Klinkersteine statt Dachziegel
Bickenbach/Bergstraße, 4. August 2025. Im Herzen der Stadt Brühl steht das historische Rathaus: ein Zeugnis vergangener Zeiten und gleichzeitig ein Symbol für den Fortschritt. Die Sanierung dieses bedeutenden Bauwerks umfasste nicht nur die behutsame Restaurierung des denkmalgeschützten Teils, sondern auch die Errichtung eines modernen Anbaus, der harmonisch mit dem Altbau verschmilzt. Zentrales Designelement ist das Dach: Denn hier kamen Klinker statt Dachziegel zum Einsatz – geschützt durch die Flächendrainage AquaDrain HU-EK von Gutjahr.
Der neue Anbau des Rathauses greift die historische Formensprache des Denkmals auf und entwickelt daraus ein ortstypisches, eigenständiges Gebäudeensemble. Drei ineinander verzahnte Baukörper mit versetzt stehenden Giebeln zur Gasse fügen sich nahtlos in das städtebauliche Umfeld ein. Diese Gestaltung betont die traditionelle Bauweise und schafft gleichzeitig eine moderne Interpretation des historischen Stadtbildes.
Innovative Dachgestaltung mit Klinkersteinen
Ein besonderes Highlight der Sanierung ist die Dachgestaltung. Statt der üblichen Dachziegel wurden hochwertige Klinkersteine verwendet, der Sonderbrand „Farbe Rathaus Brühl“. Sie verleihen dem Gebäude eine zeitlose Eleganz. Zudem sind die Klinker langlebig und robust und harmonieren perfekt mit der Fassade. So entsteht ein einheitliches und stimmiges Erscheinungsbild.
Die Umsetzung dieser innovativen Dachgestaltung erforderte jedoch den Einsatz spezieller Materialien und Techniken. Vorbild für den Aufbau war eine Kindertagesstätte in Neuss. Hier wurde das Konzept – Klinkerstein für Fassade und Dach – erstmals umgesetzt. 2020 zeichneten das Land Nordrhein-Westfalen und die Architektenkammer das Projekt mit dem Kita-Preis aus. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Verantwortlichen auch in Brühl auf die hochbelastbare, kapillarpassive Flächendrainage AquaDrain HU-EK von Gutjahr setzten. „Die 16 mm hohe Matte wurde zusätzlich zur innenliegenden Dachrinne als zweite Entwässerungsebene verwendet“, sagt Gutjahr-Fachberater Stephan Brings, der das Projekt begleitete.
Von GaLaBau inspiriert
Wie bei dem Vorbild in Neuss ließen sich die Planer und Handwerker beim Brühler Rathaus vom GaLaBau inspirieren. Die schrägen Dachflächen wurden konstruktiv wie eine Dachterrasse behandelt: Auf der Stahlbetondecke mit EPS-Dämmung und Bitumenabdichtung wurden die Pflaster-Klinkersteine auf der Drainagematte im Mörtelbett verlegt.
Doch warum eine Flächendrainage? „AquaDrain HU-EK sorgt für eine effektive Entwässerung und verhindert Staunässe unter den Klinkern“, fasst Stephan Brings zusammen. Die Matte wurde mit dem wasserdurchlässigen tubag Trass-Drainagemörtel kombiniert. Beider Hersteller – Gutjahr und Sievert – sind durch eine langjährige Systempartnerschaft verbunden. „Alle wissen, dass die Produkte perfekt harmonieren“, ergänzt Brings.
Unsichtbar und wirkungsvoll
Und diese Harmonie ist bei Belägen im Außenbereich auch notwendig. Denn die hochwertigen Beläge reagieren empfindlich auf Stauwasser – es sucht sich immer einen Weg nach oben, wenn man es nicht daran hindert. Das haben Untersuchungen von Gutjahr gezeigt. Und als eine solche „Barriere“ fungiert die kapillarbrechende Drainmatte AquaDrain HU-EK auf dem Dach des Brühler Rathauses. „Sie verhindert, dass Stauwasser bis an die Oberfläche transportiert wird und es zu Schäden am Belag kommt, etwa Frostschäden, Ausblühungen und Feuchteflecken“, erklärt Gutjahr-Experte Stephan Brings.
