Top-Stars kommen zu Fußball-Benefizspiel nach Memmingen

Allgäuer Fußballarena wird am 18. Oktober bei freiem Eintritt zur Bühne für Gemeinschaft, Inklusion und Verantwortung

Top-Stars kommen zu Fußball-Benefizspiel nach Memmingen

(Bildquelle: @Grafik: Organisations-Team)

Memmingen (dk). Am Samstag, 18. Oktober, wird die Memminger Fußballarena zur Bühne für ein außergewöhnliches Fußballfest. Unter dem Motto „Let“s play for change“ treffen die „All-Stars“ des FC Memmingen auf die Ü45 des FC Bayern München. Der Eintritt zum Spiel ist frei. Das Benefizspiel wird mehr sein als 90 Minuten Doppelpass und Dribbling auf grünem Rasen. Zahlreiche Top-Stars von einst werden mit dabei sein. Alle Erlöse fließen an Kicken für Kinder e.V. sowie an das Team Bananenflanke Memmingen e. Aktuelle InformationenV., die sich für Kinder mit schweren Erkrankungen einsetzen. Der Fußballtag beginnt um 14.30 Uhr mit einem Vorspiel des Teams Bananenflanke Memmingen, um 16 Uhr folgt das Benefizspiel. Nach dem Schlusspfiff treffen sich im e-con Arena Park Fans, Spieler und Partner zu einem geselligen Abend. Getragen wird das Projekt von der VR-Bank Memmingen, der Sparkasse Schwaben-Bodensee und dem Unternehmen Rohde & Schwarz, die Hauptsponsoren sind.

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„Der Fußballtag soll Herzen bewegen und ein an alle Generationen gerichtetes Zeichen sein für Gemeinschaft, Inklusion und Verantwortung. Im Kern geht es zudem darum, insbesondere Kindern und Jugendlichen mit schweren Erkrankungen und besonderen Bedürfnissen ein besseres Leben zu ermöglichen“, sagt Alireza Assobar, der das Event eingefädelt hat. Assobar versteht das Benefizspiel zugleich „als eine Danksagung an ältere Fußballgenerationen. Es wäre wunderbar, wenn wir viele Ehemalige für wenigstens einen Tag nach Memmingen zurückholen“.

Fußball ist Kultur, Identität, Wirtschaftskraft – und Fußball ist vor allem eine universelle Sprache, die Menschen verbindet. Genau diese Kraft machen sich Alireza Assobar und sein Team in Memmingen zunutze: Ex-Spieler und Trainer wie Felix Magath (u.a. Hamburger SV, Bayern München/Trainer), Michael Henke (u.a. Bayern München, Borussia Dortmund) oder Mohamadou Idrissou (u.a. SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach) haben ihr Kommen zugesagt. Idrissou kündigte sogar an, unbedingt für Memmingen auflaufen zu wollen: „Ich möchte auf jeden Fall gegen Bayern München spielen“, sagte er lachend.

In Videobotschaften unterstützen die Ex-Profis Wolfgang Wolf (u.a. VfL Wolfsburg, 1. FC Nürnberg), Steffen Baumgart (heute Trainer bei Union Berlin) sowie Nwankwo Kanu (u.a. Ajax Amsterdam und einst bei Arsenal London an der Seite von Dennis Bergkamp und Weltstar Thierry Henry) das Event. Auch Winfried „Winnie“ Schäfer (einst Kult-Trainer des Karlsruher SC, jetzt Nationaltrainer in Ghana) meldete sich per Videobotschaft zu Wort. Gemeinsam mit Memmingens Oberbürgermeister Jan Rothenbacher ist Winfried Schäfer Schirmherr des Events. Beide unterstreichen in ihren Statements die Bedeutung des Projekts und des Fußballs, „der über Generationen, Herkunft und Grenzen hinweg Menschen verbindet“.

Alireza Assobar, früherer Jugendkapitän des FCM, heute Unternehmensberater und 2021 bei Deloitte von Mitarbeitern zum ersten „Diversity & Inclusion Ambassador“ des Unternehmens ausgezeichnet, hat das Benefizspiel initiiert. In den vergangenen Monaten führte er Gespräche mit Unternehmen und Gönnern, rührte die Werbetrommel und brachte über soziale Kanäle mehr als 200 ehemalige Spieler, Trainer und Funktionäre wieder zusammen. Aus geteilten Erinnerungen entstand die Idee, die eigene Geschichte mit sozialem Engagement zu verbinden. „Tradition heißt nicht, die Asche zu bewahren, sondern das Feuer weiterzugeben“, sagt Alireza Assobar. „Es geht nicht um das Ergebnis, sondern darum, Haltung zu zeigen. Gerade in diesen Zeiten, ist das wichtiger denn je.“

Auf dem Platz wird der 49-Jährige ebenfalls stehen. An der Seite von Florian Hartmann (aktueller Deutscher Meister mit der Ü32 des FC Bayern), Frank Wiblishauser (u.a. Bayern München, 1. FC Nürnberg), Salvatore Abate (Trainer SV Steinheim), Markus Kramer, Paolo De Martin und Armin Medwed (alle Förderverein FC Memmingen) und vielen anderen. Weil die Anmeldungen für das Team den Rahmen sprengten, musste die Ausschreibung mittlerweile gestoppt werden.

