Steiglösungen für Maler, Lackierer und Tapezierer – speziell abgestimmt mit KRAUSE-Steigtechnik

Steiglösungen für Maler, Lackierer und Tapezierer - speziell abgestimmt mit KRAUSE-Steigtechnik

In kaum einem anderen Handwerk ist ein sicherer Stand in luftiger Höhe so wichtig wie bei Malern, Lackierern und Tapezierern. Ob Deckenflächen, hohe Wandpartien, Fassaden oder Treppenaufgänge – sie alle erfordern eine zuverlässige, komfortable und normgerechte Steigtechnik. KRAUSE bietet hierfür ein umfangreiches Programm, das auf die besonderen Anforderungen dieses Gewerbes ausgerichtet ist.

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Eloxierte Leitern – Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung
Für Maler, Lackierer und Tapezierer, die regelmäßig auf Leitern arbeiten und dabei mit empfindlichen, frisch behandelten Flächen in Kontakt kommen, bieten eloxierte Aluminiumleitern besondere Vorteile. Die beim Eloxal-Verfahren entstehende Oxidschicht schützt dauerhaft vor Feuchtigkeit, salzhaltiger Luft und chemischen Einflüssen. Sie erhöht die Oberflächenhärte und macht die Leiter unempfindlicher gegen Kratzer oder Abrieb. Die glatte Oberfläche sorgt für angenehme Griffsicherheit, bleibt auch bei Nässe rutschfest und ist leicht zu reinigen. Farbspritzer, Lacknebel oder Tapetenkleister können so mühelos entfernt werden. Zudem hinterlässt sie keine schwarzen Rückstände an den Händen oder auf Werkstücken – ein entscheidender Pluspunkt für alle, die in hygienisch sensiblen Bereichen oder mit sauberen Oberflächen arbeiten. Darüber hinaus ist das Verfahren umweltfreundlich, da keine giftigen Rückstände entstehen und das Aluminium vollständig recyclebar ist.
KRAUSE kombiniert diese Materialvorteile in einer Produktreihe, die auf hohe Qualität, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist. Modelle wie die einseitig begehbaren Stufen-Stehleitern Securo und SePro S, die beidseitig begehbare Stufen-Doppelleiter SePro D oder der kompakte Doppel-Klapptritt Treppy setzen auf eloxierte Holme, die für Sauberkeit, Stabilität und Pflegeleichtigkeit sorgen. Sicherheitsdetails wie rutschhemmende Stufen, robuste Holmverbindungen, stabile Fußkappen und integrierte Ablageflächen erhöhen den Komfort und die Arbeitssicherheit. Eloxierte KRAUSE-Leitern eignen sich somit nicht nur für Maler, Lackierer und Tapezierer, sondern auch für Einsätze im Handwerk, in der Industrie, in Hygienebereichen und in repräsentativen Umgebungen, in denen langlebige, sichere und optisch ansprechende Arbeitsmittel gefragt sind.

Holzleitern – traditionell, robust und materialschonend
Auch Holzleitern von KRAUSE sind seit Jahrzehnten ein bewährtes Arbeitsmittel für Maler, Lackierer, Tapezierer und Stuckateure. Sie vereinen Robustheit, Sicherheit und Materialneutralität. Der natürliche Werkstoff fühlt sich angenehm an, bleibt bei Temperaturunterschieden komfortabel und hinterlässt weder an Händen noch an Wänden oder Kleidung Verfärbungen. Da Holz chemisch neutral ist, reagiert es nicht mit Farben oder Klebstoffen. Als nachwachsender Rohstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist Holz vollständig recycelbar und stellt eine umweltfreundliche Alternative zu Leitern aus Kunststoff oder Aluminium dar. Die lange Lebensdauer und hohe Widerstandsfähigkeit machen KRAUSE-Holzleitern besonders attraktiv für Handwerker, die auf Beständigkeit und Nachhaltigkeit setzen.

