fahren, zur Bus- oder Bahnhaltestelle laufen und/oder eine Station früher aussteigen und das letzte Stück zu Fuß gehen.

Rückenschmerzen durch psychischen Stress
Beruflicher Stress, Leistungsdruck aber auch soziale Konflikte und Probleme in der Partnerschaft können zu Verspannungen der Rückenmuskulatur führen. Erste Hilfe für die Seele: Selbstfürsorge, soziale Bindungen und ganz allgemein Achtsamkeit dafür, was gut tut. Das ist für manche viel Bewegung an der frischen Luft, andere entspannen in der Yogastunde oder Sauna.

Fit im Alltag: eine Frage der Haltung
Bücken, Schieben oder Ziehen sind auf Dauer schlecht für den Rücken. Vor allem dann, wenn die Bewegungen falsch ausgeführt werden oder der Alltag aus Fehlhaltungen besteht. Zum Beispiel Heben, ohne dabei in die Knie zu gehen oder ständiges nach unten Starren auf das Handy können Rückenprobleme verursachen. Viele Fitnessstudios und Vereine bieten Rückenfit-Kurse an, in denen sie die Teilnehmer für rückengerechtes Verhalten sensibilisieren und mit speziellen Übungen den Rücken stärken.

Rückenwärmer entspannen die verkrampfte Muskulatur
Um chronische Rückenprobleme zu vermeiden, sollte man den Rücken bei akuten Rückenschmerzen schonen. Außerdem kann eine Wärmetherapie mit Rückenwärmern mit Angora helfen, die Beschwerden zu verbessern. Die Hohlfasern der Angorawolle speichern die vom Körper erwärmte Luft direkt am Schmerzpunkt. Das fördert die Durchblutung und lockert die Muskulatur.

Am 15. März 2019 ist der Tag der Rückengesundheit. Unter dem Motto „Stärke deine Muskeln – bleib rückenfit!“ gibt es bundesweit zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und Workshops. Der traditionsreiche deutsche Hersteller von Rückenwärmern Medima, Albstadt beteiligt sich mit einer Aktionswoche und gewährt Rabatte auf ausgewählte Rücken- und Nierenwärmer mit Angora. Außerdem organisiert die Aktion „Gesunder Rücken“ gemeinsam mit dem Bundesverband deutscher Rückenschulen ein vielfältiges Programm.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Die Produktion erfolgt zu 100 Prozent in Deutschland.

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