NewTec präsentiert modulare Gateway-Plattform für cybersichere Kommunikation und neue Cybersecurity-Services für Embedded Systems
Pfaffenhofen a. d. Roth, 20. November 2025. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsgerichtete elektronische Systeme, präsentiert auf der diesjährigen SPS in Nürnberg ihre neue modulare Gateway-Plattform zum Schutz von Industrie-4.0-Anwendungen vor Cyberangriffen. Darüber hinaus präsentiert das Pfaffenhofener Unternehmen seine Cybersecurity-Services für Embedded Systems – ein umfassendes Angebot zur Unterstützung von gesetzes- und normenkonformen Produktentwicklungen.
NewTecs diesjähriger Schwerpunkt liegt auf Lösungen und Services zur Entwicklung cybersicherer Produkte. Mit der NTSecureGateway MCP (modular compute platform) bietet der Sicherheits-Spezialist eine modulare, leistungsstarke Gateway-Plattform zur sicheren Kommunikation zwischen Maschinen, Steuerungen, Sensoren und der Cloud. Durch ihren flexiblen, modularen Aufbau eignet sie sich besonders gut für kundenindividuelle Entwicklungen oder Kleinserien – etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Automatisierungstechnik, als Edge-Computing-Plattformen mit lokalen Vorverarbeitungs- und Analysefunktionen oder für Machine-Learning-gestützte Anwendungen (z. B. Bildverarbeitung, Predictive Maintenance). Verschiedene Systems-on-Module (SOMs) ermöglichen dabei eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anforderungen. Ein umfangreicher Software-Baukasten auf Linux-Basis beschleunigt die Entwicklung sicherheitsgerichteter Anwendungen.
Messebesucher können sich auf dem NewTec-Stand zudem über die neuen Cybersecurity-Services für Embedded Systems informieren. Das umfangreiche Angebot reicht von einer Unterstützung bei der Optimierung von gesetzes- und normenkonformen Sicherheits- und Entwicklungsprozessen über Beratung und Lösungen für eine effektive und regelkonforme Entwicklung cybersicherer Produkte bis zu Managed Services für einen cybersicheren Betrieb (z. B. Schwachstellenmonitoring, Product Incident Response Team und PKI-Management).
Auch der Fachvortrag von NewTecs KI- und Security-Spezialist Stefan Strang wird sich mit dem Thema Cybersicherheit beschäftigen, und zwar in Hinblick auf den Einsatz von KI-Technologie. Am 26. November 2025, wird er ab 14:40 Uhr auf der Stage in Halle 1 zum Thema „Bedrohungsmodellierung für KI-Komponenten – beispielhafte Sicherheitsbewertung im Spannungsfeld von CRA und AI Act“ sprechen.
Mehr Informationen gibt es auf dem NewTec-Messestand 159 in Halle 5.
NewTec ist ein führender Spezialist für die Entwicklung von Elektronik- und Softwaresystemen mit besonderem Fokus auf funktionaler Sicherheit (Safety) und Informationssicherheit (Embedded Security). In den Bereichen Automotive, Industrie, Medizintechnik, Avionik und Railway bietet das Unternehmen umfassende Leistungen vom Konzept über Elektronik- und Softwareentwicklung sowie Testing bis zur Unterstützung bei Zulassung und Betrieb. Verschiedene sofort einsatzfähige Plattformen von NewTec ermöglichen zudem Herstellern und Entwicklern einen schnelleren Produktlaunch sicherer Systeme.
Darüber hinaus unterstützt NewTec seine Kunden mit Technologieberatung und Trainings sowie bei der Integration von KI-Technologie in sicherheitsgerichtete Systeme (Safe AI). An sechs Standorten in Neu-Ulm (Pfaffenhofen a.d. Roth), Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Ulm beschäftigt das Unternehmen rund 330 MitarbeiterInnen.
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- linux (Wikipedia)
Als Linux (deutsch [ˈliːnʊks] ) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL ermöglicht. Einer der Initiatoren von Linux war der finnische Programmierer Linus Torvalds. Er nimmt bis heute eine koordinierende Rolle bei der Weiterentwicklung des Linux-Kernels ein und wird auch als Benevolent Dictator for Life (deutsch „wohlwollender Diktator auf Lebenszeit“) bezeichnet. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige beteiligt. Beim Gebrauch auf Computern kommen meist sogenannte Linux-Distributionen zum Einsatz. Eine Distribution fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Dabei passen viele Distributoren und versierte Benutzer die Software an ihre eigenen Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Arbeitsplatzrechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Notebooks, Embedded Systems, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern. Dabei wird Linux unterschiedlich häufig genutzt: So ist Linux im Server-Markt wie auch im mobilen Bereich eine feste Größe, während es auf dem Desktop und Laptops eine geringe Rolle spielt. Im November 2023 war es in Deutschland auf ca. 2,8 % der Desktop-Systeme installiert, und erreichte Anfang 2024 erstmals eine weltweite Verbreitung von über 4 %. Unter den Nutzern von Linux sind Privatleute, Regierungen, Organisationen und Unternehmen. Patentrechtlich wird Linux durch das Open Invention Network (OIN) geschützt. Des Weiteren fördert und unterstützt die Linux Foundation den Fortbestand und die Weiterentwicklung von Linux.