ARAG Experte Tobias Klingelhöfer über Vorsorge für den Katastrophenfall
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat kürzlich einen aktualisierten Ratgeber herausgebracht. Die Broschüre gibt in kompakter Form Hinweise und Empfehlungen, was im Krisenfall zu tun ist und vor allem, welche Vorbereitungen Bürger schon jetzt treffen sollten. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer hat sich mit der aktuellen Version beschäftigt und gibt einen Einblick. Der Ratgeber kann als PDF-Datei heruntergeladen oder als gedrucktes Heft beim BBK bestellt werden.
Worum geht es im Ratgeber konkret?
Tobias Klingelhöfer: Der Ratgeber klärt unter anderem über mögliche Szenarien und deren Entstehung auf, darunter Feuer, Explosionen, Unterbrechung von Stromversorgung und Heizsystemen. Ziel ist, dass die Menschen im Falle des Falles direkt wissen, was zu tun ist und nicht hilflos dastehen. Wichtig: Solche Situationen können auch ohne Krieg im eigenen Land entstehen. Gerade im Zeitalter von Cyberangriffen ist tatsächlich jegliche Sabotage denkbar und der Umfang kann weitreichend sein. Aufgeklärte und handlungsfähige Bürger vermeiden dann die Entstehung von Chaos. Daher zeigt die Broschüre genau auf, was in welchem Fall direkt getan werden kann, gibt aber auch konkrete Tipps, wie man bereits jetzt vorbeugen kann.
Gibt es dafür ein Beispiel?
Tobias Klingelhöfer: Ein typisches Beispiel ist das Anlegen eines sinnvollen Notvorrats. Klassisch sind natürlich Wasser und Lebensmittel; aber es geht auch um Medikamente, Erste-Hilfe-Materialien und Hygieneartikel. Ideal zur Orientierung ist der Vorratskalkulator, den das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) anbietet. Das BBK empfiehlt eine Mindestbevorratung für drei Tage, als ideal benennt es zehn Tage. In die Notversorgung gehören dann neben Wasser auch Getreideprodukte wie Nudeln, Brot und Reis, außerdem Gemüse- und Obstkonserven, Hülsenfrüchte, Nüsse, Fette oder Öle, Fisch und Fleisch, aber auch Milchprodukte und Eier. Noch besser sind Vollei- und Milchpulver aufgrund der längeren Haltbarkeit sowie Produkte, die nicht zubereitet werden müssen oder kalt gegessen werden können. Nicht zu vergessen sind Baby- und Tiernahrung, wenn Kinder oder Tiere zum Haushalt gehören.
Kann man sonst noch etwas vorab tun?
Tobias Klingelhöfer: Ganz entscheidend ist die Beschaffung von Informationen. Man sollte also unbedingt an Warnsysteme angeschlossen sein. Für Smartphone-Besitzer macht der Download einer der Warn-Apps Sinn. Das BBK empfiehlt die App NINA, die sowohl für Android- als auch für Apple-Nutzer verfügbar ist. Allerdings können Internet und Mobilfunk durch erfolgreiche Cyberangriffe versagen. Um auf anderen Wegen Angehörige erreichen zu können, sollte man daher eine Liste der wichtigsten Kontakte auch offline parat haben. Ebenso sollte man sich mit einer Powerbank ausstatten, die bei Stromausfall trotzdem das Handy lädt. Fällt der Strom aus, sind Kerzen, Streichhölzer und eventuell ein Gaskocher sinnvoll. Um auch bei Stromausfall informiert zu bleiben, ist ein batteriebetriebenes Radio wichtig.
Informationen sind ein gutes Stichwort – woher weiß man denn, wann wir wirklich in Gefahr sind?
Tobias Klingelhöfer: Das BBK widmet tatsächlich einen großen Teil der Broschüre auch dem gesamten Thema Informationsverbreitung. Ein Teil ist die Warnung vor Fake News, also Fehlinformationen, vorrangig kommuniziert über Soziale Medien. Denn Panikmache ist dort nicht selten und die Weiterverbreitung geht rasend schnell. Das Ergebnis sind entweder überstürzte Handlungen oder aber Abgestumpftheit, die dazu führt, dass echte Warnungen nicht mehr ernstgenommen werden. Der Ratgeber gibt daher Hinweise, wie man sich bestmöglich absichern kann, korrekte Informationen zu erhalten. Ein wichtiger Punkt dabei ist der Quellen-Check. Zuverlässig sind amtliche Warnungen, die vorrangig über Sirenenwarnung, Cell Broadcast, öffentlich-rechtliche Medien, Lautsprecherdurchsagen oder über digitale Informationstafeln, beispielsweise auf Bahnhöfen, erfolgen. Die Broschüre wendet sich aber auch an die Schwächeren der Gesellschaft. So hält sie gezielte Hinweise für Menschen mit Beeinträchtigungen parat, gibt Eltern Hilfestellungen darin, wie sie ihre Kinder in das Thema einführen können und informiert über Stellen, die bei nicht mehr zu bewältigenden Zukunftsängsten und Sorgen zur Seite stehen. Darunter die Telefonseelsorge, erreichbar unter anderem unter 0800-111 01 11.
