Von Elektromobilität bis KI: Nationale Konferenz zeigt Wege für die Mobilität der Zukunft

Die vierte „Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität“ am 25. und 26. November in Heidelberg / spannende Keynotes, Impulsvorträge und Panel-Talks zu aktuellen Mobilitätsthemen

Von Elektromobilität bis KI: Nationale Konferenz zeigt Wege für die Mobilität der Zukunft

Die NaKoBeMo findet am 25. und 26. November in Heidelberg statt.

Mannheim, im September 2025. Wie gelingt es Unternehmen, Mobilität gleichzeitig nachhaltiger, effizienter und attraktiver zu gestalten? Antworten darauf gibt die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo®), die am 25. und 26. November 2025 in Heidelberg stattfindet. Mit Speakern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist sie der zentrale Treffpunkt für alle, die die Mobilität von morgen verantwortungsvoll gestalten wollen.

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Unternehmen stehen unter Druck: steigende Kosten, neue regulatorische Anforderungen wie die CSRD-Richtlinien und die Erwartungen der Mitarbeitenden verlangen nach zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten. Die NaKoBeMo 2025 bietet konkrete Lösungen und relevante Themen – von der Fuhrpark-Transformation über die Einführung von Mobilitätsbudgets bis zur Integration von Elektromobilität und Künstlicher Intelligenz. „Wir geben den wichtigsten und relevantesten Fragen rund um die betriebliche Mobilität eine Bühne. Fragen, mit den sich alle Mobilitätsverantwortlichen auseinandersetzen müssen. Das geht nur mit Motivation, Vernetzung, Wissen und Qualifikation“, unterstreicht Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM).

Zu den Keynote-Speakern gehören unter anderem:
– Prof. Dr. Stephan Jansen (Professor für Urbane Innovation an der Universität
der Künste Berlin) – „Was 2026 wirklich zählt“
– Florian Baur (CEO JobRad AG) – „Nachhaltigkeitspotenziale in der betrieblichen Mobilität“
– Thomas Quernheim (TÜV Rheinland) – „Technische Herausforderungen der betrieblichen Mobilität – von der Batterie bis zur KI“
– Marc Odinius (Dataforce) – Ergebnisse des BBM Mobility Survey. Worauf Arbeitgeber besonders achten sollten.

Viele weitere Akteure aus Unternehmen, Verbänden, Kommunen und Hochschulen beteiligen sich an der Konferenz und präsentieren Vorträge und Best Practices. Auch Praxisberichte von Unternehmen wie Fraport, Würth oder den Berliner Verkehrsbetrieben geben Einblicke in erfolgreiche Umsetzungen.

Das Programm der NaKoBeMo 2025 setzt auf drei thematische Foren parallel zu Keynotes und Workshops:
– Forum Future Mobility – mit Fokus auf neue Technologien, Trends und gesellschaftliche Entwicklungen.
– Forum Elektromobilität – zu Ladeinfrastruktur, E-Fahrzeugmarkt und bidirektionalem Laden.
– Forum Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement – zu Best Practices, Steuerfragen und strategischen Konzepten.

„Mit den Foren schaffen wir Räume für mehr Spezialisierung, Austausch und Praxisnähe. So können sich die Teilnehmenden noch gezielter mit ihren Schwerpunkten auseinandersetzen“, betont Prinzing. Mobilität sei für Unternehmen längst nicht mehr nur eine Frage des Fuhrparks, sondern ein entscheidender Faktor für Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgeberattraktivität.

Neben den wichtigen Inhalten ist ein wesentliches Element der NaKoBeMo das Kompetenznetzwerk. Menschen kennenzulernen, sich zu vernetzen und von anderen zu lernen. Ein besonderes Highlight wird die Jubiläums-Gala „15 Jahre BBM“ am 25. November mit einigen Überraschungen.

Die NaKoBeMo 2025 ist die Leitveranstaltung für alle, die Mobilität im Unternehmen strategisch weiterentwickeln wollen. Von Best Practices bis zu neuesten Forschungserkenntnissen – in Heidelberg wird deutlich, wie nachhaltige und innovative Mobilität Realität wird und werden kann. Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Sie erhalten eine klare Orientierung zu Regulierung, Finanzierung und Technologiepfaden – von betrieblicher Mobilität bis zur Flotten- und Dienstreisepolitik.

