Support-Ende: Alte Windows Server sind ab heute Sicherheitsrisiko

Microsoft beendet offiziell den Support für seine Windows Server 2003. Wer den Stichtag am 14. Juli verschlafen hat, sollte jetzt schnellstmöglich handeln. Andreas Probst, Senior Consultant der H&D International Group, im Kommentar über Gefährdungspotenziale durch Windows Server 2003.

Das Support-Ende bedeutet für Nutzer von Windows Server 2003: keine Unterstützung mehr für den laufenden Betrieb und keine Sicherheits-Updates. Entdecken Kriminelle nach dem 14. Juli Lücken im System, sind ihnen Tür und Tor geöffnet. Wer trotzdem weiterhin auf diese Version der Windows Server setzt, muss mit erheblichen Problemen rechnen: Systemausfälle oder Inkompatibilitäten mit anderen Technologien. Bei ungeschultem oder nicht vorhandenem IT-Personal werden solche Incidents schnell geschäftskritisch – oben drauf riskieren Unternehmen Verstöße ihrer Compliance-Anforderungen. Daher empfehlen Experten bereits seit Monaten den Umstieg auf aktuelle Windows Server 2012 oder 2012 R2. Wer jetzt noch Windows Server 2003 im Betrieb einsetzt, sollte schnellstmöglich mit der Migration beginnen. Dafür ist gegebenenfalls ein Nachrüsten der Infrastruktur nötig sowie das Anpassen von Applikationen. Aber der Aufwand lohnt sich: Denn abgesehen vom weiteren Support durch Microsoft, bieten aktuelle Server einige zentrale Features für Unternehmen, die in Zeiten der digitalen Transformation und Industrie 4.0 digitalisierte Geschäftsprozesse optimal unterstützen. Windows Server 2012 und R2 unterstützen beispielsweise den Einsatz und das Verwalten virtueller Maschinen, reduzieren deren Komplexität und Downtimes bei gleichzeitig verringertem Wartungsaufwand. Kritische Unternehmensdaten werden effizienter gespeichert und sind gegen Datenverlust besser geschützt. Unter Strich ergeben sich viele neue Potenziale für das eigene Unternehmen, Geschäftsprozesse effizienter, flexibler und sicherer zu gestalten.“

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