Dabei ist das Gutjahr-System bis ins kleinste Detail durchdacht. Das Gittergewebe der Matte ist beispielsweise das einzige auf dem Markt mit einem Langzeittauglichkeitsnachweis. Das bedeutet, dass es dauerhaft wasserdurchlässig bleibt und sich nicht durch die löslichen Kalke im Drainmörtel zusetzt. AquaDrain HU-EK ist im Gegensatz zu konventionellen Noppenbahnen außerdem unterseitig gelocht. So kann sich das Sickerwasser, unter anderem bei Unebenheiten im Planum, nicht auf der Folie stauen. Zudem stelzt AquaDrain HU-EK den Belag vollständig auf. Dadurch bilden die Drainkanäle einen definierten Hohlraum, das Wasser kann schnell und effektiv abfließen. Weiteres Plus: AquaDrain HU-EK ist für befahrbare Beläge bis 3,5 Tonnen geeignet.
400 Quadratmeter Satteldach mit Klinker
Bei der Sanierung des historischen Rathauses in Brühl hat alles reibungslos geklappt – auch durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Das ist bei einem Projekt in dieser Größenordnung wichtig. Wir reden hier ja von immerhin 400 Quadratmetern Satteldach mit einem ungewöhnlichen Aufbau“, meint Stephan Brings. Durch die innovative Dachgestaltung mit Klinkersteinen und den Einsatz moderner Materialien konnte jedoch ein architektonisches Highlight geschaffen werden, das sowohl den historischen Charakter des Gebäudes bewahrt als auch den Anforderungen an ein zeitgemäßes Rathaus gerecht wird. „Für mich ist das Rathaus ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von Tradition und Moderne“, so das Fazit von Brings.
Gutjahr Systemtechnik mit Sitz in Bickenbach/Bergstraße (Hessen) entwickelt seit 35 Jahren Komplettlösungen für die sichere Entwässerung, Entlüftung und Entkopplung von Belägen – auf Balkonen, Terrassen und Aussentreppen ebenso wie im Innenbereich. Herzstück der Systeme sind Drainage- und Entkopplungsmatten. Passende Drainroste, Randprofile und Rinnen sowie Abdichtungen und Mörtelsysteme ergänzen die Produktpalette. Mittlerweile werden die Produkte von Gutjahr in 26 Ländern weltweit eingesetzt, darunter neben zahlreichen europäischen Ländern auch die USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Zudem hat das Unternehmen bereits mehrere Innovationspreise erhalten.
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- Bauwerk (Wikipedia)
Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mithilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete künstliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht. - Brühl (Wikipedia)
Brühl steht für: Brühl (Toponym), veraltete Bezeichnung für Wiesen, Wald oder Feuchtgebiete Brühl (Familienname), Familienname, zu Namensträgern siehe dort Brühl (Adelsgeschlecht), thüringisch-sächsische Adelsfamilie geographische Objekte: Brühl (Rheinland), Stadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen Brühl (Baden), Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg Gemeindeteile, Orte: Brühl (Chemnitz), Stadtteil von Chemnitz, Sachsen Brühl (Erfurt), Stadtteil von Erfurt, Thüringen Brühl (Esslingen am Neckar), Stadtteil von Esslingen am Neckar, Baden-Württemberg Brühl (Freiburg im Breisgau), Stadtteil von Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg Brühl (Schlüchtern), Stadtteil von Schlüchtern, Hessen Brühl (Solingen), Wohnplatz in der kreisfreien Stadt Solingen, Nordrhein-Westfalen Brühl (Gemeinde Weitra), Katastralgemeinde in Niederösterreich mit den Orten Oberbrühl und Unterbrühl Baulichkeiten, historische Ortslagen: Brühl (Hannover), ehemalige Siedlung im Bereich der heutigen Calenberger Neustadt in Hannover in Niedersachsen Palais Brühl (Augustusstraße), ehemaliges Palais an der Brühlschen Terrasse Palais Brühl (Schießgasse), ehemaliges Palais nahe dem Pirnaischen Platz Palais Brühl-Marcolini im Stadtteil Friedrichstadt Brühl (Hildesheim), altstädtischer Straßenzug von Hildesheim in Niedersachsen Brühl (Gotha), altstädtischer Straßenzug von Gotha in Thüringen Brühl (Leipzig), Einkaufsstraße von Leipzig in Sachsen, ehemals wichtiges Zentrum des europäischen Pelzhandels Brühl (Zeitz), altstädtischer Straßenzug und ehemaliger Marktplatz von Zeitz in Sachsen-Anhalt Brühl (Weimar), Straßenzug in der Jakobsvorstadt von Weimar sowie: Brühl (Tal), Tal bei Mödling in Niederösterreich mit den Orten Vorderbrühl und Hinterbrühl Brühl (Seebach), rechter Oberlauf des Seebachs (zum Erlenbach, zur Jagst) im Stadtgebiet von Boxberg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg Brühl (Naturschutzgebiet), Naturschutzgebiet im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg Brühl (Quedlinburg), Stadtpark in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt Höfer Brühl, rechter Zufluss des Flinsbachs oder Fleinsbachs (zur Körsch) in Bernhausen, Stadt Filderstadt, Landkreis Esslingen, … - Dach (Wikipedia)
