Voquily® jetzt auch erstattungsfähig

Neue 60-ml-Packung ergänzt bewährtes flüssig-orales ADHS-Melatonin-Arzneimittel

Voquily® jetzt auch erstattungsfähig

Voquily 1mg/ml, das flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche von 6-17 Jahren

Heppenheim, 30. Juli 2025 – Zum 1. August 2025 führt InfectoPharm das kindgerechte flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel Voquily 1 mg/ml in einer neuen, erstattungsfähigen 60-ml-Packung ein. Das Medikament ist zur Behandlung von Einschlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren zugelassen, bei denen eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurde. Voquily 1 mg/ml verkürzt die Einschlafzeit deutlich, schmeckt angenehm nach Erdbeeren und ist darüber hinaus gut verträglich.

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InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, der führende Anbieter im Bereich der Pädiatrie, möchte mit dieser präzise und flexibel dosierbaren Darreichungsform besonders den Kindern eine gut akzeptierte Alternative bieten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben. Eine Packung reicht, je nach Dosierung, für 12 bis 60 Tage.

„Kinder mit ADHS können abends oft nur schlecht zur Ruhe finden“, so Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Voquily 1 mg/ml ist eine sichere und wirksame Melatonin-Lösung, die zu besserem Einschlafen verhilft. Dies führt zu einem reduzierten abendlichen Stresslevel und kann damit die Lebensqualität der ganzen Familie verbessern.“

Voquily 1 mg/ml wird ab dem 1. August 2025 als zugelassenes und erstattungsfähiges Arzneimittel in der 60-ml-Packungsgröße in Apotheken erhältlich sein. Parallel dazu arbeitet InfectoPharm aktiv daran, auch für die praktische 150-ml-Packungsgröße eine Erstattungsfähigkeit durch die gesetzlichen Krankenkassen zu erwirken.

Vorteile als Fertigarzneimittel gegenüber einer NRF-Rezeptur
Durch die Verordnung des Fertigarzneimittels entfällt nicht nur die aufwändige Herstellung in der Apotheke, sondern es wird auch das Risiko von Dosierungsfehlern minimiert. Denn bei Voquily-Lösung ist kein Aufschütteln wie bei der NRF-Rezeptur (Suspension) erforderlich. Somit sind bei Voquily stets eine zuverlässige Dosierung und eine sichere Anwendung gegeben und das bei 24 Monaten Haltbarkeit des Arzneimittels und 6 Monaten Verwendbarkeit nach Anbruch.

ADHS und Einschlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Abendliche Unruhe ist ein häufiger Begleiter von Kindern und Jugendlichen mit ADHS. Bis zu 70 Prozent der ADHS-Patienten berichten von Schlafproblemen, wobei etwa ein Drittel von ihnen unter Schlaflosigkeit leidet. Ein asynchroner Tag-Nacht-Rhythmus verstärkt die Probleme zusätzlich. Dies erschwert nicht nur das Einschlafen, sondern belastet die ganze Familie. Experten empfehlen zunächst Schlafhygiene-Maßnahmen. Bei unzureichendem Ansprechen ist jedoch eine Behandlung der Einschlafstörung mit Melatonin indiziert.

Über InfectoPharm

Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und
Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit
1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger
Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell über 140 Präparate mit
zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, HNO-Heilkunde, Infektiologie und Dermatologie. Der Service consilium steht als produktneutrales
Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur
Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien,
Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia
GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden
erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von über 300 Mio. Euro, bei einem
durchschnittlichen Wachstum über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm
Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als
„Krisensicherster Arbeitgeber“ und „Krisensicherstes Unternehmen“ von Creditreform.