Weitere Informationen zur NaKoBeMo mit dem ausführlichen Programm finden Sie unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Heinrich Coenen (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Berliner Verkehrsbetriebe BVG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Axel Schäfer (Geschäftsführer und Vorstandsmitglied). Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • BBM (Wikipedia)
    BBM steht für: BBM (Band), kurzlebige britische Supergroup BBM (Künstlergruppe), Künstlergruppe (Beobachter der Bediener von Maschinen) Carrozzeria BBM, ein ehemaliger italienischer Hersteller von Automobilkarosserien (1963–1966) Bikini Bottom Mafia, Label und Modemarke des Deutschrappers Sun Diego Blackberry Messenger, ein früheres Instant-Messaging System für Blackberry Mobiltelefone BlackBerry Messenger Enterprise, ein 2019 eingeführter Instant Messenger von BlackBerry Bucket Brigade Memory, siehe Eimerkettenspeicher Battambang Airport (IATA-Code), Flughafen von Battambang, Kambodscha bbm steht für: Babango (ISO-639-3-Code), Bantusprache in der Demokratischen Republik Kongo Siehe auch: Kosak BBM Müller-BBM
  • Fuhrpark (Wikipedia)
    Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte; englisch fleet) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten.
  • Konferenz (Wikipedia)
    Das Wort Konferenz (aus lateinisch conferre für „zusammentragen, vergleichen“) steht für: Besprechung Wissenschaftliche Konferenz z. B. eine Tagung (ähnlich: Kongress) im kleinen Rahmen: Besprechung von Wissenschaftlern Eine ständige Einrichtung oder ein Zusammenschluss von politischen Organisationen, Amtsträgern oder Gebietskörperschaften, z. B. die Internationale Bodenseekonferenz die Konferenz der internationalen Nichtregierungsorganisationen (CINGO) im Europarat die Kultusministerkonferenz Konferenz (Schifffahrt) – Zusammenschluss mehrerer Reedereien in der Seeschifffahrt, Konferenzschaltung (Rundfunk) – Fernseh- oder Radioübertragung mehrerer Berichterstattungen, Telefonkonferenz – Telefonat mit mehreren Gegenstellen, Politische Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes Doppelconférence – Form der satirischen Bühnenunterhaltung, von Farkas und Waldbrunn in Wien entwickelt. Fachkonferenz (Schule) – Mitwirkungsgremium an deutschen Schulen innerhalb eines Fachs oder Fachbereichs Webkonferenz Die Konferenz steht für: Die Konferenz, deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2004 Siehe auch: Conference (Begriffsklärung) Conférence – französische Schreibung Pressekonferenz, Generalkonferenz (Generalversammlung) – Unterbegriffe Konferenzraum – Wortbildung Liste von Frauenkonferenzen Tagung#Unkonferenz Sitzung
  • mobilität (Wikipedia)
    Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. Räumliche Mobilität ist somit Mobilität im engeren Wortsinne. Um die Bezeichnung von metaphorischen Bezeichnungen wie z. B. soziale Mobilität abzugrenzen, haben sich die Bezeichnungen räumliche oder territoriale Mobilität durchgesetzt. Zur Mobilität gehört die Möglichkeit und Bereitschaft zur Bewegung. Im engeren Sinne ist sie als Anzahl aller außerhäuslichen Aktivitäten im Personenverkehr oder Beförderungen von Gütern zwischen Marktteilnehmern zu verstehen. Im Verkehr zeigt sich die realisierte Mobilität. Beide Begriffe lassen sich nicht gleichsetzen, da Mobilität die individuellen Motive und Hintergründe stärker betont. Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung behandeln entsprechend unterschiedliche Aspekte des Verkehrslebens. Den Zusammenhang zwischen der Möglichkeit zur Ortsveränderung (Mobilität) einerseits und der Verteilung von Gelegenheiten und Zielen im Raum andererseits beschreibt der Begriff der Erreichbarkeit (Verkehr). Bei gleicher individueller Mobilität sind z. B. in städtischem Kontext mehr Ziele in gegebener Zeit erreichbar als im ländlichen Raum. Räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Zirkuläre Mobilität beinhaltet die Rückkehr an den Ausgangspunkt, üblicherweise den Wohnstandort. Residenzielle Mobilität beschreibt hingegen die dauerhafte Veränderung des Wohnstandorts. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie multilokale Lebensweisen und die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege.
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