Im digitalen Zeitalter gehören Laptop, Monitor und eine stabile Internetverbindung zur Grundausstattung im Homeoffice. Ein Laptop mit allem, was dazu gehört, stellt für viele Haushalte eine große Ausgabe dar. Die Kosten können jedoch durch die Möglichkeit, diese unverzichtbaren Arbeitsmittel steuerlich abzusetzen, gesenkt werden. Dies betrifft diejenigen, die ihre Geräte auch beruflich nutzen. Wie Sie die berufliche Nutzung nachweisen, erfahren Sie im Artikel.
Mit der neueren, verkürzten Nutzungsdauer von einem Jahr können Laptop, PC und Tablets für das Anschaffungsjahr unter bestimmten Voraussetzungen vollständig abgesetzt werden. Arbeitnehmende setzen die Technik als Werbungskosten ab, sofern eine berufliche Nutzung gegeben ist. Eine angestellte Friseurin oder ein Lagerarbeiter werden dem Finanzamt die berufliche Nutzung kaum darlegen können, in allen kaufmännischen, grafischen oder lehrenden Berufen ist das jedoch plausibel. Eine private Mitnutzung ist dabei erlaubt.
Wie wird die berufliche Nutzung festgelegt?
Der Gesetzgeber verlangt, dass die Geräte zumindest zu zehn Prozent Zeitanteil beruflich genutzt werden, damit ein Absetzen überhaupt machbar ist. Dies trifft zu, wenn ab und zu E-Mails abgerufen und beantwortet werden. In der Regel akzeptieren die Finanzämter 50 Prozent berufliche Nutzung, wenn es zum Berufsbild passt. Bei stark computeraffinen Berufen, wie ITlern, Redakteuren oder wissenschaftlichen Mitarbeitenden, sind sogar 80 Prozent drin. Aber auch eine vollständige Anerkennung ist möglich, wenn das Gerät ausschließlich beruflich genutzt wird.
Bei einer rein beruflichen Nutzung ist eine Bescheinigung des Arbeitgebers als Nachweis hilfreich. Der Besitz eines weiteren PCs kann auch ein Indiz dafür sein. Bei der anteiligen beruflichen Nutzung reicht als einfacher Nachweis eine Auflistung der beruflichen Tätigkeiten, die mit dem Laptop erledigt werden. In manchen Fällen wird eine Art Tagebuch erwartet, das die berufliche und private Nutzung in einem Zeitraum von drei Monaten dokumentiert. Dies ist der Fall, wenn dem Finanzamt der berufliche Anteil nicht glaubwürdig erscheint.
Peripherie, Zubehör und Software sind absetzbar
Es ist nicht nur das Laptop selbst mit der Steuererklärung absetzbar, sondern die gesamte Peripherie sowie Software ebenfalls. Das beginnt bei Monitor, Drucker, Maus, Tastatur, Webcam und Headset, über Netzteile, externe Festplatten, Lautsprecher, Adapter und USB-Hubs bis hin zu Zubehör. Auch das Zubehör wird üblicherweise entsprechend dem Nutzungsanteil des PCs abgesetzt. Wenn das Laptop zu 60 Prozent beruflich genutzt wird, wird genau dieser Prozentsatz auf den Kaufpreis des Druckers beispielsweise übertragen. Die gilt auch für allgemeine Software wie MS-Office-Programme.
Wird eine spezielle Software ausschließlich beruflich eingesetzt, ist diese vollständig absetzbar. Das trifft ferner auf Zubehör, zum Beispiel ein Headset, das ebenfalls rein beruflich genutzt wird, zu. Druckerpatronen, Druckerpapier und Batterien für Funkmäuse sind als Arbeitsmittel absetzbar. Gerade solche Kleinigkeiten und die Kosten für Software-Updates werden beim Erstellen der Steuererklärung oftmals übersehen.
So machen Sie Ihre Technik zu Geld
Damit der Steuer-Booster bei den Werbungskosten gelingt, sind Kaufbelege bzw. Rechnungen notwendig, und zwar für jedes Teil, das abgesetzt werden soll. Also müssen diese für die Steuererklärung aufgehoben werden. „Das gilt auch bei Käufen von gebrauchter Ware, da es den Finanzbehörden egal ist, ob ein Laptop neu oder gebraucht gekauft wird“, erklärt die Lohnsteuerhilfe Bayern.
