Strategische Partnerschaft: GreenPocket und Hausheld kooperieren beim Smart-Meter-Rollout

Die GreenPocket GmbH und die Hausheld AG arbeiten künftig eng zusammen, um gemeinsam den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen. Dabei treffen Benutzerfreundlichkeit und effiziente Prozessgestaltung aufeinander.

Köln/Mönchengladbach, 21.10.2025

Die Partnerschaft verbindet die Software- und Design-Kompetenz von GreenPocket bei der Visualisierung von Energiedaten mit der praktischen Erfahrung von Hausheld beim flächendeckenden Rollout intelligenter Messsysteme. Gemeinsam bieten sie Stadtwerken eine durchgängige, wirtschaftlich tragfähige Lösung.

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Kern der Zusammenarbeit ist die Integration der Software von GreenPocket als zentrale Lösung in die bestehende Infrastruktur der Hausheld AG. Über das „EnergieCockpit“ werden Energie- und Verbrauchsdaten aus Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzählern automatisiert erfasst, zentral ausgewertet und in intuitiven Dashboards bereitgestellt. Das Projekt startet im Januar 2026 und sieht neben der technischen Implementierung auch die gemeinsame Weiterentwicklung datenbasierter Energiemanagement-Funktionen vor. In einem ersten Schritt erfolgt zunächst die Anbindung von mehr als 100.000 Messstellen – eine Zahl, die in den kommenden Jahren stetig auf mindestens 500.000 steigen soll.

„GreenPocket ist für uns der Marktstandard in der Darstellung und Analyse von Stromverbräuchen. Design, Softwarequalität und Projekterfahrung haben uns überzeugt und wir freuen uns, unseren Kunden mit GreenPocket als Partner eine leistungsfähige Lösung bieten zu können“, erklärt Bouke Stoffelsma, Vorstand der Hausheld AG.

„Hausheld verfolgt als einziger Marktteilnehmer die Idee, Stadtwerken die Möglichkeit zu geben, kosteneffizient einen Voll-Rollout zu realisieren. Diese Vision hat uns fasziniert und wir freuen uns sehr, diese Idee nun gemeinsam mit dem Hausheld-Team und seinen Kunden umzusetzen“, so Dr. Thomas Goette, Geschäftsführer der GreenPocket GmbH.

Mit dem wachsenden Einsatz intelligenter Zähler steigt auch die Nachfrage nach leistungsfähiger Software. Besonders im Gebäudemanagement und der Wohnungswirtschaft entstehen neue Anforderungen. In der GreenPocket Energiemanagement-Software können Objekte durch den digitalen Zwilling realitätsgetreu abgebildet und präzise analysiert werden. So lassen sich Energieflüsse besser steuern und Einsparpotenziale gezielt identifizieren. Solche digitalen Werkzeuge helfen Unternehmen, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, Betriebskosten zu senken und ihre CO-Bilanz zu verbessern.

Über die GreenPocket GmbH:
Die GreenPocket GmbH entwickelt intuitive Software, um das Energiemanagement für Unternehmen und Privathaushalte einfach und selbstverständlich zu machen. Seit 2009 hat das Kölner Unternehmen über 220 Projekte mit über 130 Kunden in 13 Ländern, mit Fokus auf Energielieferanten, Netz- und Messstellenbetreiber, erfolgreich durchgeführt und versorgt derzeit über 190.000 Messstellen mit seinen Softwarelösungen. Aktuell unterstützt GreenPocket in Deutschland über 25 Netz- und Messstellenbetreiber beim Smart-Meter-Rollout und visualisiert für diese Kunden mehr als 90.000 iMSys – Tendenz steigend.

Über die Hausheld AG:
Die Hausheld AG mit Sitz in Mönchengladbach bietet Stadtwerken seit 2017 die stadtweite Umsetzung des Smart-Meter-Rollouts. Das hochspezialisierte Unternehmen bietet ganzheitliche Lösungen für Stadtwerke. Diese reichen von der 2024 von Itron übernommenen Zählertechnik, über die straßenweise vorgenommenen Installationen der Smart Meter bis zur Smart-Meter-Gateway-Administration und der Finanzierung der notwendigen Investitionen für die Digitalisierung der Energiewende.

Firmenkontakt
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51063 Köln
+49 (0)221 3550950
7e07614113e6725dd4aca452bbf4680b55dc040e
https://www.greenpocket.de

Pressekontakt
GreenPocket GmbH
Miriam Moosbauer
Labor 3.09, Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
+49 (0)221 355095-31
7e07614113e6725dd4aca452bbf4680b55dc040e
https://www.greenpocket.de

Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Energieeffizienz (Wikipedia)
    Die Energieeffizienz ist das Verhältnis von Dienstleistungs-, Waren- oder Energieertrag (Output) zur zugeführten Energie (Input) (vgl. Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU). Unter Energieeffizienz wird somit also die rationelle Verwendung von Energie verstanden. Durch optimierte Prozesse sollen „die quantitativen und qualitativen Verluste, die im Einzelnen bei der Wandlung, dem Transport und der Speicherung von Energie“ entstehen, minimiert werden, „um einen vorgegebenen (energetischen) Nutzen bei sinkendem Primär- bzw. Endenergieeinsatz zu erreichen“. Die Steigerung der Energieeffizienz ist, so wie die Energieeinsparung, ein wesentliches Element der Energiewende.
  • Energiemanagement (Wikipedia)
    Zum Energiemanagement gehört die Planung und der Betrieb von energietechnischen Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten. Ziele sind sowohl die Ressourcenschonung als auch Klimaschutz und Kostensenkungen, bei Sicherstellung des Energiebedarfs der Nutzer. Der Teilbereich Energiecontrolling unterstützt das kosten- und materialeffiziente Energie- und Stoffstrommanagement.
  • Partnerschaft (Wikipedia)
    Partnerschaft bezeichnet eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung). Als Oberbegriff bezeichnet Partnerschaft seit den 1970er-Jahren alle auf Dauer angelegten sexuellen Beziehungen, ohne Ansehen der Rechtsform der Beziehung und ohne Ansehen der sexuellen Orientierung oder der Haushalts- und Wohnverhältnisse der Beteiligten. Der Begriff „Partnerschaft“ kann also umfassen: Ehen, eingetragene Partnerschaften, eheähnliche Gemeinschaften („wilde Ehen“) und feste Liebesbeziehungen gleichgeschlechtliche und gemischtgeschlechtliche Gemeinschaften Lebensgemeinschaften, Beziehungen von Paaren ohne gemeinsamen Haushalt, Fernbeziehungen die Einzelbeziehungen (Dyaden), die einer Dreiecksbeziehung (oder noch größeren Systemen) zugrunde liegen, etwa im Kontext von Vielehen oder von Polyamorie Eine Partnerschaft ist zumindest in ihrem Ursprung sexuell motiviert, wobei „Sexualität“ im Sinne der Verhaltensbiologie zu verstehen ist und nicht zwingend im Sinne von genitalen Sexualpraktiken. Auch ist die langfristige Entwicklung der Sexualität des Paares als Definitionskriterium ohne Belang; der Begriff kann sexuell aktive Paare ebenso einschließen wie sexuell inaktive Paare oder Paare, die in einer offenen Beziehung leben. Lebensgemeinschaften und Lebensbünde von Freunden, Geschwistern und andere, zwischen denen keine sexuellen Beziehungen bestehen, werden jedoch nicht als Partnerschaft bezeichnet. Reine Sexbeziehungen genügen den Definitionskriterien für eine Partnerschaft deshalb nicht, weil hier die soziale Zusammengehörigkeit fehlt. In einem engeren Sinne bezeichnet Partnerschaft auch die Selbstverpflichtung, die zwei Menschen, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen, in einer auf dauerhaften Bestand angelegten sexuellen Beziehung eingehen.
  • Smart Meter (Wikipedia)
    Ein intelligentes Messsystem (abgekürzt: iMSys), intelligenter Zähler oder Smart Meter (englisch smart meter) ist ein Gas-, Wasser- oder Stromzähler, der digital Daten sendet und empfängt und dazu in ein Kommunikationsnetz (zur Fernübertragung) eingebunden ist. Es besteht aus einer modernen Messeinrichtung (mME), die den Energie- bzw. Stofffluss digital zählt und speichert, und einer Kommunikationseinheit, dem Smart-Meter-Gateway (SMGW), das die Daten zwischen Verbraucher, Netzbetreiber und Lieferant überträgt. Gesendete Daten sind z. B. die Menge der durchgeleiteten elektrischen Energie, empfangene Daten sind z. B. Steuerbefehle für eine Laststeuerung. Intelligente Stromzähler sind im Verbund mit automatischem Last- und Ressourcenmanagement Bestandteil von intelligenten Stromnetzen (englisch Smart Grid). In leitungsgebundenen Energieversorgungnetzen sollen intelligente Zähler in Verbindung mit Smart Meter Gateways auch zur Reduzierung von Netzengpässen, zur Optimierung des Netzausbaus und des Netzbetriebs verwendet werden. Darüber hinaus sind sie im Rahmen der bereits 1996 mit einer EU-Richtlinie eingeleiteten Liberalisierung des Energiemarkts notwendig, um für alle Marktteilnehmer insbesondere für die Letztverbraucher Kostentransparenz zu gewährleisten. Mit intelligenten Messsystemen bzw. modernen Messeinrichtungen kann der Kunde weitergehende aktuelle und protokollierte Verbrauchswerte betrachten, auslesen und für variable Tarife nutzen. Intelligente Stromzähler sind schon seit den 1990er Jahren vor allem für Großkunden im Einsatz. Seit ungefähr 2010 werden sie auch für variable Tarife Privathaushalten angeboten. Modellabhängig können intelligente Zähler Daten auch im schnellen Rhythmus an das Energieversorgungsunternehmen übertragen, was diesem eine bessere Netz- und Ressourcensteuerung ermöglichen soll. Neben Stromzählern werden im weiteren Sinne auch zur Fernübertragung ausgerüstete Zähler für den Gas-, Wasser- und Fernwärmeverbrauch als intelligente Zähler bezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern sind intelligente Messsysteme in Deutschland wenig verbreitet. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage von September 2024 gaben 60 …
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