Ein Dach ist im Bauwesen eine Konstruktion, die darunter liegende Räume und Flächen nach oben hin abschließt und sie dadurch vor Sonne, Witterung und anderen von oben eindringenden Einflüssen schützt. Dabei kann das Dach selbständiges Dach-Bauwerk über Freiflächen sein (z. B. Flugdach), in der Regel ist es aber oberer Abschluss eines Gebäudes. In diesem Fall trennt es zusammen mit den Außenwänden Außenraum von Innenraum und schützt vor der Witterung. Seine Gestaltung ist prägend für das gesamte Bauwerk und abhängig von klimatischen Bedingungen, Baustoffen und Baustilen. Im Verlauf der Architekturgeschichte entwickelten sich unterschiedlichste Dachformen. Bei den meisten Dächern kann zwischen Dachkonstruktion (dem Tragwerk) und der Dachhaut (der Dachdeckung) unterschieden werden. - Denkmalschutz (Wikipedia)
Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz). Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Denkmale dauerhaft erhalten und nicht verfälscht, beschädigt, beeinträchtigt oder zerstört werden und so diese zumeist architektonisch anspruchsvollen Kulturgüter dauerhaft gesichert werden. Die rechtliche Definition und Rahmenbedingungen für den Denkmalschutz werden durch das Denkmalrecht festgelegt. Denkmalschutz ist Teil des Kulturgutschutzes. Maßnahmen, die zur Erhaltung und Unterhaltung von Kulturdenkmälern notwendig sind, bezeichnet man als Denkmalpflege. - Gutjahr (Wikipedia)
Gutjahr ist der Familienname folgender Personen: Chris Gutjahr (* 1926), niederländischer Geologe, Paläontologe, Archäologe Diana Gutjahr (* 1984), Schweizer Politikerin (SVP) und Unternehmerin Elisabeth Gutjahr (* 1960), deutsche Rhythmikerin und Hochschulrektorin Franz Seraph Gutjahr (1854–1929), österreichischer Theologe Gabriele Reich-Gutjahr (* 1957), deutsche Politikerin (FDP), MdL Gert Gutjahr (* 1937), deutscher Marktpsychologe, Autor und Hochschullehrer Herbert Gutjahr (1911–1944), deutscher Studentenführer Karl Gutjahr (Politiker) (1894–1971), deutscher Politiker (KPD, SED) Karl-Heinz Gutjahr (1927–1963), deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Karl-Otto Gutjahr (1895–1975), deutscher Konteradmiral Karl Theodor Gutjahr (1773–1809), deutscher Jurist, Schriftsteller und Hochschullehrer Kathleen Gutjahr (* 1975), deutsche Leichtathletin Klaus Gutjahr (* 1948), deutscher Bandoneonspieler und -bauer Louis Gutjahr (1847–1919), deutscher Unternehmer Mirko Gutjahr (* 1974), deutscher Archäologe, Historiker, Kurator und Museumsleiter Nico Gutjahr (* 1993), deutscher Fußballspieler Ortrud Gutjahr (* 1954), deutsche Germanistin Paul Gutjahr (* 1942), Schweizer FIA-Kommissär Peter Gutjahr-Löser (* 1940), deutscher Jurist und Kanzler der Universität Leipzig Rainer Gutjahr (* 1950), deutscher Kameramann Richard Gutjahr (* 1973), deutscher Moderator, Journalist und Blogger Wolf Gutjahr (* 1968), deutscher Bühnenbildner und Szenograph - historisch (Wikipedia)
Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren. Im engeren Sinne ist Geschichte die Entwicklung der Menschheit, weshalb auch von Menschheitsgeschichte gesprochen wird (im Unterschied etwa zur Naturgeschichte). Daneben bedeutet Geschichte als Historie aber auch die Betrachtung der Vergangenheit im Gedenken, im Erzählen und in der Geschichtsschreibung. Forscher, die sich der Geschichtswissenschaft widmen, nennt man Historiker. Schließlich bezeichnet man mit Geschichte auch das Schulfach Geschichte, das über den Ablauf der Vergangenheit informiert und einen Überblick über Ereignisse der Welt-, Landes-, Regional-, Personen-, Politik-, Religions- und Kulturgeschichte gibt. - innovativ (Wikipedia)
Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von lateinisch innovare ‚erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreich Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion). Der komplementäre Prozess zur Innovation ist die Exnovation, die Abschaffung von nicht mehr wirksamen oder gewünschten Prozessen, Produkten oder Technologien. In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Joseph Schumpeter mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet. Das forschende Suchen nach neuen Erkenntnissen oder künstlerischen Lösungswegen und Lösungen setzt Neugier, Kreativität und Lust auf Erneuerung voraus. Merkmal künstlerischer Avantgarden ist es, bisher unbekannte („innovative“) Ausdrucksformen zu finden und zu nutzen. - Rathaus (Wikipedia)
Ein Rathaus ist ein meist repräsentatives und älteres Gebäude und (Haupt-)Verwaltungssitz einer Gemeinde- oder Stadtverwaltung. Es ist in der Regel Sitzungs- und Tagungsort des Gemeinde- oder Stadtrates. In den deutschen Stadtstaaten dient es auch als Sitz des Landesparlamentes. Als Verwaltungssitz beherbergt das Rathaus oft mehrere oder alle kommunalen Behörden (Ämter) wie das Einwohnermeldeamt oder das Standesamt. Bisweilen sind einzelne Behörden räumlich ausgelagert oder es sind wenigstens für den Publikumsverkehr zusätzlich Bürgerämter eingerichtet. Oftmals handelt es sich um alte, denkmalgeschützte Gebäude und der namensgebende Stadt- oder Gemeinderat tagt oft außerhalb des Rathauses, um etwa mobiltätseingeschränkten Ratsleuten und Zuschauern eine Teilnahme zu ermöglichen. - Restaurierung (Wikipedia)
Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist. Die an einer Restaurierung zu beteiligenden Fachgebiete richten sich nach den zu restaurierenden Objekten (z. B. Baudenkmale, Tafelbilder, Wandmalereien, archäologische Funde, Musikinstrumente, Oldtimer, Filme), den verwendeten Materialien (Holz, Textilien, Malfarben, Stein, Keramik, Papier, Leder, Metall, Glas) und den angewendeten Techniken. Neben der akademischen Restaurierung ist der Bereich der handwerklichen Restaurierung als rein beruflich gebildeter, wirtschaftlich orientierter Tätigkeitsbereich im Handwerk etabliert. Insbesondere in der Altbausanierung und Baudenkmalpflege, aber auch in der Objektrestaurierung (Musikinstrumente, Bücher, Archivalien, Fahrzeuge und andere technische Objekte) im privaten Markt spielen Handwerker eine wichtige Rolle, wo sie mithilfe traditioneller handwerklicher Techniken auf der Grundlage einer beruflichen Ausbildung Restaurierungsleistungen erbringen. Akademische und handwerkliche Restaurierung haben jeweils spezielle Anwendungsgebiete und Methoden, ergänzen sich aber vielfach. - robust (Wikipedia)
Der Begriff Robustheit (lat. robustus, von robur Hart-, Eichenholz) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Veränderungen ohne Anpassung seiner anfänglich stabilen Struktur standzuhalten. Meist ist es sinnvoll anzugeben, wogegen das System robust ist (z. B. gegen Änderung der Umgebungstemperatur oder gegen Fehlbedienung). Ein robustes System ist im Allgemeinen stabil, widerstandsfähig, resilient und zuverlässig. Der Gegensatz zur Robustheit ist die Zartheit, Zerbrechlichkeit oder Fragilität als ein störungsanfälliger und leicht verletzbarer Zustand. - Sanierung (Wikipedia)
Sanierung (lat. sanare ‚heilen‘, ‚wiederherstellen‘) steht für: die Erneuerung von Gebäuden oder Siedlungsgebieten, siehe Sanierung (Bauwesen) die Beseitigung von Altlasten in der Umwelttechnik, siehe Bodensanierung die Wiederherstellung der Gewässergüte als Lebensraum und für die Wassernutzung, siehe Gewässersanierung die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit eines Betriebes, siehe Sanierung (Wirtschaft) die Übertragung von Unternehmen und Unternehmensteilen im Insolvenzrecht, siehe Übertragende Sanierung die Modernisierung von Software, siehe Sanierung (Informatik) die Entfernung entzündlicher Herde, etwa bei der Behandlung der Sepsis oder der Zahnsanierung Erzielung von tierseuchenfreien Beständen Siehe auch: - Satteldach (Wikipedia)
Das Satteldach als die verbreitetste Dachform besteht aus zwei gegeneinander ansteigenden Dachflächen, wobei senkrechte dreieckige Giebel entstehen, weswegen es auch Giebeldach genannt wird.