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- ARAG (Wikipedia)
ARAG bezeichnet die ARAG SE, ein Versicherungskonzern die ARAG (Range), bestehend aus den Häfen Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Gent - BBK (Wikipedia)
BBK steht für: Bayerischer Berufsbildungskongress Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Berliner Bischofskonferenz Bayerische Brauerei Kaiserslautern Deutsche Bundesbank Belomorsko-Baltijskij kanal, russisch für Weißmeer-Ostsee-Kanal Bedien- und Beobachtungskomponente im Prozessleitsystem, siehe Benutzernahe Komponente Bilbao Bizkaia Kutxa, die Sparkasse der baskischen Provinz Biskaya Bibliothekarisch-bibliografische Klassifikation BBK Electronics Boy Better Know, ein britisches Grime-Kollektiv und Plattenlabel Flughafen Kasane (IATA-Code), botswanischer Flughafen BBk steht für: Bundesbank, Bezeichnung auf den Banknotenserien BBk I bis BBk III der deutschen Bundesbank, siehe Bargeld der Deutschen Mark bbk steht für: Babanki (ISO-639-3-Code), bantoide Sprache Siehe auch: BBKL - Bevölkerungsschutz (Wikipedia)
Der Begriff Bevölkerungsschutz ist eine zusammenfassende Bezeichnung für alle Einrichtungen und Maßnahmen, die der Gefahrenabwehr und Hilfe zum Schutz der Zivilbevölkerung im Krisen- oder Katastrophenfall dienen. Es wird dabei unterschieden zwischen: dem Katastrophenschutz, der den Schutz von Menschen, Sachgütern sowie der natürlichen Umwelt vor dem Eintritt und den Folgen einer (Natur-)Katastrophe umfasst; dem Zivilschutz, der im spezielleren Sprachgebrauch Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung, von Betrieben und öffentlichen Einrichtungen im Verteidigungs- und Spannungsfall (Krieg) umfasst. Die übergreifende Bezeichnung „Bevölkerungsschutz“ trägt der Tatsache Rechnung, dass zwischen den Maßnahmen in den Bereichen Katastrophenschutz und Zivilschutz viele Gemeinsamkeiten bestehen, die von den beteiligten Organisationen und Einrichtungen über deren technische Ausstattung und andere Vorsorgemaßnahmen bis hin zu behördlichen Zuständigkeiten reichen. Zur Hilfe für die Bevölkerung befähigt und beauftragt sind in erster Linie die Feuerwehren, sowie in Deutschland das Technische Hilfswerk, Hilfsorganisationen (wie der Arbeiter-Samariter-Bund, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter, der Malteser Hilfsdienst) und bei Schadenereignissen zu Wasser die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Der Einsatz von Streitkräften zum Bevölkerungsschutz ist in den meisten Ländern möglich, aber unterschiedlich streng geregelt. - Broadcast (Wikipedia)
Ein Broadcast (aus dem Englischen entlehnt, für „Sendung“, „Übertragung“, „Rundfunk“, „Ausstrahlung“, hier „Rundruf“) in einem Rechnernetz ist eine Nachricht, bei der Datenpakete von einem Punkt aus an alle Teilnehmer eines Nachrichtennetzes übertragen werden. In der Vermittlungstechnik ist ein Broadcast eine spezielle Form der Mehrpunktverbindung. Ein Broadcast-Paket erreicht alle Teilnehmer eines lokalen Netzes, ohne dass sie explizit als Empfänger angegeben sind. Daraus folgt, dass Broadcasts sich auf das eigene Netzsegment beschränken sollten, und nicht von Routern weitergeleitet werden. Soll eine Information an eine Gruppe von ausgewählten Teilnehmern gesendet werden, verwendet man stattdessen ein Multicast-Verfahren. Jeder Empfänger eines Broadcasts entscheidet selbst, ob er im Falle seiner Zuständigkeit die erhaltene Nachricht entweder verarbeitet oder andernfalls stillschweigend verwirft. Broadcasts gibt es auf verschiedenen Schichten des OSI-Referenzmodells. Allen gemein ist, dass Broadcasts von einer höheren Schicht an die unteren Schichten entsprechend angepasst werden müssen. So wird zum Beispiel ein IPv4-Broadcast als Ethernet-Broadcast an die MAC-Adresse FF:FF:FF:FF:FF:FF gesendet. Ist das unterliegende Netz nicht broadcastfähig, zum Beispiel weil es – wie unter anderem das Internet – aus einer Menge von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen besteht, kann die Nachricht stattdessen mittels eines Flooding-Algorithmus gesendet werden. - Cyberangriff (Wikipedia)
