„Föhntherapie“ von Nadine Habermann im Gold-Verlag erschienen
Die Geschichte einer Friseurin? Das Buch „Föhntherapie“ von Nadine Habermann, erschienen im GOLD Verlag, geht weit darüber hinaus. Es zeige uns, dass Handwerk mehr sei als Technik, so Herausgeber und Verlagsinhaber Hermann Scherer: „Es ist Haltung. Es ist Kommunikation. Es ist die Kunst, Menschen zu sehen, zu verstehen und ihnen einen Wert zu geben.“ Habermann erzählt von alldem und so profitieren die Leserinnen und Leser von ihren Erfahrungen aus 25 Jahren als angestellte und selbstständige Friseurin – sowohl beruflich als auch in puncto Persönlichkeitsentwicklung.
Scherer spricht von einem Manifest für all jene, „die den Mut haben, neue Wege zu gehen“, und einem Appell für Exzellenz statt Mittelmaß als Unternehmer und im Leben. Habermann selbst möchte mit ihrem Buch ihrer Branche mehr Sichtbarkeit, Respekt und Anerkennung geben. Ihre Erkenntnisse und auch ihre Forderungen – etwa nach einer völlig neuen Ausbildung von Friseurinnen und Friseuren – sind jedoch auf andere Bereiche übertragbar. „Ich möchte vor allem den Leserinnen zeigen, dass sie stolz auf sich, auf ihre Arbeit, auf ihr Anderssein und ihre Wirkung sein dürfen.
Habermanns Buch ist voll von überraschenden Thesen. „Reklamationen sind ein Segen“ ist eine davon. Fehler sollten verstanden werden als Hilfe, besser zu werden. Sie geben einem die Möglichkeit, für die Konsequenzen des eigenen Handelns einzustehen. Und sie sind sogar ein Mittel zur Kundenbindung, wenn professionell darauf reagiert wird. Eine weitere Erkenntnis Habermanns: „Kunden sind niemals deine Freundinnen.“ Zwar werden beim Haareschneiden oder -färben häufig persönliche Dinge ausgetauscht, doch eine Friseurin hat genauso wie ein Rechtsanwalt oder ein Arzt eine Geschäftsbeziehung zu den Menschen, die sie für ihre Leistung bezahlen. Darauf zu achten, sei wichtig, so Habermann.
Das gilt auch für einen angemessenen Preis. Habermann positioniert sich klar gegen diejenigen, die meinen, ein Friseur müsse billig sein. Das Outfit habe eine enorme Bedeutung und wer sich darum kümmert, der dürfe die für seine Kompetenz und Erfahrung nötigen Summen fordern. Die Autorin und Rednerin ist selbst einen langen Weg gegangen, um sich schließlich nicht mehr unter Wert zu verkaufen. Sie hat als Angestellte für ein sehr niedriges Gehalt geschuftet und erlitt mit ihrem ersten eigenen Geschäft Schiffbruch, weil der Gewinn in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand stand. Davon berichtet die Autorin absolut ehrlich und damit authentisch – und ihr Werdegang ist lehrreich vor allem für viele Frauen, die sich im Hamsterrad gefangen fühlen.
Der Weg zum Traumkunden
Das Buch ist letztlich eine Heldenreise und damit sehr inspirierend. Habermann nämlich fand sich mit dem Scheitern nicht an, sie setzte auf Selbsterfahrung – unter anderem auf Reisen und beruflich auf einem Kreuzfahrtschiff – und das brachte sie zu ihrer eigentlichen Berufung. Heute ist sie keine Friseurin unter vielen, sie hat sich auf ein bestimmtes Teilgebiet ihres Metiers fokussiert. Sie ist zur echten Expertin geworden, die sich auf ihre Traumkunden, wie sie das nennt, beschränken kann – und bei weniger Arbeitszeit erheblich mehr verdient als früher. Spezialisierung, klare Kommunikation und Konsequenz sind für Habermann die entscheidenden Strategien für mehr Erfolg und Lebensqualität – und ihre Story belegt eindrucksvoll, wie gut diese funktionieren.
Habermann plädiert dafür, auf die eigene „innere Schöpferkraft“ zu hören. Das werde uns im Laufe unseres Lebens regelrecht abtrainiert, aber jeder und jede könne dem bewusst gegensteuern. Analytisches Denken habe seine Berechtigung, doch bei den zentralen Fragen vertraut die Autorin und leidenschaftliche Beauty-Expertin lieber ihrem Bauchgefühl. Auf den Punkt gebracht, ist ihre in „Föhntherapie“ geschilderte sehr persönliche Geschichte nichts weniger als der Beweis dafür, wie weit einen die Intuition tragen kann. Als Friseurin und in jedem anderen Job. „Deine Aufgabe ist es, dein eigenes System zu bauen. Eines, das zu dir passt“, lautet Habermanns Botschaft an ihre Leserinnen und Leser.
