Professionelle Unterstützung und kostenfreie Vorträge für Menschen ab 50 – eine Initiative der Interessensvertretung 50 Plus und des VpsyB e.V.
Gemeinsam stark: Beratungsnetzwerk 50 Plus – Neue Perspektiven und Unterstützung für Menschen ab 50
Eine Initiative der Interessensvertretung 50 Plus und des VpsyB e.V.
München, 26. August 2025 – Die Interessensvertretung 50 Plus und der Verband Psychologischer Berater außerhalb der Heilkunde (VpsyB e.V.) haben das Beratungsnetzwerk 50 Plus ins Leben gerufen. Ziel dieser gemeinsamen Initiative ist es, Menschen ab 50 Jahren in einer Lebensphase voller Veränderungen und neuer Herausforderungen professionell, empathisch und lösungsorientiert zu begleiten.
Veränderungen gemeinsam gestalten
Mit zunehmendem Lebensalter stellen sich neue Fragen: persönliche Lebensentscheidungen, die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit, berufliche Neuorientierung oder Herausforderungen in Partnerschaft und Familie. Das Beratungsnetzwerk 50 Plus sieht diese Lebensphase als Chance für Wachstum und Neuausrichtung – und bietet gezielte Unterstützung durch erfahrene psychologische Beraterinnen und Berater des VPSYB e.V.
Individuelle und vertrauensvolle Beratung
Das Netzwerk vereint Fachkräfte mit umfassender Qualifikation in psychologischer , primärpräventiver Beratung außerhalb der Heilkunde. Die Beratung erfolgt deutschlandweit – persönlich, online oder hybrid – und richtet sich an Menschen, die ihre Lebensqualität erhalten und steigern möchten. Im Mittelpunkt steht stets der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Ressourcen.
Kostenfreie Vorträge
Neben der individuellen Beratung bietet das Beratungsnetzwerk 50 Plus regelmäßig kostenfreie Vorträge zu relevanten Themen rund um persönliche Entwicklung, seelische Gesundheit und Lebensgestaltung im Alter an. Diese Vorträge stehen allen Interessierten offen und bieten einen niedrigschwelligen Zugang zu wertvollen Impulsen und Informationen.
Stimmen der Initiatoren
Herr Kracht, Vorstand der Interessensvertretung 50 Plus, unterstreicht:
„Gerade im Lebensabschnitt ab 50 ist es entscheidend, Orientierung und Unterstützung zu erhalten. Unser Netzwerk bietet Menschen die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen vertrauensvoll an erfahrene Berater zu wenden und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln.“
Sandra Neumayr Sopp, Vorstand VpsyB e.V., ergänzt:
„Psychologische Beratung neu gedacht – für mehr Lebensqualität. Unser primärpräventiver Ansatz setzt frühzeitig an und begleitet Menschen individuell durch herausfordernde Lebensphasen. Wir möchten Mut machen, Veränderungen aktiv anzugehen und die eigene Lebensqualität nachhaltig zu stärken.“
Jetzt informieren und Kontakt aufnehmen
Interessierte können sich ab sofort unverbindlich informieren. Alle Details sowie die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Informationen zu kostenfreien Vorträgen finden Sie auf der Homepage des Beratungsnetzwerks 50 Plus:
https://beratung50plus.org/
Über die VpsyB Association for Non Medical Counselors
Die VpsyB e.V. setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2012 für hohe Standards in der nicht-medizinischen Beratung ein. Durch die Zertifizierung von Ausbildungsprogrammen und die Förderung ethischer Praktiken unterstützt der Verband die Professionalisierung der psychologischen Beratung und trägt zum Wohl der Ratsuchenden bei.
Firmenkontakt
Verband psychologischer Berater e.V.
Sandra Neumayr-Sopp
Berberitzenstr. 62a
80935 München
+498923543044
https://vpsyb.org
Pressekontakt
Verband psychologischer Berater e.V.
Rolf Neumayr
Berberitzenstr. 62a
80935 München
+498923543044
https://vpsyb.org
- Primärprävention (Wikipedia)
Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten, zu verbessern oder gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Das entsprechende Teilgebiet der Medizin wird als Präventivmedizin bezeichnet. Insbesondere in der Zahnmedizin, Onkologie und der Gesundheits- und Krankenpflege wird synonym zu Prävention der Begriff Prophylaxe verwendet (von altgriechisch προφυλάσσω prophylásso, deutsch ‚von vornherein ausschließen‘); so zum Beispiel die vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege entwickelten Nationalen Expertenstandards zur Förderung der Pflegequalität. Zentrale Strategie der Prävention ist es, die Auslösefaktoren von Krankheiten zurückzudrängen oder ganz auszuschalten. In der Regel wird Prävention damit nicht nur als Aufgabe der Medizin verstanden, sondern erfolgt interdisziplinär unter Mitwirkung von Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Präventive Maßnahmen sind langfristig angelegt und zielen auf langfristige Veränderungen der Einstellung, des Erlebens und des Verhaltens. Medizinische Präventionsmaßnahmen sind sowohl ethisch-normativ wie auch ökonomisch begründet: Individuelles Leid soll so weit wie möglich verhindert, die Lebensqualität der Menschen verbessert und das Leben selbst verlängert werden. Gleichzeitig soll Prävention die (individuellen wie gesamtgesellschaftlichen) ökonomischen Lasten für dann unnötig gewordene Krankenbehandlungen verringern. - psychische Gesundheit (Wikipedia)
Psychische Gesundheit (auch seelische, geistige, oder mentale Gesundheit; englisch Mental Health) ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Lebensbewältigung und soziale Teilhabe. In angelsächsischen Ländern wird mental health auch damit assoziiert, dass sich ein Mensch produktiv in seine Gemeinschaft einbringen, also erfolgreich für sich und sein Gemeinwesen oder seine Gemeinschaft agieren kann. Umgekehrt wird dort auch betont (und ist empirisch belegt), wie wichtig die Gemeinschaft und das Gefühl von Dazugehörigkeit für die psychische Gesundheit sind. Dadurch wird die Bedeutung sozialer gemeindebasierter Interventionen zum Erhalt der psychischen Gesundheit im Vergleich zu rein psychiatrischen Interventionen deutlich. - psychologische Beratung (Wikipedia)
Psychologische Beratung (amerik.-engl. Psychological Counseling, brit.-engl. Psychological Counselling) bezeichnet psychologische Maßnahmen und Tätigkeiten, die der Aufarbeitung und Überwindung von Problemen oder Konflikten dienen. Sie ist eine zentrale Interventionstechnik im Bereich der nichtheilkundlichen Psychologie (beratende Psychologie). In Deutschland gehören „Tätigkeiten, die nur die Aufarbeitung oder Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben“, nach § 1 Abs. 2 Satz 3 des Psychotherapeutengesetzes (Fassung September 2020) „nicht zur Ausübung der Psychotherapie“. In Österreich und der Schweiz verhält es sich ähnlich, auch wenn die dortigen gesetzlichen Regelungen im Detail abweichen. Der Begriff Psychologischer Berater gehört nicht zu den in Deutschland gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen; er ist nicht mit dem Psychologen, dem approbierten Psychotherapeuten oder auch dem Heilpraktiker auf dem Gebiet der Psychotherapie zu verwechseln. Unter Counseling Psychology wird vor allem im englischen Sprachraum ein Spezialgebiet der Psychologie gefasst, das sich mit der Anwendung von Beratungsprozessen auf verschiedenen Gebieten beschäftigt (z. B. Supervision, Training, Laufbahnentwicklung, Prävention und Gesundheit).