Hier ein Rechenbeispiel: Eine Lehrkraft stattet sich mit einem Laptop für 1.200 Euro, einem Monitor für 300 Euro, Zubehör für 150 Euro und Software für 250 Euro aus. Insgesamt hat die Person 1.900 Euro ausgegeben. Die Hälfte davon, also 950 Euro, kann sie bei den Werbungskosten eintragen, da sie die Technik zu 50 Prozent beruflich nutzt. Wir nehmen an, diese Person hat in dem Jahr weitere Werbungskosten aufgrund der Homeoffice- und Entfernungspauschale in Höhe von 1.050 Euro. Von den 2.000 Euro Werbungskosten wird die Werbungskostenpauschale in Höhe von 1.230 Euro abgezogen. Für den übersteigenden Betrag von 770 Euro gibt es den Steuervorteil.
Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in rund 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.
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- arbeitsmittel (Wikipedia)
Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel. - Drucker (Wikipedia)
Unter den Begriff Drucker steht für: Drucker (Beruf), eine Berufsbezeichnung für die Tätigkeit der Herstellung von Druckerzeugnissen Drucker (Gerät), ein Gerät in der EDV zum Ausdrucken auf Papier oder Folie Drucker ist der Familienname folgender Personen: Carl Drucker (1876–1959), deutscher Chemiker Clara Drucker (1871–nach 1895), österreichische Theaterschauspielerin Daniel Drucker (1918–2001), US-amerikanischer Mechanik-Professor Daniel J. Drucker (* 1956), kanadischer Diabetologe Doris Drucker (1911–2014), US-amerikanische Buchautorin und Unternehmerin Ernst Drucker (1855–1918), deutscher Schauspieler und Theaterbesitzer Eugene Drucker (* 1952), US-amerikanischer Violinist Jacob Drucker († 1962), US-amerikanischer Verbrecher Jacques Drucker, Medizinprofessor in Washington DC Jason Drucker (* 2005), US-amerikanischer Schauspieler Jean Drucker (1941–2003), französischer Fernsehdirektor Jempy Drucker (* 1986), luxemburgischer Radsportler Johanna Drucker (* 1952), US-amerikanische Künstlerin, Autorin und Kulturkritikerin Léa Drucker (* 1972), französische Schauspielerin Leopold Drucker (1903–1988), österreichischer Fußballspieler und -trainer Malka Drucker (* 1945), US-amerikanische Autorin und Rabbinerin Marie Drucker (* 1974), französische Journalistin Martin Drucker (1869–1947), deutscher Rechtsanwalt Michael Drucker (* 1943), deutscher Bibliothekar Michel Drucker (* 1942), französischer Journalist Mort Drucker (1929–2020), US-amerikanischer Cartoonist Norm Drucker (1920–2015), US-amerikanischer Basketballschiedsrichter Peter Drucker (1909–2005), US-amerikanischer Wissenschaftler österreichischer Abstammung Philip Drucker (1911–1982), US-amerikanischer Völkerkundler und Archäologe Renate Drucker (1917–2009), deutsche Historikerin Rolf Drucker (1926–2009), um 1931 ein Kinderdarsteller des frühen deutschen Tonfilms Salo Drucker (1885–1940), deutscher Kinderarzt, Sozialmediziner und NS-Opfer Tomáš Drucker (* 1978), slowakischer Politiker Wilhelmina Drucker (1847–1925), niederländische Feministin Zerline Drucker (1865–nach 1899), deutsche Opernsängerin (Sopran) Siehe auch: Druck (Begriffsklärung) Deutscher Drucker Druker Drukker (Begriffsklärung) - Homeoffice (Wikipedia)
Home Office steht für: Homeoffice, Büro in den eigenen vier Wänden, siehe Häusliches Arbeitszimmer umgangssprachliches Synonym für Telearbeit von zuhause aus Home Office (Ministerium) (früher Home Department), britisches Innenministerium Small Office, Home Office, Kundengruppe oder Produktlinie im IT-Bereich Siehe auch: Home schooling, Hausunterricht - Laptop (Wikipedia)