Für Alireza Assobar ist das Benefizspiel schon jetzt ein Vermächtnis: „Fußball ist Erinnerung und Verantwortung. Er zeigt, dass Gemeinschaft kein Wort ist, sondern eine Tat. Dass wir bereits 30.000 Euro an Spenden sammeln konnten, zeigt, welche Kraft in dieser Idee steckt“, sagt der Initiator.

Dass Gastspiele des FC Bayern München in Memmingen Massen bewegen können, zeigt ein Blick in das Vereinsarchiv: Das Silvester-Spiel 1983, als der FC Memmingen gegen den großen FC Bayern mit Karl-Heinz Rummenigge vor 5.500 Fans antrat (Endstand 0:4), ist bis heute Gesprächsthema in der Region. Seither gab es zahlreiche Berührungspunkte und Kooperationen zwischen beiden Vereinen – viele Spieler wechselten im Laufe der Jahrzehnte von Memmingen nach München und umgekehrt. Das Benefizspiel am 18. Oktober knüpft an diese Tradition an und schreibt ein neues Kapitel – diesmal für die Kinder von heute und morgen.

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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Bananenflanke (Wikipedia)
    Als Bananenflanke bezeichnet man im Sprachgebrauch des Fußballs eine Flanke vor das gegnerische Tor mit stark gekrümmter Flugbahn. Dafür wird der Ball aus dem Spiel heraus mit Effet getreten, so dass seine Flugkurve der Krümmung einer Banane ähnelt.
  • Fußball (Wikipedia)
    Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen. Die Spielzeit ist üblicherweise zweimal 45 Minuten, zuzüglich Nachspielzeit sowie gegebenenfalls Verlängerung und/oder Elfmeterschießen. Eine Mannschaft besteht in der Regel aus elf Spielern, von denen einer der Torwart ist. Der Ball darf mit dem ganzen Körper gespielt werden mit Ausnahme der Arme und Hände; vorwiegend wird er mit dem Fuß getreten. Nur der Torwart (innerhalb des eigenen Strafraums) – bzw. die Feldspieler beim Einwurf – dürfen den Ball mit den Händen berühren. Der Erfolg des Fußballs beruht zum Ersten auf seiner Einfachheit. Der Aufwand für Mittel und Ausrüstung ist relativ gering (siehe z. B. Straßenfußball), wodurch er auch in vielen Entwicklungsländern sehr populär wurde, und er ist für Neulinge und Zuschauer leicht verständlich. Zum Zweiten fallen im Vergleich zu anderen Ballsportarten relativ wenig Tore, weshalb eine einzige Szene, eine (Fehl-)Entscheidung des Schiedsrichters oder auch Glück ein Spiel entscheiden können, was die Chancen für Außenseiter erhöht. Der Einfachheit wurde jedoch in neuerer Zeit entgegengewirkt, mit immer komplizierteren Regularien (u. a. Änderung der Abseitsregel) und im Spitzenfußball mit immer größerem technischen Aufwand (Videobeweis), der zu einem „gerechteren“ Fußball führen soll, aber den Spielfluss einschränkt. Fußball entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Großbritannien und breitete sich ab den 1880er und 1890er Jahren in Kontinentaleuropa und anderen Kontinenten aus. Er gilt als weltweit beliebteste Mannschaftssportart. Im Gegensatz zu anderen, auf kleineren Feldern gespielten Sportarten wie z. B. Hallenhandball, konnte mit Fußball das große Feld innerhalb von Leichtathletikanlagen attraktiv bespielt werden. Diese „Kampfbahnen“ waren infolge von Turnbewegung und Wiederbelebung der antiken Olympischen Spiele vorhanden, es konnten regelmäßig sehr große Zuschauermengen angezogen und untergebracht werden, mit entsprechenden Einnahmen. Daher entwickelten sich Spitzenklubs und professioneller Mannschaftssport insbesondere in großen …
  • Inklusion (Wikipedia)
    Inklusion (von lateinisch inclusio „Einschluss, Einschließung“) steht für: Inklusion in der Bildungspolitik, siehe Inklusive Pädagogik Inklusion – gemeinsam anders, deutscher Fernsehfilm von Marc-Andreas Bochert (2011) Inklusionsabbildung, mathematische Funktion zur Abbildung einer Teilmengenbeziehung Inklusion (Gesundheit), siehe Gesundheitliche Inklusion Inklusion (Mineralogie), Einschlüsse von andersartigen Materialien in Mineralien Inklusion (Soziologie), Einschluss oder Einbeziehung von Menschen in die Gesellschaft Siehe auch: Einschluss (Begriffsklärung) Integration (Begriffsklärung) Exklusion: Ausschluss Hyperinklusion, Einbindung in eine einzige Institution Prinzip von Inklusion und Exklusion (Mathematik) Soziale Inklusion (politische Zielsetzung) Inkluse Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Inklusion beginnt Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit inklusiv beginnt
  • Kinder (Wikipedia)