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InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
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Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7000
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http://www.rfw-kom.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • ADHS (Wikipedia)
    Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu. Die Störung wurde früher als reines Verhaltensproblem gesehen, während sie heute zunehmend als komplexe Entwicklungsabweichung des Selbstmanagement-Systems im Gehirn verstanden wird. ADHS kann dabei auch als ein Extremverhalten aufgefasst werden, das einen fließenden Übergang zur Normalität zeigt. Eine ADHS-Diagnose erfordert daher, dass die Auffälligkeiten sehr stark ausgeprägt und in den meisten Situationen beständig seit der Kindheit vorhanden sind. Symptome allein haben jedoch keinen Krankheitswert: Erst wenn diese zusätzlich stark die Lebensführung beeinträchtigen oder zu erkennbarem Leiden führen, ist eine ADHS-Diagnose gerechtfertigt. Die weltweite Häufigkeit der ADHS unter Kindern und Jugendlichen wird mit etwa 5,3 % beziffert. Die Häufigkeit von ADHS in Deutschland liegt bei ca. 4,4 %. Sie gilt heute als häufigste psychiatrische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Jungen werden merklich häufiger diagnostiziert als Mädchen. Verlaufsstudien haben gezeigt, dass bei 40 bis 80 % der diagnostizierten Kinder die Störung auch in der Adoleszenz fortbesteht. Im Erwachsenenalter schließlich ist mindestens in einem Drittel der Fälle noch eine beeinträchtigende ADHS-Symptomatik nachweisbar (siehe ADHS bei Erwachsenen). Für die Entstehung von ADHS werden mehrere miteinander wechselwirkende Faktoren verantwortlich gemacht, welche einen Einfluss auf die Hirnentwicklung haben. Dabei spielen vor allem genetische Veranlagungen, aber auch Umwelteinflüsse im Umfeld der Geburt (prä-, peri- und früh postnatal) eine entscheidende Rolle. Je nach Person kann die Störung jedoch sehr unterschiedliche Folgen haben. Meist stehen Betroffene und ihre Angehörigen unter erheblichem Druck: Misserfolge in Schule oder Beruf, ungeplante frühe Schwangerschaften, Drogenkonsum und die Entwicklung weiterer psychischer Störungen wurden oft beobachtet. Dazu kommt ein deutlich erhöhtes Risiko für Suizide, Unfälle und …
  • Aufmerksamkeitsdefizitstörung (Wikipedia)
    Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu. Die Störung wurde früher als reines Verhaltensproblem gesehen, während sie heute zunehmend als komplexe Entwicklungsabweichung des Selbstmanagement-Systems im Gehirn verstanden wird. ADHS kann dabei auch als ein Extremverhalten aufgefasst werden, das einen fließenden Übergang zur Normalität zeigt. Eine ADHS-Diagnose erfordert daher, dass die Auffälligkeiten sehr stark ausgeprägt und in den meisten Situationen beständig seit der Kindheit vorhanden sind. Symptome allein haben jedoch keinen Krankheitswert: Erst wenn diese zusätzlich stark die Lebensführung beeinträchtigen oder zu erkennbarem Leiden führen, ist eine ADHS-Diagnose gerechtfertigt. Die weltweite Häufigkeit der ADHS unter Kindern und Jugendlichen wird mit etwa 5,3 % beziffert. Die Häufigkeit von ADHS in Deutschland liegt bei ca. 4,4 %. Sie gilt heute als häufigste psychiatrische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Jungen werden merklich häufiger diagnostiziert als Mädchen. Verlaufsstudien haben gezeigt, dass bei 40 bis 80 % der diagnostizierten Kinder die Störung auch in der Adoleszenz fortbesteht. Im Erwachsenenalter schließlich ist mindestens in einem Drittel der Fälle noch eine beeinträchtigende ADHS-Symptomatik nachweisbar (siehe ADHS bei Erwachsenen). Für die Entstehung von ADHS werden mehrere miteinander wechselwirkende Faktoren verantwortlich gemacht, welche einen Einfluss auf die Hirnentwicklung haben. Dabei spielen vor allem genetische Veranlagungen, aber auch Umwelteinflüsse im Umfeld der Geburt (prä-, peri- und früh postnatal) eine entscheidende Rolle. Je nach Person kann die Störung jedoch sehr unterschiedliche Folgen haben. Meist stehen Betroffene und ihre Angehörigen unter erheblichem Druck: Misserfolge in Schule oder Beruf, ungeplante frühe Schwangerschaften, Drogenkonsum und die Entwicklung weiterer psychischer Störungen wurden oft beobachtet. Dazu kommt ein deutlich erhöhtes Risiko für Suizide, Unfälle und …
  • Einschlafstörung (Wikipedia)
    Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren (wie nächtlicher Lärm, zu helle Straßenbeleuchtung), psychologische Faktoren (z. B. Gedankenkreisen, Ängste), Verhaltensfaktoren (z. B. eine problematische Schlafhygiene) oder auch biologische Faktoren sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zur Verschlechterung oder zum Neuauftreten von Krankheiten führen. Schlafstörungen erreichen dann Krankheitswert, wenn sie körperlich oder psychisch verursacht sind und auch subjektiv von den Betroffenen als krankhaft empfunden werden. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht (Fachausdruck Hypersomnie), kann als gestörter Schlaf bezeichnet werden. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung geführt. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar: Dabei handelt es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben), wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen. Krankhaft gesteigerte Schläfrigkeit am Tage (z. B. über die sog. Epworth-Schläfrigkeitsskala einschätzbar) hat in den meisten Fällen eine behandelbare biologische Störung der Schlafqualität zur Ursache. Hierzu gehören vor allem nächtliche Atmungs- und Bewegungsstörungen. Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und meist auch weiterführender Untersuchungen, beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig. Ist sie aber ausgelöst durch psychische Faktoren oder einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten und gegebenenfalls eine Verhaltenstherapie angezeigt.
  • Hyperaktivitätsstörung (Wikipedia)
    Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu. Die Störung wurde früher als reines Verhaltensproblem gesehen, während sie heute zunehmend als komplexe Entwicklungsabweichung des Selbstmanagement-Systems im Gehirn verstanden wird. ADHS kann dabei auch als ein Extremverhalten aufgefasst werden, das einen fließenden Übergang zur Normalität zeigt. Eine ADHS-Diagnose erfordert daher, dass die Auffälligkeiten sehr stark ausgeprägt und in den meisten Situationen beständig seit der Kindheit vorhanden sind. Symptome allein haben jedoch keinen Krankheitswert: Erst wenn diese zusätzlich stark die Lebensführung beeinträchtigen oder zu erkennbarem Leiden führen, ist eine ADHS-Diagnose gerechtfertigt. Die weltweite Häufigkeit der ADHS unter Kindern und Jugendlichen wird mit etwa 5,3 % beziffert. Die Häufigkeit von ADHS in Deutschland liegt bei ca. 4,4 %. Sie gilt heute als häufigste psychiatrische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Jungen werden merklich häufiger diagnostiziert als Mädchen. Verlaufsstudien haben gezeigt, dass bei 40 bis 80 % der diagnostizierten Kinder die Störung auch in der Adoleszenz fortbesteht. Im Erwachsenenalter schließlich ist mindestens in einem Drittel der Fälle noch eine beeinträchtigende ADHS-Symptomatik nachweisbar (siehe ADHS bei Erwachsenen). Für die Entstehung von ADHS werden mehrere miteinander wechselwirkende Faktoren verantwortlich gemacht, welche einen Einfluss auf die Hirnentwicklung haben. Dabei spielen vor allem genetische Veranlagungen, aber auch Umwelteinflüsse im Umfeld der Geburt (prä-, peri- und früh postnatal) eine entscheidende Rolle. Je nach Person kann die Störung jedoch sehr unterschiedliche Folgen haben. Meist stehen Betroffene und ihre Angehörigen unter erheblichem Druck: Misserfolge in Schule oder Beruf, ungeplante frühe Schwangerschaften, Drogenkonsum und die Entwicklung weiterer psychischer Störungen wurden oft beobachtet. Dazu kommt ein deutlich erhöhtes Risiko für Suizide, Unfälle und …
  • infectopharm (Wikipedia)
    Die Infectopharm Arzneimittel und Consilium GmbH (Eigenschreibweisen: INFECTOPHARM bzw. InfectoPharm) ist ein deutsches familiengeführtes Pharmaunternehmen, das in der Herstellung und im Vertrieb von Arzneimitteln für Kinder und Erwachsene sowie in der Durchführung von Fortbildungen für Ärzte, Apotheker und Hebammen tätig ist. Besondere Schwerpunkte liegen auf Infektions-, Atemwegs- und Hauterkrankungen sowie HNO und Allergien. Ein weiterer Kernbereich sind Antibiotika für die intravenöse Verabreichung in Krankenhäusern.
  • Melatonin (Wikipedia)
    Melatonin ist ein Hormon, das vorwiegend von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse (Epiphyse) – einem Teil des Zwischenhirns – aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert und schlaffördernd wirkt. Es handelt sich um eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Tryptamine mit 5-Methoxyindol als Strukturelement.
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