Ein Notebook [ˈnəʊtbʊk] (englisch notebook ‚Notizbuch‘), Laptop [ˈlæpˌtɔp] (vom englischen ‚laptop‘ wörtlich für „auf dem Schoß“, übertragen „Schoßrechner“) oder (veraltet) Klapprechner, ist eine spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Mobilgeräten zählt. Sie besitzt folgende grundlegende Eigenschaften: In einem flachen rechteckigen Gehäuse ist auf der Oberseite eine Tastatur flächenbündig integriert. Diese weist im alphanumerischen Bereich üblicherweise den von der ISO 9241-410:2012-12 für effizientes Tippen geforderten Tastenmittenabstand von 19 mm auf und hat eine Tastaturbelegung gemäß ISO/IEC 9995-2, z. B. QWERTZ für den deutschsprachigen Anwendungsbereich. An diesem Gehäuse ist ein ähnlich großer Bildschirm beweglich angebracht, der so auf das Gehäuse geklappt werden kann, dass in zugeklapptem Zustand Bildschirmoberfläche und Tastatur innen liegen und das Gesamtgerät so ohne spezielle Schutzanforderungen transportabel wird. Die Gelenke halten durch Haftreibung den aufgeklappten Bildschirm in jeder Position ohne weitere mechanische Stützung; das gesamte Gerät bleibt dabei stets kippsicher, da die gewichtsintensiven Bauteile zusammen mit der Tastatur im Grundgehäuse angeordnet sind. Das Gerät ist standortunabhängig verwendbar. Die Stromversorgung erfolgt durch Akkumulatoren. Von der Größe und Leistungsfähigkeit her liegen Notebooks nach heutigen Maßstäben zwischen den größeren Desktop-Computern und den kleineren Tablets. In den 2010er Jahren sind Notebooks von der Leistung nahe an die klassischen Desktop-Computer herangekommen und haben ihnen Marktanteile abgenommen. - Notebook (Wikipedia)
Ein Notebook [ˈnəʊtbʊk] (englisch notebook ‚Notizbuch‘), Laptop [ˈlæpˌtɔp] (vom englischen ‚laptop‘ wörtlich für „auf dem Schoß“, übertragen „Schoßrechner“) oder (veraltet) Klapprechner, ist eine spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Mobilgeräten zählt. Sie besitzt folgende grundlegende Eigenschaften: In einem flachen rechteckigen Gehäuse ist auf der Oberseite eine Tastatur flächenbündig integriert. Diese weist im alphanumerischen Bereich üblicherweise den von der ISO 9241-410:2012-12 für effizientes Tippen geforderten Tastenmittenabstand von 19 mm auf und hat eine Tastaturbelegung gemäß ISO/IEC 9995-2, z. B. QWERTZ für den deutschsprachigen Anwendungsbereich. An diesem Gehäuse ist ein ähnlich großer Bildschirm beweglich angebracht, der so auf das Gehäuse geklappt werden kann, dass in zugeklapptem Zustand Bildschirmoberfläche und Tastatur innen liegen und das Gesamtgerät so ohne spezielle Schutzanforderungen transportabel wird. Die Gelenke halten durch Haftreibung den aufgeklappten Bildschirm in jeder Position ohne weitere mechanische Stützung; das gesamte Gerät bleibt dabei stets kippsicher, da die gewichtsintensiven Bauteile zusammen mit der Tastatur im Grundgehäuse angeordnet sind. Das Gerät ist standortunabhängig verwendbar. Die Stromversorgung erfolgt durch Akkumulatoren. Von der Größe und Leistungsfähigkeit her liegen Notebooks nach heutigen Maßstäben zwischen den größeren Desktop-Computern und den kleineren Tablets. In den 2010er Jahren sind Notebooks von der Leistung nahe an die klassischen Desktop-Computer herangekommen und haben ihnen Marktanteile abgenommen. - PC (Wikipedia)
PC steht als Abkürzung für: Personal Computer, allgemein Einzelplatzrechner PC als Plattform des (historischen) IBM Personal Computer und kompatiblen PCs, siehe IBM-PC-kompatibler Computer #PC als Plattform Participium coniunctum, syntaktische Konstruktion im Lateinischen Perfectae caritatis, Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils Persönliche Contrahage, verabredete Mensur zwischen zwei Verbindungsstudenten, siehe Mensur (Studentenverbindung) #Verabredungsmensur Perspective Control, häufig namensgebendes Merkmal von Tilt-und-Shift-Objektiven physical contact, der Winkel am Ende eines Lichtwellenleiters und notwendige Angabe für die richtige Auswahl eines LWL-Steckverbindertypes Player Character, Figur im Rollenspiel, siehe Spielercharakter Political Correctness, siehe Politische Korrektheit Polycarbonat, thermoplastischer Kunststoff Post Conceptionem, Schwangerschaftsdauer ab dem Tag der Empfängnis pour condoler, frz. um