Das Sortiment umfasst verschiedene Ausführungen und Größen, darunter beidseitig begehbare Bockleitern mit Stufen, Sprossen oder einer Kombination aus beiden, die sowohl ergonomischen Komfort als auch normgerechtes Arbeiten gemäß TRBS 2121 Teil 2 ermöglichen. Besonders praktisch sind Stufen-/Sprossen-Doppelleitern mit rutschhemmenden Stufen für ermüdungsfreies Stehen und Sprossen im oberen Bereich zur Stabilisierung. Ergänzende Ausstattungen wie rutschhemmende Fußkappen zum Bodenschutz, die ToolBag-Werkzeugablage oder ein Magnet-Werkzeughalter erhöhen die Sicherheit und Effizienz, indem sie unnötige Auf- und Abstiege vermeiden. Neben ihrer Funktion im Handwerk finden KRAUSE-Holzleitern auch im privaten Bereich als dekoratives und funktionales Element Verwendung – eine langlebige, sichere und vielseitige Lösung für unterschiedlichste Einsätze.

Lösungen für Arbeiten an Treppen und auf unebenen Flächen
Treppenhäuser stellen für Maler und Tapezierer eine besondere Herausforderung dar. KRAUSE bietet dafür ein- und beidseitig begehbare Teleskop-Stufen-Stehleitern, die sich dank vier ausziehbarer Holmverlängerungen stufenlos an unterschiedliche Höhenunterschiede anpassen lassen. Diese Ausführung ermöglicht einen sicheren, ergonomischen Stand auf Treppen oder anderen unebenen Untergründen – ohne umständliche Hilfskonstruktionen oder zeitaufwändiges Umsetzen. Die Leitern sind als einseitig begehbare Stufenleiter mit hohem Sicherheitsbügel und Multifunktionsablage oder als beidseitig begehbare Doppelleiter erhältlich. Beide Varianten zeichnen sich durch eloxierte, leichtgängige Holmverlängerungen mit groß dimensionierten, innenliegenden Flügelmuttern aus. Der stufenlose Verstellbereich von bis zu 1.150 mm (1.110 mm bei der Stufen-Doppelleiter) am Stützteil bietet maximale Flexibilität, auch auf gewendelten Treppen. Stabile Metallgelenke mit integriertem Klemmschutz, eingenähte Gurtbänder, rutschfeste Zweikomponenten-Fußstopfen und verstärkte 80 mm D-Stufen sorgen für Langlebigkeit, Sicherheit und einen bequemen Stand. Damit erfüllen diese Leitern alle Anforderungen der TRBS 2121-2 an die Nutzung von Stufen als Arbeitsplatz.

Mobile Gerüste und flexible Arbeitsplattformen für den Innenausbau
Im Treppenhaus- und Innenausbau spielen neben Leitern besonders kompakte, mobile Gerüstsysteme eine wichtige Rolle. KRAUSE bietet dafür Kleingerüste, die sich auch auf Treppenaufgängen sicher aufstellen lassen. Dank höhenverstellbarer Rahmenteile können die Standflächen an unterschiedliche Stufenhöhen angepasst werden. So entsteht ein waagerechter und sicherer Arbeitsplatz.

Eine besonders flexible Ergänzung ist das komplett aus Aluminium gefertigte KRAUSE TeleBoard-System. Es besteht aus einer stufenlos längenverstellbaren Arbeitsbohle, die zwischen zwei Leitern oder Gerüstteilen eingelegt werden kann. So entsteht eine durchgehende, rutschfeste Arbeitsfläche. In Kombination mit dem BoardStand kann das TeleBoard zum Arbeitspodest umfunktioniert werden. In Verbindung mit dem TeleSet lassen sich sogar Höhenunterschiede auf Absätzen und Stufen ausgleichen. Im Treppenhaus ermöglicht diese unschlagbare Alternative zur altbewährten Holzbohle sicheres Arbeiten über mehrere Stufen hinweg, ohne die Position ständig wechseln zu müssen. Das TeleBoard ist leicht, schnell montiert und ideal für Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten, bei denen Material griffbereit sein muss und eine stabile Standfläche entscheidend ist. In Kombination mit treppengängigen Gerüstvarianten lassen sich große Wand- und Deckenflächen somit ergonomisch, sicher und in einem Arbeitsgang bearbeiten.