Über Nadine Habermann
Nadine Habermann steht für Female Empowerment, klare Haltung und eine neue Generation von Unternehmerinnen. Ob als Speakerin, Mentorin oder Markenmacherin – sie inspiriert Frauen dazu, sich selbstbewusst zu positionieren und ihren ganz eigenen Weg zu gehen.
Der GOLD Verlag, initiiert von Topspeaker und Bestseller-Autor Hermann Scherer, versammelt in seinem Programm Sach- und Ratgebertitel mit klarer Haltung – fokussiert auf Arbeit & Karriere, Beziehung & Persönlichkeit, Familie & Gesundheit sowie Digitalisierung & Teilhabe. Leitmotiv: „Starke Stimmen. Starke Bücher.“ Weitere Informationen: www.goldverlag.com
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- Beruf (Wikipedia)
Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228). Unter „Beruf“ wird oft eine systematisch erlernte, spezialisierte, meistens mit einem Qualifikationsnachweis versehene Tätigkeit verstanden. Der Begriff ist abzugrenzen vom umgangssprachlichen Ausdruck Job, der eine Tätigkeit zum Erwerb bezeichnet, die nur vorübergehend ausgeübt wird oder nicht an eine besondere Eignung oder Ausbildung gebunden ist. - Berufsleben (Wikipedia)
Das Berufsleben ist die Zeitdauer, die eine Person damit verbringt, Erwerbsarbeit zu verrichten. Das Berufsleben wird in der Regel kontrastiert mit der Freizeit. Das Berufsleben definiert sich sozial durch gewisse Regeln, die sich als Kleiderordnungen, Verpflichtung zu diplomatischen und kooperativen Umgangsformen, Verschwiegenheitspflichten etc. äußern. Der Einstieg in das Berufsleben ist kulturell bedingt unterschiedlich. Das Berufsleben beginnt in der Regel nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder Studium endet mit dem Eintritt in die Rente. Die Geschichte eines individuellen Berufsleben bzw. des beruflichen Werdegangs wird als Erwerbsbiografie bezeichnet. - Erfahrung (Wikipedia)
Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung. - Friseur (Wikipedia)
Ein Friseur (auch Frisör), in der Schweiz Coiffeur, ist eine Fachkraft für die Pflege des Kopfhaares und die Gestaltung der Frisur. Ein Friseur mit besonderem künstlerischen Anspruch wird auch Hairstylist genannt. In den DACH-Ländern ist der Beruf eine klassische Frauendomäne. 2010 lag der Frauenanteil bei Ausbildung und Berufsausübung dort bei 82 Prozent. In Deutschland stieg der Männeranteil bei neuen Friseur-Ausbildungsverträgen bis 2023 auf 34 Prozent an. - Haare (Wikipedia)
Ein Haar (lateinisch pilus, capillus [Haupthaar], crinis, coma) ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst. Haare bestehen im Wesentlichen aus Keratin. Alle Säugetiere tragen auf ihrer Haut zumindest teilweise Haare, die Schleimhäute sind immer unbehaart. Mit wenigen Ausnahmen (Handflächen, Fingerinnenseiten, Fußsohlen, Brustwarzen, Lippenrot) ist die gesamte äußere Haut des Menschen behaart. Bei der menschlichen Behaarung wird unterschieden in Kopfhaar, Barthaar und Körperhaar. - Humor (Wikipedia)
Humor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen. Diese engere Auffassung ist in der sprichwörtlichen Wendung „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ ausgedrückt, die dem Schriftsteller Otto Julius Bierbaum (1865–1910) zugeschrieben wird. In einer weiteren Auffassung werden auch jene Personen als humorvoll bezeichnet, die andere Menschen zum Lachen bringen oder selbst auffällig häufig lustige Aspekte einer Situation zum Ausdruck bringen. - kunden (Wikipedia)
Kunden bezeichnet: die becherförmige Einstülpung des Zahnschmelzes bei Pferden, siehe Zahnaltersschätzung Organisationen oder Personen, die Güter oder Dienstleistungen beziehen, siehe Kunde im Rotwelschen Begriff für Landstreicher Kunden ist der Familienname folgender Personen: Künden, Künden Repa (1110–1170) tibetischer Lehrer Siehe auch: Khunde, Dorf in Nepal Kunde (Begriffsklärung) Kundé, ein Musikpreis im westafrikanischen Staat Burkina Faso - Lifestyle (Wikipedia)
Lifestyle bezeichnet: die Art und Weise der Lebensführung, siehe Lebensstil einen Fernsehsender, siehe Lifestyle (Fernsehsender) ein Gesellschaftsspiel, siehe Lifestyle (Spiel) eine Fernsehsendung von TeleZüri, siehe Lifestyle (TeleZüri) Siehe auch: - Praxis (Wikipedia)
