Ein System, das mitwächst
Räume verändern sich. Marken und Händler verlangen nach flexiblen Lösungen, die mitwachsen. Mit Spatio bringt Visplay ein neues freistehendes Struktursystem auf den Markt, das genau dafür entwickelt wurde.
Möbel allein machen noch keinen Raum. Gerade auf großen Geschäftsflächen fehlt es häufig an Struktur und an den technischen Voraussetzungen, um heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Visplay ist seit über 85 Jahren Pionier in der Entwicklung modularer Raumsysteme und kennt die Dynamik von Raumgestaltung. Durch jahrzehntelange Entwicklung, die enge Zusammenarbeit mit Architekturbüros, Designerinnen und Designern sowie zahlreiche Projekte für renommierte Marken wissen sie, wie sich Räume verändern, und was sie dafür benötigen.
„Für Unternehmen braucht es die Flexibilität, auf die immer schneller und häufiger auftretenden Herausforderungen reagieren zu können. Neubauten werden eher weniger, sodass sich der Fokus vermehrt auf Umbauten und flexible Lösungen richtet“, erklärt Christian Vetterer, Geschäftsführer von Visplay. Deshalb entwickelt Visplay Systeme, die eine vollständige Infrastruktur bereitstellen und sich ohne großen baulichen Aufwand in bestehende Räume integrieren und jederzeit anpassen lassen.
Räume neu denken mit Spatio
Spatio ist eine architektonisch reduzierte und gestalterisch durchdachte Antwort auf die Anforderungen moderner Raumkonzepte. Was auf den ersten Blick minimalistisch erscheint, zeigt bei näherem Hinsehen maximale Flexibilität: Ein freistehendes, modulares Raster, das ohne Boden- oder Wandverbindung auskommt. Zubehör wie Warenträger, Vorhänge, Screens oder Licht lässt sich frei und präzise integrieren. Die Elektrifizierung ist vollständig eingebunden und bleibt dezent im Hintergrund. Aufbau und Anpassung gelingen mit wenigen Handgriffen. Spatio folgt damit dem typischen Visplay-Prinzip: einfach montierbare Lösungen, die Gestaltung und Funktion auf elegante Weise verbinden.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Hauptsächlich für den Einsatz im Retail konzipiert, kann Spatio ebenso für Pop-up-Flächen, Showrooms, Ausstellungen oder Arbeitsplätze genutzt werden. Die modulare Systemlogik ermöglicht eine flexible Skalierung, Kombination und Wiederverwendung über verschiedene Projekte hinweg. Dank der zurückhaltenden Formsprache fügt sich Spatio in unterschiedlichste Architekturen ein und bietet eine Bühne für Produkte, Marken und Inhalte.
Flexibel im Einsatz, nachhaltig im System
Visplay legt seit Jahren Wert auf die langfristige Nutzung seiner Systeme. Auch Spatio folgt diesem Prinzip: mit robusten, recycelbaren Materialien und einer Bauweise, die Wiederverwendung und Umbau erleichtert. Die modulare Struktur erlaubt es, das System immer wieder neu zu denken und an sich verändernde Anforderungen anzupassen. So leistet Spatio einen Beitrag zu nachhaltiger Raumplanung für Unternehmen und Marken.
Weiterführende Informationen zu Visplay und seinen Systemen erhalten Sie unter: https://visplay.com/de
Visplay ist ein global agierender Entwickler und Hersteller von Einrichtungs- und Raumsystemen mit Hauptsitz in Weil am Rhein, Deutschland. Seit über 85 Jahren setzt das Unternehmen Maßstäbe in Design, Funktionalität und Qualität. Ursprünglich tief verwurzelt im Bereich Ladenbausysteme, bietet Visplay heute ein breites Portfolio an Lösungen, die weit über den Retail-Sektor hinausgehen.
Die Produkte von Visplay zeichnen sich durch ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aus und finden Anwendung in verschiedenen Branchen. Sie ermöglichen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die den unterschiedlichen Anforderungen moderner Geschäftsräume gerecht werden.
Kontakt
Visplay GmbH
Liza Ritter
Charles-Eames-Str. 2
79576 Weil am Rhein
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https://visplay.com/de
- Einzelhandel (Wikipedia)
Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw. Letztverwender, verkaufen. Im Gegensatz dazu verkauft der Großhandel an gewerbliche Kunden, das heißt Wiederverkäufer und sogenannte Großabnehmer (Kantinen, Mensen und ähnliche). Als Abgrenzungskriterium gilt nicht die verkaufte Warenmenge, sondern der jeweils ausschließliche oder überwiegende Kundenkreis des Handelsunternehmens. - pos (Wikipedia)
POS oder PoS steht als Abkürzung für: Flughafen Piarco in Trinidad und Tobago als IATA-Code Packet over SONET/SDH, ein Protokoll zur paketorientierten Datenübertragung über SDH Pain of Salvation, eine Metalband aus Schweden Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland, eine transeuropäische Schienenschnellverbindung, siehe LGV Est européenne Part of Speech, eine Wortart, siehe auch Part-of-speech-Tagging Partido Obrero Socialista, die Vorläuferorganisation (1912–1922) der Kommunistischen Partei Chiles PEARL Operating System, ein Computer-Echtzeit-Betriebssystem Personen- und Objektschutz, siehe Personenschutz und Objektschutz Polytechnische Oberschule, Gemeinschaftsschule in der DDR Point of Sale, auch Point of Service, verschiedene Bedeutungen im Verkauf und Marketing Powiat Ostrowski (Woiwodschaft Großpolen) (Kfz-Kennzeichen) Proof of Stake, ein Verfahren für Blockchain-Netzwerke Psychoorganisches Syndrom, Bezeichnung für die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), siehe Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung#Bezeichnungen_und_Abkürzungen Push-to-Talk over Satellite Pos ist der Familienname folgender Personen: Alette Pos (* 1962), niederländische Hockeyspielerin Hendrik Josephus Pos (1898–1955), niederländischer Philosoph Hans Pos (1958–2014), niederländischer Filmproduzent Siehe auch: Poos Poss - Raumgestaltung (Wikipedia)
Unter Innenarchitektur versteht man die Planung und Gestaltung von Innenräumen. Sie umfasst technisch-konstruktive Aspekte ebenso wie ästhetisch-künstlerische Belange. Im englischsprachigen Bereich gibt es die Besonderheit, dass Studiengänge sowohl für interior architecture als auch für interior design angeboten werden, wobei die Schwerpunkte entweder auf die technisch-funktionelle Gestaltung oder auf die formalästhetische Entwurfsarbeit gelegt wird. Während die Berufsbezeichnung Innenarchitekt gesetzlich geschützt und im deutschen Architektenrecht verankert ist, gilt dies nicht für die Bezeichnung Interior Designer. - Retail (Wikipedia)
Retail ([riːteɪl]; deutsch „Einzelhandel“) ist der Anglizismus für den Einzelhandel.