Praxisgerechte Details für mehr Effizienz
Werkzeugablagen, Haken für Farbdosen oder Kleistereimer sowie weiteres optionales Sicherheitszubehör erleichtern den Arbeitsalltag. Die Kombination aus praxisnaher Ausstattung, stabiler Bauweise und leichter Handhabung sorgt dafür, dass die Steigtechnik von KRAUSE nicht nur den aktuellen Normen entspricht, sondern auch die Produktivität im Handwerk steigert.
Mit eloxierten Aluminiumleitern, robusten Holzleitern und cleveren Treppenlösungen bietet KRAUSE ein durchdachtes Sortiment. Dieses gewährleistet Malern, Lackierern und Tapezierern sowohl im Innen- als auch im Außeneinsatz maximale Sicherheit, sauberes Arbeiten und hohen Komfort.

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 120-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

Firmenkontakt
KRAUSE-Werk GmbH & Co. KG
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Am Kreuzweg 3
36304 Alsfeld
+49 (0) 6631 / 795 – 0
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Themenrelevante Wikipedia-Infos:
  • Krause (Wikipedia)
    Der Familienname Krause ist ein Übername, der sich ursprünglich auf das krause Haar des Namensträgers bezog.
  • Lackierer (Wikipedia)
    Als Maler, Anstreicher oder Lackierer werden im Handwerk Facharbeiter bezeichnet, die Anstriche aller Art sowie sämtliche sichtbaren und nicht sichtbaren Vor- und Schlussbeschichtungen an Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich herstellen. Ebenso werden Flächen wie z. B. Türen und Fenster vorgestrichen und lackiert. Diese Facharbeiter beschichten auch Flächen, um diesen einen Schutz zu verleihen, z. B. vor Korrosion. In der Seefahrt wird die Tätigkeit pönen genannt. Im Rahmen der Ausbildung von Malern und Lackierern wird auch für ein Berufsleben als Tapezierer vorbereitet.
  • Maler (Wikipedia)
    Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen. Die Bilder werden Gemälde genannt. Die Maltechnik besteht darin, feuchte Farben mittels Pinsel, Spachtel oder anderer Werkzeuge auf einen Malgrund aufzubringen. Nicht zu den Maltechniken gerechnet werden in der Regel Drucktechniken, auch wenn dabei mit feuchter Farbe gearbeitet wird. Ausführende der Malerei werden als Maler oder Kunstmaler bezeichnet. Die Malerei zählt neben der Architektur, der Bildhauerei, der Grafik und der Zeichnung zu den klassischen Gattungen der bildenden Kunst. Neben der Tafel- und Wandmalerei unterscheidet man ferner die Glas- und Buchmalerei sowie die Malerei auf Ton, Keramik oder sonstigen Untergründen (Papier, Kunststoff). Die Malerei kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Älteste Zeugnisse der Malerei sind unter anderem Höhlen- und Felsmalereien in Europa, Amerika, Asien und Australien.
  • Tapezierer (Wikipedia)
    Tapezierer (von französisch tapissier) ist die Berufsbezeichnung für einen Handwerker, der, unter anderem, für die Verkleidung von Wänden mit Tapeten verantwortlich ist. In Deutschland erfordert die Ausübung dieser Tätigkeit üblicherweise eine Ausbildung im Raumausstatterhandwerk oder im Maler- und Lackierergewerbe. In Österreich schreibt die Ausbildungsverordnung des Wirtschaftsministeriums für den Lehrberuf „Tapezierer/in und Dekorateur/in“ eine dreijährige duale Ausbildung vor. Das Gewerbe ist, anders als in Deutschland, reglementiert. Das bedeutete für die Ausübung des Berufs benötigt es eine entsprechende Ausbildung und für das Führen eines Tapeziererbetriebs eine Meisterprüfung. Das Betätigungsfeld des Tapezierers ist seit dem Beginn des Berufs sehr weitreichend und umfasst unter anderem Anbringung von Wand- und Deckenverkleidungen, nahezu alle Aufgaben der Drapierung, Ausstaffierung und Dekoration von Zimmern, Sälen und sonstigen Räumlichkeiten, einschließlich der Anfertigung von Fenster- und Bettvorhängen, Paravents, Kaminschirmen, Baldachinen und Betthimmeln, Polstern, Matratzen und dergleichen mehr. Das Metier entsprach in etwa dem des heutigen Raumausstatters (siehe dort). Das Amt des Hoftapezierers war an Königs- und Fürstenhäusern eine käufliche charge.
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