Trockenbarf gegen Futterallergie: Gesundes Hundefutter

Hypoallergenes Trockenbarf wie Lammfleisch ohne künstliche Zusätze hilft besonders französischen Bulldoggen

Trockenbarf gegen Futterallergie: Gesundes Hundefutter

Futtermittelunverträglichkeit bei Frenchi – keine Seltenheit bei dieser Rasse – Trockenbarf hilft

Berlin, 13. September 2025 – Französische Bulldoggen gehören zu den Hunderassen, die besonders häufig unter Futtermittelunverträglichkeiten und Futterallergien leiden. Typische Beschwerden wie Juckreiz, Blähungen, Durchfall oder ein glanzloses Fell beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Lebensqualität der Tiere. Entscheidend ist daher die Wahl eines gesunden Hundefutters, das auf die besonderen Bedürfnisse sensibler Hunde eingeht. Hypoallergenes Trockenbarf Hundefutter wie das von Naturalis hat schon oft bewiesen, dass es dieses Problem lösen kann.

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Ein Beispiel dafür ist die Bulldogge Louis. Über Monate litt er unter deutlichen Symptomen einer Futterallergie. Erst die Umstellung auf ein hypoallergenes Trockenbarf brachte die gewünschte Besserung. Durch die klare Single-Protein-Rezeptur mit Lamm, den Verzicht auf Getreide sowie künstliche Zusatzstoffe und die schonende Lufttrocknung verschwanden Blähungen und Hautprobleme bereits nach kurzer Zeit.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Futtersorten, die häufig Mischungen aus verschiedenen Proteinen, Getreide und unklar deklarierten Inhaltsstoffen enthalten, setzt Trockenbarf auf eine transparente, natürliche Zusammensetzung. Für Hunde mit Futterallergie oder Futtermittelunverträglichkeit ist diese Form des gesunden Hundefutters eine wertvolle Alternative. Sie verbindet die Idee der artgerechten Rohfütterung mit den Vorteilen eines praktischen, haltbaren Produkts.

Das Beispiel zeigt, dass eine gezielte Ernährung entscheidend zur Gesundheit beitragen kann. Besonders Französische Bulldoggen profitieren von einer klaren, getreidefreien und hypoallergenen Fütterung. Weitere Informationen und den vollständigen Artikel finden Interessierte im Blog von Naturalis Barf unter: https://naturalis-barf.de/blog/futterallergie-bei-franzoesischer-bulldogge-wie-trockenbarf-hilft.