Beileid zu bekunden, Vermerk auf Visitenkarten Practice Chanter, Musikinstrument zum Erlernen des Sackpfeifenspiels Privy Council, Beratungsorgan des britischen Monarchen Program Counter, Befehlszähler der CPU eines Computers Prontor-Compur, standardisierter Blitzsynchronanschluss an Fotoapparaten Politische Parteien: Parti communiste Wallonie-Bruxelles, kommunistische Partei Wallonien-Brüssel Partito Comunista (2009), kommunistische Partei Italiens Partido Cardenista, spätere Bezeichnung der mexikanischen Partei Partido del Frente Cardenista de Reconstrucción Nacional Partidul Conservator (Konservative Partei), eine Partei in Rumänien Porozumienie Centrum (Zentrumsallianz), polnische Partei, von 1991 bis 1993 im Sejm vertreten Progressive Conservative Party of Canada, ehemalige Regierungspartei in Kanada Transport und Verkehr: Air Fiji, ehemalige nationale Fluggesellschaft von Fidschi (IATA-Code) Pegasus Airlines, türkische Fluggesellschaft (IATA-Code) Penn Central, ehemalige amerikanische Eisenbahngesellschaft Biologie / Chemie / Medizin: Phosphatidylcholine, gleichbedeutend mit Lecithine Phycocyanin, Protein Physikalische Chemie, Teilgebiet der Chemie Polycarbonate, synthetische Polymere aus der Familie der Polyester PubococCygeus, … - Software (Wikipedia)
Software [ˈsɒf(t)wɛː] (englisch; wörtlich „weiche Ware“, soft = leicht veränderbare Komponenten als Gegenstück zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten. Sie kann zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation als Handbuch in digitaler oder gedruckter Form enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut. Die Hardware (das Gerät selbst) führt Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in die Tat um. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Hardware hinzufügen muss, damit ein softwaregesteuertes Gerät für ein definiertes Aufgabenspektrum nutzbar wird. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heute nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen eingebetteten Systemen wie beispielsweise in Waschmaschinen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen und Navigationssystemen. - Steuererklärung (Wikipedia)
Eine Steuererklärung ist eine mündliche oder schriftliche Auskunft einer steuerpflichtigen Person über ihre Einkommens-, Umsatz- oder Vermögensverhältnisse oder über andere für eine Steuer relevante Tatsachen, die gegenüber einer Finanzbehörde abgegeben wird. Es handelt sich um eine Erklärung im juristischen, nicht im umgangssprachlichen Sinn. Die Behörde ermittelt aus diesen Angaben die Besteuerungsgrundlagen und setzt die Steuer fest, in der Regel mit einem schriftlichen Steuerbescheid. Je nach Steuerart gibt es verschiedene Steuererklärungen, beispielsweise in Deutschland für die Einkommensteuer die Einkommensteuererklärung. - Werbungskosten (Wikipedia)
Werbungskosten (Abk. WK) sind Aufwendungen/Ausgaben, die der Erwerbung, Sicherung und Erhaltung von Einnahmen dienen, die bei den Überschusseinkünften entstehen, die zur Berechnung der Einkünfte von den Einnahmen abgezogen werden. Als Ausfluss des Leistungsfähigkeitsprinzips ist der Abzug von Werbungskosten keine Steuervergünstigung, sondern Merkmal des objektiven Nettoprinzips, nach dem nur das verfügbare Nettoeinkommen und nicht das Bruttoeinkommen der Besteuerung unterworfen werden darf. Zur Vereinfachung der Steuererhebung sieht das Steuerrecht bestimmte Pauschalbeträge vor (vgl. Pauschbetrag), die dann abgezogen werden, wenn keine oder nur geringe Kosten angefallen sind. Weil Art und Höhe der geltend gemachten Werbungskosten grundsätzlich nachzuweisen sind, kommt bei fehlendem Nachweis der tatsächlichen Aufwendungen ebenfalls ein Werbungskostenpauschbetrag zum Abzug. Dem Begriff der Werbungskosten innerhalb der Überschusseinkünfte entspricht der Begriff der Betriebsausgaben bei den Gewinneinkünften.