    Kinder steht für: die Mehrzahl von Kind, siehe Kindheit eine Verwandtschaft, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Kinder bis in die 1960er Jahre hinein vertrauliche Anrede von erwachsenen Freunden oder Ausruf der Hervorhebung („Kinder, Kinder, das war eine verrückte Reise!“), vergleiche Menschenskinder Kinder (Lied), Lied von Bettina Wegner (1976) Kinder (Zeitschrift), deutsches Elternmagazin Straßenverkehrszeichen gemäß österreichischer StVO §50 Z.12 Kinder (Louisiana), Ort im Allen Parish, Louisiana, Vereinigte Staaten eine Süßwarenmarke der Firma Ferrero Kinder ist der Familienname folgender Personen: Arvid Kinder (* 1980), deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler Christian Kinder (1897–1972), deutscher Jurist Claude William Kinder (1852–1936), britischer Ingenieur Ernst Kinder (1910–1970), deutscher Theologe und Hochschullehrer Hannes Kinder (* 1985), deutscher Musiker und Komponist Hans Kinder (1900–1986), deutscher Maler und Grafiker Hermann Kinder (1944–2021), deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Horst Kinder (1919–2011), deutscher Brigadegeneral Johannes Kinder (Heimatforscher) (1843–1914), deutscher Jurist, Heimatforscher und Politiker Johannes Kinder (Kriegsverbrecher) (1912–1976), deutscher Kriegsverbrecher und Stasi-Spitzel Manfred Kinder (* 1938), deutscher Leichtathlet Nino Kinder (* 2001), deutscher Eishockeyspieler Peter Kinder (* 1954), US-amerikanischer Politiker Ralf Kinder (* 1966), deutscher Drehbuchautor Rudolf Kinder (1881–1944), deutsch-litauischer Politiker Sebastian Kinder (* 1974), deutscher Wirtschaftsgeograph Vladimír Kinder (* 1969), slowakischer Fußballspieler Siehe auch: Die Kinder Kinder, Kinder, Comedyserie Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Kinder Scout, Berg in Derbyshire, Großbritannien
  • memmingen (Wikipedia)
    Memmingen ['mɛmɪŋən] ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Die frühere Reichsstadt ist Oberzentrum sowie Schul-, Verwaltungs- und Handelszentrum in der Region Donau-Iller. Das Stadtgebiet grenzt im Westen an die Iller, die hier die Grenze zu Baden-Württemberg bildet, und ist nach Norden, Osten und Süden sowie im Westen mit dessen Exklave Buxheim vom Landkreis Unterallgäu umgeben. Die in Oberschwaben liegende Stadt ist mit 44.192 (Stand: 31. Dezember 2024) die fünftgrößte Stadt im Regierungsbezirk Schwaben. Die Ursprünge der Stadt reichen bis in die Römerzeit. Die Altstadt gehört mit ihren vielen Plätzen, Bürger- und Patrizierhäusern, Palästen und der Stadtbefestigung zu den am besten erhaltenen Städten Süddeutschlands. Durch die gute Verkehrsanbindung auf Straße, Schiene und in der Luft ist sie der Verkehrsknoten Oberschwabens, des Allgäus und Mittelschwabens. Der örtliche Slogan lautet „Memmingen – Stadt mit Perspektiven“. In neuerer Zeit kommt auch „Memmingen – Stadt der Freiheitsrechte“ auf, was vor allem mit den historischen Zwölf Artikeln und dem Memminger Freiheitspreis 1525 zusammenhängt. Alle vier Jahre zu den Wallensteinfestspielen ist auch der Beiname „Wallensteins Memmingen“ üblich.
  • München (Wikipedia)
    München (standarddeutsch [ˈmʏnçn̩] oder [ˈmʏnçən]; bairisch [ˈmɪŋ(ː)ɐ]) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Bayerns, die drittgrößte Gemeinde Deutschlands und mit 4.844 Einwohnern pro Quadratkilometer die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands. Verwaltungsrechtlich ist München eine kreisfreie Stadt. Sie bildet das Zentrum der Metropolregion München (rund 6,2 Millionen Einwohner) und der Planungsregion München (2,93 Millionen Einwohner). München wird zu den Weltstädten gezählt und gilt als ein Zentrum der Kultur, Politik, Wissenschaften und Medien. München ist Sitz des Bayerischen Landtages, der Bayerischen Staatsregierung, Verwaltungssitz des die Stadt umgebenden Landkreises München mit dessen Landratsamt sowie des bayerischen Bezirks Oberbayern und des Regierungsbezirks Oberbayern. Hinzu kommen Bundesbehörden und -gerichte, mehrere Landesbehörden und internationale Behörden. Vor Ort bestehen zahlreiche Konzerne, Universitäten und Hochschulen, bedeutende Museen, Theater und die einzige Börse Bayerns. Durch eine große Anzahl sehenswerter Bauten samt geschützten Baudenkmälern und Ensembles, internationaler Sportveranstaltungen, Messen und Kongresse sowie das weltbekannte Oktoberfest ist die Stadt ein Anziehungspunkt für den internationalen Tourismus und eine der meistbesuchten Städte Europas.
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