Von Stephansdom, Secession und Hofburg bis zu Albertina, Staatsoper und den Kaffeehäusern besitzt Wien viele weltberühmte Attraktionen. Dabei wird schnell vergessen, dass Österreichs Hauptstadt auch abseits der großen Besucherströme über einige nicht minder sehenswerte Orte verfügt. Das Citadines Danube Vienna ist ein idealer Ausgangspunkt für solche Entdeckungen – immerhin befindet es sich inmitten des größten Wiener Bezirks, dem Donauviertel, und dort in unmittelbarer Nähe zur Donau und der Donauinsel sowie zu vielen Geschäften und Restaurants. Dank Fahrradverleih sowie U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnhaltestellen direkt vor der Haustür lassen sich Wiens weniger bekannte Seiten (und natürlich auch alle bekannten Highlights) bequem und schnell erreichen.
Heilige Vögel bei der UNO
Für die Vereinten Nationen ist Wien ein wichtiger Standort. Rund 5.000 Menschen arbeiten wenige Minuten vom Citadines Danube Vienna entfernt im Vienna International Centre, von den Einheimischen gerne „UNO-City“ genannt. Bei Führungen über das Gelände sieht man aber nicht nur die großen Konferenzsäle und einen echten Mondstein, sondern wird von einer ganzen Reihe überragender Kunstwerke überrascht. Ein Highlight sind die „Heiligen Vögel“ des Japaners Yoshida Sagenii, die sich in prominenter Nachbarschaft zu Werken bekannter Künstler wie Friedensreich Hundertwasser, Alfred Hrdlicka und vielen mehr befindet.
Europas höchste Rutschbahn
Einen kleinen Spaziergang weiter gelangen Besucher in den Donaupark, ein großes Naherholungsgebiet mit Sportangeboten, Gärten, Wasserspielen und sogar einer eigenen Eisenbahn. Unübersehbares Wahrzeichen ist der Donauturm, wo sich auf 165 Metern Höhe ein echter Nervenkitzel erleben lässt: Europas höchstgelegene Rutschbahn. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 18 Kilometern pro Stunde sausen Wagemutige in der gläsernen Röhre an der Fassade des Turms entlang.
Souvenirs, Souvenirs
Noch mehr Körpereinsatz ist auf der gegenüberliegenden Donauseite gleich neben dem Prater gefragt. Beim Actionpainting in den Räumen von art-o kann man sich mit vollem Körpereinsatz einmal so richtig gehen lassen und schafft innerhalb von drei Stunden ein eigenes, ganz individuelles Kunstwerk. Die 1,30 mal 1,50 Meter große Leinwand ist im Preis inbegriffen und kann als Andenken mit nach Hause genommen werden.
Wem das zu groß ist, findet vielleicht in der Original Wiener Schneekugelmanufaktur ein passenderes Reisemitbringsel. Dort schuf zum Ende des 19. Jahrhunderts der Wiener Erfinder Erwin Perzy die erste Schneekugel. Bis heute werden diese in dem im Jahr 1900 gegründeten Betrieb von Hand hergestellt.
Zu Fälschern und Illusionen ins Museum
Ein Wien-Aufenthalt ohne Museumsbesuch ist eigentlich unmöglich. Wer auch dabei dem Mainstream entgehen möchte, findet im Fälschermuseum einige wunderbare Kunstwerke – nur eben keine Originale großer Künstler. Dafür erfährt man „nebenbei“ viel Spannendes, etwa zu einem gefälschten Truthahn, der Geschichte schrieb, oder zu falschen Fälschungen. Um historische Konsolen, Spiele und die dazugehörige Technik dreht sich alles im Gaming Museum. Hier geht es aber nicht unbedingt ums Sehen und Staunen. Vielmehr ist es erwünscht, dass sich die Gäste selbst an den etwas betagten Computer- und Arcade-Spielen ausprobieren. Kopf und Augen der Besucher verdreht das Museum der Illusionen, in dem kaum etwas ist, wie es zu sein scheint. Bei den rund 50 Exponaten ist man ebenfalls zum Mitmachen eingeladen.
Genussvolles in der 12. Etage
Neigt sich ein anstrengender Sightseeing-Tag in Wien dem Ende zu, lädt die Rooftop-Bar District 22 in der zwölften Etage des Citadines Danube Vienna dazu ein, es sich bei einem guten Gläschen und kleinen Snacks gemütlich zu machen, das Erlebte Revue passieren zu lassen und dabei die prächtige Aussicht auf Wien und das Umland zu genießen. Seinen Übernachtungsgästen bietet das Citadines Danube Vienna 223 Zimmer, Studios und Apartments, von denen fast alle über vollausgestattete Küchen verfügen, so dass sich die Gäste auch selbst Speisen zubereiten können – eine Option, die gerade bei Familien mit kleinen Kindern oder bei Reisenden mit besonderen Ernährungsgewohnheiten sehr beliebt ist. Die täglich 24 Stunden besetzte Rezeption, Frühstückslounge, Arbeitsbereiche, Fitnesscenter, Waschsalon und kostenfreies WLAN gehören zu den vielen weiteren Annehmlichkeiten des Hauses.
Weitere Informationen zum Citadines Danube Vienna und weiteren Häusern von Citadines gibt es unter www.discoverasr.com/de.