Praxis (altgriechisch πρᾶξις prâxis ‚Tat, Handlung Verrichtung‘) bezeichnet: Praxis (Philosophie), das auf das Handeln oder die konkrete Wirklichkeit bezogene Gegenstück der allgemeinen Theorie Praxis (Arbeitsstätte) in verschiedenen freiberuflichen, selbständigen Tätigkeiten Arztpraxis im Speziellen, die Arbeitsstätte eines niedergelassenen Arztes Philosophische Praxis, eine relativ neue Form der Lebensberatung praktischer Teil einer Berufsausbildung, siehe Berufsausbildung#Der praktische Teil Berufspraxis, die angewandte Ausübung in der Ausbildung Berufserfahrung, die Routine des gelernten Arbeitens Medien: Soziale Praxis, eine sozialpolitische Wochenzeitung Praxis (Zeitschrift), eine medizinische Fachzeitschrift, Schweiz PRAXIS – das Gesundheitsmagazin, ehemalige Magazinsendung des ZDF Organisationen: Praxis-Gruppe, eine marxistisch-philosophische Schule (Zeitschrift Praxis) Praxis (Baumarkt), eine niederländische Baumarktkette Praxis (Band), eine US-amerikanische Band Siehe auch: Praxeologie (Sozialtheorie) Praktik, Praktikum – verwandte Wörter Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Praxis beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Praxis enthält - Salon (Wikipedia)
Salon (französisch „großer Saal“) steht für: Salon (Zimmer), Gesellschaftszimmer, Empfangszimmer oder Saal eines repräsentativen Hauses in Österreich und Frankreich auch generell das Wohnzimmer ein Schönheitspflege- oder Frisör-Geschäftsraum musikalischer Salon, siehe Salonmusik in der mittleren Neuzeit verbreitete Form der Geselligkeit, siehe Literarischer Salon Doppelsalon, ehemaliger literarischer Salon in Berlin Salon Sophie Charlotte, Berliner Abendveranstaltung Salon Kitty, ehemaliges Berliner Bordell Salon (Zeitschrift) Salon heißen folgende geographische Objekte: Menetou-Salon, französische Gemeinde im Département Cher Salon (Gemeinde, Aube), französische Gemeinde im Département Aube Salon (Dordogne), französische Gemeinde im Département Dordogne Salon-de-Provence, französische Gemeinde im Département Bouches-du-Rhône Salon-la-Tour, französische Gemeinde im Département Corrèze Salon (Indien), Ort im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh Salon (Aube), Fluss in Frankreich, Nebenfluss der Aube Salon (Saône), Fluss in Frankreich, Nebenfluss der Saône Salon steht für temporäre Kunstausstellungen und für Messen: Caravan Salon, Messe für mobile Freizeit Comic-Salon Erlangen, Comic-Festival Genfer Auto-Salon, Automobil-Fachmesse Salón de Artistas Colombianos, jährliche Kunstausstellung in Kolumbien Salon des Artistes Français, jährliche Kunstausstellung der Société des Artistes Français in Paris Salon d’Automne, jährliche Kunstausstellung der Société du Salon d’Automne in Paris Salon des beaux-arts, Kunstausstellung der Société nationale des beaux-arts in Paris Salon des Impressionistes, siehe Impressionismus (Malerei) #Gruppenausstellungen Salon des Indépendants, Kunstausstellung der Société des Artistes Indépendants in Paris Salon du livre, siehe Pariser Buchmesse Salon de Paris, ehemalige Kunstausstellung in Paris Salon des Réalités Nouvelles, jährliche Kunstausstellung in Paris Salon des Refusés, ehemalige Kunstausstellung in Paris Salon des Tuileries, ehemalige Kunstausstellung in Paris Salón oder Saloň ist der Familienname folgender Personen: Enith Salón (* 2001), spanische Fußballtorhüterin Marián Saloň (* 1977), slowakischer Politiker Salon steht … - Therapie (Wikipedia)
Therapie (altgriechisch θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von θεραπεύειν therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen. Die Voraussetzung für Therapie und die Anwendung von Heilverfahren ist eine zuvor erlangte Diagnose. Ziel eines Therapeuten ist es, eine Heilung zu ermöglichen oder zu beschleunigen, zumindest aber die Symptome zu lindern oder zu beseitigen und körperliche oder psychische Funktionen wiederherzustellen. Um eine entsprechende Therapie empfehlen zu können, muss zunächst eine Diagnostik vorgenommen werden. Dazu werden Beschwerden, Anamnese und verschiedene Untersuchungsbefunde beurteilt und eingeordnet. Die eigentliche Therapie besteht dann aus Maßnahmen zur Behebung der Beschwerden oder vorzugsweise der Krankheitsursache. Wenn eine Therapie angemessen zur Behandlung eines Krankheitsbilds ist, spricht man von einer Indikation (dem „Angezeigtsein“ einer bestimmten Behandlung).