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Naturalis Trockenbarf Hund ist das getrocknete Premium BARF Hundefutter. Es ist so nahrhaft wie das 4-Fache eine Nassfutters und damit äußerst effektiv und schonend für den Hund. Das biologisch artgerechte Alleinfuttermittel für Hunde ist ohne jegliche Zusatzstoffe, getreidefrei, glutenfrei, sojafrei. Das Naturalis Smart 80 Trockenbarf Hundefutter wird zubereitet aus 80 % frischem Fleisch, Muskelfleisch, Innereien, Knochen, 20 % frischem Obst, Gemüse und einer Anreicherung aus Gewürzen und Kräutern als natürliches Konservierungsmittel. Naturalis Smart BARF ist ein Hundefutter, das nativ alle essentiellen Nährstoffe wie Eiweiß, Fett, Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe enthält, die unsere Hunde täglich brauchen. Dank seiner Inhaltsstoffe aus sorgfältig ausgewählten Naturprodukten in Lebensmittelqualität ist es für alle Hunderassen geeignet, einschließlich Hunden mit sensiblem Verdauungssystem und energischen, aktiven Hunden. Naturalis BARF Hundefutter ist reich an Antioxidantien. Naturalis Barf ist ein hypoallergenes Hundefutter mit allen wichtigen Nährstoffen für eine umfassend gesunde Ernährung von Hunden. Es hilft Hunden besonders bei Futterallergien, wieder ein normales Hundeleben zu führen. Naturalis Smart 80 Trockenbarf Hundefutter entspricht ca. der 4-fachen Menge eines vergleichbaren nassen/frischen Barf Hundefutters. Damit ist Naturalis Smart 80 bei gleichem Nährwert nicht nur praktischer, sondern in der Regel auch wesentlich preiswerter als klassisches BARF Futter.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Blähungen (Wikipedia)
    Blähung ist der in der Medizin gebräuchliche Fachausdruck für die normale Gasansammlung im Darm, die aufgrund der Verdauungsvorgänge im Verdauungstrakt von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen entsteht und dabei das Hohlorgan Darm aufbläht. Der Abgang der Blähung(en) durch den Anus wird als Flatus (von lateinisch flatus ‚Wind, Blähung‘), Wind oder Darmwind bezeichnet. Als veraltet gelten die deutschen Bezeichnungen Leibwind und Blähwind. Umgangssprachlich werden je nach Region unterschiedliche volkstümliche lautmalerische Bezeichnungen für die Darmwinde verwendet, z. B. Furz bzw. Furzen oder Pups, in Bayern auch Schoaß, Österreich auch Schas (auch Schaas geschrieben), Pimpf, Pumpf oder Pfurz. Ein Aufblähen des Darmlumens und damit des Bauchraumes durch eine übermäßige Gasansammlung ohne Abgänge wird als Meteorismus bezeichnet. Sitzen die Darmgase fest (Flatus incarceratus), kann es zu schmerzhaften Bauchkrämpfen (Windkoliken) kommen. Flatulenz bezeichnet das verstärkte rektale Entweichen von Darmgasen, oft hervorgerufen durch verstärkte Entwicklung von Gasen im Verdauungstrakt (beispielsweise Methan, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und anderen Gär- bzw. Faulgasen) infolge Malassimilation (Probleme, Nährstoffe im Verdauungssystem aufzunehmen), bakterieller Fehlbesiedelung aus der Nahrung oder anderen Darmabschnitten oder seltener durch Schlucken von Luft beim hastigen Essen, Trinken oder Schlürfen. Nach Ansicht von Ärzten gelten 24 Gasabgänge in 24 Stunden als normal, erst übermäßiger Gasabgang würde als Flatulenz bezeichnet. Das gesamte Beschwerdebild (Meteorismus mit Flatulenz) wird umgangssprachlich als Blähungen zusammengefasst. In einigen Gesellschaften sind Fürze ein Tabu und werden deshalb zurückgehalten (was ungesund ist) oder kontrolliert leise entlassen. Das Entweichen von Gasen aus dem Magen durch die Speiseröhre wird als Rülpsen, Aufstoßen oder ructus bezeichnet.
  • Durchfall (Wikipedia)
    Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von griechisch διάρροια diárrhoia ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus διά diá ‚durch‘ und ῥέω rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet. Durchfall kann ein Symptom vieler Erkrankungen (z. B. Infektionen, Nahrungsmittelvergiftungen, Tumoren, Reizdarm, exokrine Pankreasinsuffizienz) sein. Weltweit leiden pro Jahr schätzungsweise rund vier Milliarden Menschen unter Durchfall, 7,5 Millionen Menschen (vor allem Kinder) sterben an den Folgen. Die normale Frequenz (dreimal am Tag bis dreimal in der Woche) und Konsistenz (kaum geformt bis hart) des Stuhlgangs unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Auch die subjektive Einschätzung, was „normaler“ Stuhlgang sei, unterscheidet sich stark. Als medizinische Definition von Durchfall bei Erwachsenen gilt eine Stuhlmasse von über 200–250 g bei mehr als drei Stuhlgängen pro Tag und hohem Wasseranteil (über 75 Prozent). Ein akuter Durchfall verläuft meist leicht und heilt ohne weitere Maßnahmen (z. B. Medikamente) ab. Schwerer und länger andauernder Durchfall dagegen kann aufgrund des Wasser-/Elektrolytverlustes gefährlich sein und einer (medikamentösen) Therapie bedürfen. Von der Diarrhoe abzugrenzen ist die Pseudodiarrhö, z. B. im Rahmen eines Reizdarmsyndroms. Dabei sind zwar Stuhlfrequenz und Wassergehalt gesteigert, das Stuhlgewicht aber nicht krankhaft erhöht. Ebenfalls kein Durchfall im eigentlichen Sinne ist die paradoxe Diarrhö mit eher vermindertem Stuhlgewicht, die Symptom eines Darmkrebses sein kann.
  • Futterallergie (Wikipedia)
    Als Futterallergie oder Futtermittelallergie (auch Futter-induzierte atopische Dermatitis; englisch adverse food reaction) bezeichnet man in der Tiermedizin allergische Reaktionen auf Futtermittelinhaltsstoffe. Sie entspricht damit der Nahrungsmittelallergie beim Menschen. Die Erkrankung manifestiert sich vor allem als Hauterkrankung mit Juckreiz, der durch Kratzen und Belecken zu schweren Hautveränderungen führen kann. Futterallergien kommen vor allem bei Haushunden und Hauskatzen vor. Die Diagnostik und Behandlung ist durch eine Ausschlussdiät möglich, die jedoch zeitaufwändig ist.
  • Juckreiz (Wikipedia)
    Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst. Jucken kann ein Symptom für eine Hauterkrankung, eine Verletzung von Nerven (Neuropathie) oder eine systemische Erkrankung (Niere, Leber etc.) sein.
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