– Die VariBox Plus der Wellstar-Packaging GmbH kombiniert die Flexibilität einer höhenvariablen Verpackung mit zusätzlichen konstruktiven Elementen für erhöhte Verschlusssicherheit. Durch spezielle Laschen- und Klebelösungen bleibt der Deckel auch bei Bewegung und Belastung zuverlässig geschlossen, ohne dass die variable Nutzung der Verpackung eingeschränkt wird.
Für Unternehmen, die empfindliche, besonders hochwertige oder vertrauliche Produkte versenden, bietet die VariBox Plus eine stabile und zugleich anpassungsfähige Lösung. Sie verbindet Schutz und Funktionalität mit wirtschaftlichen Vorteilen in der Lager- und Prozessorganisation. Durch die Reduzierung der benötigten Kartonformate lässt sich der Verwaltungsaufwand für Verpackungsmaterial verringern, was eine effiziente und übersichtliche Materiallogistik unterstützt.
Die VariBox Plus trägt dazu bei, Verpackungsabläufe zu vereinheitlichen, Leerraum zu reduzieren und den Ressourceneinsatz gezielt zu steuern. So entsteht eine Verpackungslösung, die Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität gleichermaßen berücksichtigt.
„Die VariBox Plus richtet sich an Kunden, die einen besonders verlässlichen Verschluss wünschen und zugleich von der Flexibilität variabler Höhen profitieren möchten“, erklärt Sebastian Würth, Geschäftsführer der Wellstar-Packaging GmbH. „Sie steht für unseren Anspruch, Verpackungen konsequent an praktischen Anforderungen auszurichten und unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Prozesse und Kostenstrukturen effizient zu gestalten.“
Die VariBox Plus zeigt, wie konstruktive Details zur Steigerung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Versand beitragen können – insbesondere dort, wo Effizienz und Qualität gleichermaßen gefordert sind.
Mehr Informationen unter: https://www.wellstar-packaging.de/boxen/
Die Wellstar-Packaging GmbH in Bräunlingen entwickelt modulare Verpackungssysteme, die auf unterschiedliche Sicherheits- und Prozessanforderungen abgestimmt werden können. Mit ISO-zertifizierten Abläufen und enger Zusammenarbeit mit Großkunden entstehen Lösungen, die Funktionalität, Verlässlichkeit und Ressourceneinsatz in Einklang bringen.
Kontakt
Wellstar-Packaging GmbH
Nicole-Nadine Baumann
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 (0)771 / 9294886-0

https://www.wellstar-packaging.de/
- E-Commerce (Wikipedia)
Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve. Käufer und Verkäufer schließen online Kaufverträge; oft wird das Geschäft weitgehend automatisiert abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre popularisierte den Begriff des Electronic Business als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern (also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen) und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen 'Warenkorb' aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Mit der zunehmenden Verbreitung des elektronischen Handels steigt auch die Gefahr für Verbraucher, beim Kauf bei mit betrügerischer Absicht veröffentlichten Angeboten bzw. Internetseiten (Fakeshops) die bereits bezahlte Ware nicht zu erhalten. - Flexibilität (Wikipedia)
Flexibilität (aus lat. flectere für „biegen“ oder „beugen“) bezeichnet: Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände in der Wirtschaft verschiedene Wachstumsstrukturen, siehe Flexibilisierung in der Mathematik eine Eigenschaft von Verknüpfungen, siehe Flexibilitätsgesetz Flexibilität (Betriebswirtschaft) Siehe auch: Akkommodation (Begriffsklärung) Anpassung (Begriffsklärung) Elastizität (Physik) Verformung flexibel Flexibilitätsmodell – als Kernmodell für die Systembeschreibung - Produktschutz (Wikipedia)
Unter Produktschutz, Produktsicherung oder Anti-Counterfeiting [ˈæntɪ ˈkaʊntəˌfɪtɪŋ] (engl. „gegen das Fälschen“) werden alle Maßnahmen verstanden, durch die ein Produkt gegen Produktpiraterie und Fälschungen geschützt werden kann. Der Begriff Produktschutz umfasst zudem auch Maßnahmen gegen die mutwillige Beeinträchtigung von Produkten, etwa von Lebensmitteln. Verfolgte Ansätze sind rechtlicher, organisatorischer, wirtschaftlicher und technologischer Art. Ziel sämtlicher Ansätze ist es, das Fälschen von Produkten mit möglichst einfachen und billigen Mitteln so teuer zu machen, dass es sich für die Fälscher nicht mehr lohnt. Hierfür muss zwischen Erkennungsmerkmal und Sicherheitsmerkmal unterschieden werden. Erkennungsmerkmale sind beispielsweise Logos oder ein typisches Produktdesign. Sie grenzen ein Produkt gegenüber konkurrierenden Produkten ab. Solche Erkennungsmerkmale bieten aber keine Sicherheit, wenn es um Produktfälschungen geht. Anders verhält es sich beim Sicherheitsmerkmal, das beispielsweise ein Hologramm oder ein in das Produkt eingelassener Sicherheitsfaden sein kann. Darüber hinaus gibt es verschiedene Ansätze, ein Produkt so zu gestalten, dass die Analyse des Produktes (Reverse Engineering) oder die Produktion der Kopien erschwert wird. Durch Produktschutz kann der kalkulierte Umsatz im Produktlebenszyklus erreicht werden, da Verluste wegen Produktpiraterie und Nachahmung verhindert werden. Er ergänzt die Strategien, geistiges Eigentum durch Schutzrechte (wie Patente, Marken) zu schützen und wirkt im Gegensatz zu diesen vorbeugend. Der zum Einsatz kommende Produktschutz wird bereits in der Neu- und Weiterentwicklung konzipiert und ist bestenfalls selbst patentierbar. Er kann sowohl eine komplexere als auch eine einfachere Produktstruktur erfordern. Bei Open Innovation Projekten zur Erforschung und Entwicklung von Hardware bleibt durch Produktschutz das geistige Eigentum gewahrt. So fördert z. B. die teilverdeckte Mehrkörper-Co-Simulation die Kooperationsbereitschaft für Open Hardware Projekte. - Wellpappe (Wikipedia)
Wellpappe (in der Schweiz auch Wellkarton) ist ein überwiegend in der Verpackungsindustrie verwendetes Zellstoffprodukt, das leicht und bezogen auf sein Gewicht relativ stabil ist. Wellpappe ist eines der am weitesten verbreiteten Verpackungsmaterialien. Sie wird vor allem für Transportverpackungen eingesetzt: In Deutschland beträgt ihr Marktanteil 64 % (Stand 2015). Die Herstellung von Wellpappe ist ein komplexes industrielles Verfahren; der wichtigste Rohstoff dafür ist Papier. Wellpappe entsteht durch das Zusammenkleben von mindestens einer glatten und einer gewellten Papierbahn (einseitig beklebte oder einseitige Wellpappe). Es werden bis zu neun Papierbahnen eingesetzt, um Wellpappe herzustellen (mehrwellige Wellpappe). Die Welle ist ihr entscheidendes Charakteristikum: Leichtes Papier erhält eine außerordentliche Festigkeit, wenn es gewellt bzw. geriffelt und mit glatten Papierbahnen Hohlvolumen bildend verklebt wird. So entsteht durch eine Art Leichtbaukonstruktion aus Papier ein stabiles Verpackungsmittel. Je nach Anforderungen und Einsatzgebiet werden viele verschiedene Arten von Wellpappe und Wellpappenverpackungen hergestellt. Die Bezeichnung 'Pappe' kommt daher, weil man früher für das Zusammenkleben den Ausdruck 'pappen' benutzte.