Seit der Eröffnung von The Ascott Singapore im Jahr 1984, dem ersten Appartment Hotel der internationalen Marke im asiatisch-pazifischen Raum, hat sich Ascott zu einem vertrauenswürdigen Gastgewerbeunternehmen mit rund 990 Häusern weltweit entwickelt. Ascott hat seinen Hauptsitz in Singapur und ist in mehr als 230 Städten in über 40 Ländern im asiatisch-pazifischen Raum, in Zentralasien, Europa, im Nahen Osten, in Afrika und in den USA vertreten. Das breit gefächerte Angebot an Unterkünften umfasst Serviced Apartment Hotels und unabhängige Seniorenwohnungen sowie Studentenwohnungen und Mietwohnungen. Zu den preisgekrönten Marken gehören Ascott, Citadines, lyf, Oakwood, Quest, Somerset, The Crest Collection, The Unlimited Collection, Preference, Fox, Harris, POP!, Vertu und Yello. Mit Ascott Star Rewards (ASR), dem Treueprogramm von The Ascott Limited, genießen die Mitglieder exklusive Privilegien und Angebote in den teilnehmenden Häusern. In diesem Jahr feiert Ascott sein 40-jähriges Bestehen im Gastgewerbe mit dem Start von Ascott Unlimited, einer ganzjährigen Kampagne die unlimitierte Möglichkeiten, Auswahl, Freiheit und Gutes bieten wird. Ascott Unlimited steht für eine Zukunft der unlimitierten Möglichkeiten vor dem Hintergrund des globalen Wandels und der sich verändernden Perspektiven des Reisens. Ascott Unlimited markiert Ascotts Ambitionen, neue Wege zu beschreiten und ein Sprungbrett für das nächste Wachstumskapitel als globales Gastgewerbeunternehmen zu sein. Mehr über Ascott Unlimited unter www.discoverasr.com/ascottunlimited
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- donau (Wikipedia)
Die Donau ist mit einem mittleren jährlichen Abfluss (MQ) von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa. Der Strom entwässert weite Teile Mittel- und Südosteuropas. Er durchfließt bzw. berührt dabei zehn Länder (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Republik Moldau und die Ukraine) – so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde. Die Donau führt ihren Namen ab der Vereinigung zweier Quellflüsse, der Brigach und der größeren Breg, die beide im Mittleren Schwarzwald entspringen. Sie durchquert drei große Beckenlandschaften: das nördliche Alpenvorland und das Wiener Becken (Oberlauf), die Pannonische Tiefebene (Mittellauf) und das Walachische Tiefland (Unterlauf). Die trennenden Gebirge durchschneidet sie in Engtälern, deren bekannteste Abschnitte der Donaudurchbruch bei Beuron, der Donaudurchbruch bei Weltenburg, die Wachau, die Hainburger Pforte (auch Preßburger Pforte) und das Eiserne Tor sind. Der Strom mündet über das ausgedehnte Donaudelta ins Schwarze Meer. Die Donau ist eine der ältesten und bedeutendsten europäischen Handelsrouten und verbindet dabei unterschiedliche Kulturkreise. Politische Spannungen und Kriege bewirkten immer wieder Sperren und Behinderungen der Wasserstraße. Seit dem Fall des Eisernen Vorhanges hat die Donau wieder ihre wirtschaftliche Bedeutung erhalten. Der Fluss verbindet viele artenreiche und unverbaute Naturräume und ist ein wichtiger Standort für Wasserkraftwerke. - Wien (Wikipedia)
Wien (Aussprache [viːn] ) ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit mehr als 2 Millionen Einwohnern ist das an der Donau gelegene Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs sowie die zweitgrößte Stadt des deutschen Sprachraums und Mitteleuropas. Sie ist die fünftgrößte Stadt der Europäischen Union, die zehntgrößte Stadt Europas und die 190. größte Stadt der Welt. Im Großraum Wien leben etwa 3 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Drittel der österreichischen Gesamtbevölkerung. Architektonisch ist die Stadt bis heute vor allem von den Bauwerken um die Wiener Ringstraße aus der Gründerzeit, aber auch von Barock und Jugendstil (Wiener Moderne bzw. Wiener Secessionsstil) geprägt. Durch seine Rolle als kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt des Kaisertums Österreich ab 1804 wurde Wien zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Um das Jahr 1910, als Wien noch Hauptstadt der Habsburgermonarchie war, zählte die Stadt über zwei Millionen Einwohner. Das historische Zentrum von Wien sowie das Schloss Schönbrunn gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 8 Millionen Touristen und rund 16,5 Millionen Gästeübernachtungen zählt Wien zu den meistbesuchten Städten Europas. Bereits beim Wiener Kongress 1814/15 spielte die Stadt eine bedeutende Rolle in der internationalen Diplomatie, die sie bis in die Gegenwart beibehalten hat. So ist Wien heute als internationaler Kongress- und Tagungsort Sitz von über 40 internationalen Organisationen, darunter das Erdölkartell OPEC, die Internationale Atomenergiebehörde IAEO und die OSZE, und zählt damit zu den Weltstädten. Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) beherbergt im Vienna International Centre (VIC) einen der vier Amtssitze der UNO, im Volksmund meist als UNO-City bezeichnet. Wien ist eine Großstadt mit sehr hoher Lebensqualität und hohem BIP pro Kopf, gehört im weltweiten Vergleich allerdings auch zu den teuersten Städten.