Ein Cyberangriff, auch Cyberattacke, ist ein unerlaubter Zugriff auf größere, für eine spezifische IT-Infrastruktur wichtige Rechnernetze von außen. Der Angriff beruht meist auf einer im System oder in der Software ausgenutzten Sicherheitslücke oder auf menschlichem Versagen. - experte (Wikipedia)
Ein Experte (auch Fachexperte oder Sachkundiger oder Spezialist) ist eine Person, die über überdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschließungen oder über spezielle Fähigkeiten verfügt. Neben dem theoretischen Wissen kann dessen kompetente Anwendung, also praktisches Handlungswissen, für einen Experten kennzeichnend sein. Experten sind auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens imstande, „Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen“. Schlüsselbegriffe der Fachkompetenz sind danach Zielorientierung, Sachgerechtheit (Gegenstandsbezogenheit), Methodenkompetenz, Selbständigkeit und die Fähigkeit zu situationsgerechter Anwendung und Ergebnisbeurteilung. - Katastrophenfall (Wikipedia)
Der Katastrophenfall ist sowohl eine Bezeichnung im staatlichen Katastrophenschutz als auch allgemein bei Sicherheitsbetrachtungen technischer Anlagen und Gebäude von Industrie und Wirtschaft. Erst formalisierte Beschreibungen von Katastrophen erlauben die Planung von wirksamen Alarm- und Sicherheitsmaßnahmen. Durch das Feststellen eines Katastrophenfalles finden im betroffenen Gebiet die entsprechenden Vorschriften über die Rechte, Pflichten und Einsatzpläne während einer Katastrophe ihre volle Anwendung. Vielfach wird im Fachjargon wie auch in Dokumentationen die Abkürzung K-Fall (auch Kat-Fall) verwendet. Die betroffene Bevölkerung wird mit Rundfunkdurchsagen, Sirenen- und Lautsprecherwarnungen, Pressemitteilungen sowie ortsüblichen Bekanntmachungen informiert. - Katastrophenhilfe (Wikipedia)
Die Katastrophenhilfe, ein Sonderart der Außenhilfe, zielt darauf ab, den von Naturkatastrophen, Krieg, Epidemien oder anderen Großschadensereignissen betroffenen Menschen in anderen Staaten das kurz- und mittelfristige Überleben zu ermöglichen. Unterschieden wird hier in der Politik der Bundesrepublik Deutschland zwischen der humanitären Soforthilfe in Form von beispielsweise Nahrungsmittelhilfe, und der humanitären Nothilfe in Form von mittelfristigen Projekten mit einer Laufzeit zwischen sechs Monaten und drei Jahren, die die Basis für eine sich selbst tragende Entwicklung legen sollen. Längerfristige Hilfe wird als (Wiederaufbaus-) Entwicklungshilfe geleistet, die als Hilfe zur Selbsthilfe dienen soll. Die Übergänge zwischen den einzelnen Maßnahmen – Soforthilfe, Nothilfe und längerfristig angelegter Entwicklungshilfe – sind fließend und gehen im Idealfall ineinander über. Die größten international tätigen Organisation, die Katastrophenhilfe leisten, sind das IKRK und die UNO (insbesondere der UN-Nothilfekoordinator und das Welternährungsprogramm WEP). Nationale beziehungsweise internationale Koordination hinsichtlich militärischer und ziviler Strukturen bei Katastrophenhilfe betreibt außerdem das Internationale Komitee vom Blauen Schild (Association of the National Committees of the Blue Shield, ANCBS). In Deutschland haben sich verschiedene Hilfsorganisationen zu einem Bündnis zusammengeschlossen, dass im Katastrophenfall aktiv wird. So ist das Bündnis Aktion Deutschland Hilft durch die Präsenz seiner Mitgliedsorganisationen vor Ort in der Lage, schnell in Notfällen zu helfen. Eine international zertifizierte Fortbildung für Laienhelfer im Katastrophenfall ist der Mental Health Facilitator des National Board for Certified Counselors. - Klingelhöfer (Wikipedia)
