Jeden Morgen mit einem Gedicht beginnen! Den Tag mit einem Gedicht beginnen! Diese Idee steht im Vordergrund des im Schwarzwald lebenden Schriftstellers (79) Franois Loeb der soeben sein neustes Werk als Taschenbuch und eBook veröffentlicht hat. Ein Gedicht nach dem Aufstehen und vor der Morgentoilette gelesen wirkt wie ein Medikament, weiterlesen →

Hommage an den Komponisten Günter Edin (1941-2016) und seine Melodien mit Gabriele Misch & Peter Wegele „Komm, hol den Mond…“ ist eine Hommage an meinen Mann, den Komponisten Günter Edin (1941-2016) und seine Melodien. Günter Edin, der bereits in seiner Kindheit anfing, zu komponieren, hat im Laufe seines Lebens u.a. weiterlesen →

Das Comeback der Stuttgarter Sängerin Mona Suzann Mona Suzann, Sängerin aus Stuttgart, zeigt, dass Jazz auch deutsch kann Kann Jazz von ganz alltäglichen Banalitäten des menschlichen Daseins handeln? Kann Jazz tanzbar sein? Kann Jazz sogar glücklich machen – auch wenn man eigentlich gar keinen Jazz mag? Und kann denn Jazz weiterlesen →

(Mynewsdesk) ??????????????????? Der Tempel-Spatz schimpft, sein Morgenbrei ist kleiner geworden Ozaki Hôsai (1885–1926) war ein viel versprechender japanischer Dichter, der aber nur einen posthum veröffentlichten Band Haiku mit gut 500 Gedichten und sechs kurzen Prosastücken hinterließ: Taiku ?? („Weiter Himmel“). Er studierte zunächst Jura (nach einer anderen Quelle: Politikwissenschaft), arbeitete weiterlesen →

(Mynewsdesk) ??????????????????????? fukurou ha fukurou de watashi ha watashi de nemurenai Die Eule und ich – Schlafen unmöglich. „Ob klar oder umwölkt, ich schreibe jeden Vers in einem Zustand von abgeworfenem Körper-und-Geist (shinjindatsuraku).” Santôka – eigentlich Shôichi – Taneda (1882–1940) war ein Zen-Mönch auf Wanderschaft. Er galt als ähnlich exzentrisch weiterlesen →

Der neue Band des Schweizer Sprachkünstlers Kuno Roth regt mit gesammelten Sinn-Sprüchen zum Schmunzeln und Nachdenken an. Cover: „Aussicht von der Einsicht. Gegen-Sätze & Aphorismen“ von Kuno Roth Ein Schuss Verblüffung, ein Löffel voll Heiterkeit, eine Messerspitze Gesellschaftsskepsis und eine Prise Nachdenklichkeit – das sind die Zutaten für den neuen weiterlesen →

Der Münchner Turmschreiber Wolfgang Oppler versammelt in seinem neuen Gedichtband basslastige Verse, die gezielt das Zwerchfell treffen. Cover: „Bärendreck und Blasmusik“ von Wolfgang Oppler „Meine Gedichte sind nicht mit der Zielsetzung geschrieben, zur Lyra gesungen zu werden, sondern zur Basstuba. Folglich handelt es sich nicht um Lyrik, sondern um Basstubik“, weiterlesen →

Das Grauen geht weiter. Nur elf Monate nach der Veröffentlichung der beliebten „33 Grausamkeiten – k(l)eine Gute-Nacht Geschichten“ erscheint in diesen Tagen das Buch „33 Grausamkeiten II – (Alp-)Träume für jedermann. Auch dieses Mal nimmt die Autorin Manuela Thoma-Adofo den Leser mit auf die Reise durch die „ganz normale Nachbarschaft“. weiterlesen →

Der Wiener Poet Andre Pfoertner verfasst erotische Lyrik im Zeichen legendärer Liebhaber und verführerischer Frauen. „Legenden zwischen Lenden“ von André Pfoertner Aphrodite, Odysseus und Kalypso, Don Giovanni, Casanova oder Lord Byron – Andre Pfoertner hat es sich zur Aufgabe gemacht, legendäre, amouröse Abenteuer in neuen Versen und aus neuen Blickwinkeln weiterlesen →