Tageslicht am Arbeitsplatz – Theorie vs. praktische Umsetzbarkeit

Mit Tageslicht am Arbeitsplatz sehen wir besser und fühlen wir uns auch wohler. Die üblichen Lichtquellen sind aber meilenweit davon entfernt.

BildEine Empfehlung der ILO lautet, verstärkt Tageslicht an Arbeitsplätzen zu nutzen. Theoretisch ein guter Gedanke, praktisch allerdings regelmäßig schwer umzusetzen. Alternativen sind gefragt, Licht-gut-Achter Michael Grassegger hat dazu interessante Anregungen.

Die International Labour Organization (ILO) tritt als Sonderorganisation der Vereinten Nationen für die Verbesserung von Arbeits- undSozialnormen ein. Insbesondere dem Thema „Licht am Arbeitsplatz“ wurden einige interessante Abhandlungen gewidmet, um einerseits die Risiken von gesundheitlichen Problemen und Arbeitsunfällen zu reduzieren und andererseits das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu verbessern. Die ILO weist explizit darauf hin, dass so die Arbeitsleistung insgesamt, aber eben auch die Konzentrationsfähigkeit und damit die Genauigkeit in der Arbeit verbessert werden können. Interessant ist die Empfehlung von Tageslicht, das insgesamt als förderlich für das Befinden eingeschätzt wird. So sollten Fenster oder Oberlichter eingebaut werden, um den Einfall des natürlichen Lichtes zu erleichtern, Arbeitsplätze in Fensternähe verlagert und diese vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

In der Theorie sind diese Ansätze zu begrüßen, wie Licht-gut-achter Michael Grassegger bestätigt, denn der menschliche Organismus ist nun einmal auf die natürliche Lichtquelle geeicht und in seinen Funktionen von ihr abhängig. Praktisch gesehen dürfte die Umsetzung dieser Empfehlungen allerdings in unseren Breitengraden Probleme bereiten: Insbesondere im Winterhalbjahr reicht das natürliche Tageslicht nicht aus, um einen Arbeitstag komplett auszuleuchten. Selbst im Sommer ist es schwierig, ganz auf künstliche Beleuchtung zu verzichten, vor allem wenn die direkte Sonneneinstrahlung abgeschirmt werden muss. Darüber hinaus sind viele Produktionshallen nur mit kleinen oder gar keinen Fenstern ausgestattet – hier ist eine künstliche Alternative unverzichtbar.

Michael Grassegger entwickelt für diese Fälle Lichtkonzepte, die dem Bedürfnis des menschlichen Körpers nach natürlichem Licht Rechnung tragen: Er verarbeitet Vollspektrumlicht, das das Spektrum des Sonnenlichtes weitestgehend nachbildet. Im Gegensatz zu vielen anderen Lichtquellen enthält es sowohl die sieben Farben des Regenbogens als auch UV-A- und UV-B- sowie Infrarot-Anteile. Ausschlaggebend ist aus seiner Sicht, dass die Rezeptoren im menschlichen Auge dieses Licht richtig wahrnehmen können, wozu vor allemBlauanteile notwendig sind. Nur dann kann nämlich der aktive Teil des Tages im Stoffwechsel eingeläutet und damit die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit angekurbelt werden. Wie Michael Grassegger ausdrücklich betont, spielt nicht die Lichtstärke allein entscheidende Rolle, es geht um die Annäherung an das natürliche Vorbild, die den Unterschied ausmacht. Dies ist ganz im Sinne der ILO, die das Tageslicht so entschieden präferiert, und stellt einen gangbaren Kompromiss dar: Vollspektrumlicht blendet nicht, ist frisch und die Umstellung kann ganz einfach vorgenommen werden. Riskieren Sie einen Blick auf Vollspektrumlicht. Es weckt Erinnerungen an natürliches Sonnenlicht und ganz nebenbei bekommen Sie auch noch viele Sehprobleme im Griff.

Über:

natur-nah.de – Vollspektrumlicht
Herr Michael Grassegger
Ringstr. 7
29559 Wrestedt
Deutschland

fon ..: 05802/970620
web ..: http://www.natur-nah.de
email : mg@natur-nah.de

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