Klingelhöfer ist der Familienname folgender Personen: Erich Klingelhöfer (1919–1985), deutscher Historiker Ernst Klingelhöfer (* 1929), hessischer Landrat Friedrich Christian Klingelhöfer (1784–1838), evangelischer Pfarrer, Teilnehmer der Farrapen-Revolution in Südbrasilien Fritz Klingelhöfer (1832–1903), deutscher Landschaftsmaler Göstar Klingelhöfer (1956–2019), deutscher Physiker Gustav Klingelhöfer (1888–1961), Politiker (SPD), MdB, Senator in Berlin Heinrich Klingelhöfer (1860–1933), deutscher Mühlenbesitzer, Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags Katharina Klingelhöfer (1889–1977), Politikerin (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Konrad Ludwig Klingelhöfer (1841–1895), deutscher Landwirt, Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags Ludwig Otto August Klingelhöfer (* 1788; † ?), kurhessischer Verwaltungsbeamter, Landrat Paul Klingelhöfer (1887–1951), Ministerialrat, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Renate Klingelhöfer (* 1933), deutsche Kommunalpolitikerin Waldemar Klingelhöfer (1900–1977), SS-Offizier Siehe auch: Klingelhöffer - Notvorrat (Wikipedia)
Ein Notvorrat ist eine Reserve (Vorratshaltung), die für längerdauernde Notfälle bereitgehalten wird. Notfälle unterschiedlichster Art, vom Ausfall technischer Anlagen, über Unfälle bis hin zu Naturkatastrophen können den massiven Einsatz von Gütern erforderlich machen, die sonst nur wenig benötigt werden, oder die Versorgung mit alltäglichen Bedarfsgütern verringern, bzw. unterbrechen. - Stromversorgung (Wikipedia)
Stromversorgung steht für: allgemein Elektrizitätsversorgung ein Verteilernetz der Versorgungsnetz- oder Verteilnetzbetreiber, siehe Stromnetz ein Gerät oder lokales Verteilernetz, siehe unterbrechungsfreie Stromversorgung ein Gerät oder eine Schaltung zur Wandlung der vom Stromnetz gelieferten elektrischen Energie, siehe Netzteil Strom- sowie Spannungsversorgung für den Prüf- und Entwicklungsbereich, siehe Labornetzteil ein Gerät oder Bauteil, das elektrische Energie liefert, siehe Spannungsquelle Siehe auch - Tobias (Wikipedia)
Tobias (altgriechisch Τωβίας Tōbías) ist ein männlicher Vorname, der auch als Familienname vorkommen kann. - Vorsorge (Wikipedia)
Vorsorge steht allgemein für: vorbeugendes Handeln, siehe Prävention Altersvorsorge Arbeitsmedizinische Vorsorge Bestattungsvorsorge, als Teil der Vorsorge für den eigenen Todesfall Vorsorgevollmacht, eine Handlungsvollmacht für einen Stellvertreter für den Fall einer Notsituation Vorsorgeprinzip, ein Grundsatz von Umwelt- und Gesundheitspolitik in Europa, nach dem die Vermeidung von Schäden anzustreben ist Vorsorgezusatzversicherung Medizin und Gesundheit (Synonyme Prävention und Prophylaxe): Krankheitsprävention, Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit Krankheitsvorbeugung, etwa durch diätetische Maßnahmen oder Impfung, siehe Wunde#Tetanusprophylaxe Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten Vorsorgeprogramm, Vorsorgeuntersuchungen der gesetzlichen Krankenversicherung Prophylaxe (Zahnmedizin), Vorbeugung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Krebsprävention, Maßnahmen zur Vorbeugung von Krebserkrankungen Postexpositionsprophylaxe, Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern Credé-Prophylaxe, vorbeugende Behandlung von Neugeborenen Siehe auch: - Warnsystem (Wikipedia)
Ein Warnsystem ist ein – meist öffentlich organisierter – Dienst zur Warnung vor Gefahren und zur Vorbeugung gegen Schäden. Oft dienen Warnsysteme auch zur besseren Hilfe nach Eintreten des schädlichen Ereignisses. Im Regelfall ist die Basis eines Warnsystems eine Vernetzung von Meldestellen, Datenleitungen, Experten und örtlich verteilten Messgeräten oder Sensoren. Für Alarmpläne muss es definierte Vorgangsweisen und zuständige Ansprechpartner geben.