So weit uns die Wanderstiefel tragen

Schritt für Schritt das Hohenloher Land entdecken

So weit uns die Wanderstiefel tragen

Im Hohenloher Land springen einem viele Naturphänomene ins Auge. (Bildquelle: epr/Touristikgemeinschaft Hohenlohe)

(epr) „Es würde alles besser gehen, wenn die Leute mehr gingen“, stellte der passionierte Wanderer und Reiseschriftsteller Johann Gottfried Seume vor etwa zwei Jahrhunderten fest. Wenn wir den Forschungsberichten aus den letzten Jahren Glauben schenken, hat sich an dieser Tatsache bis heute nichts geändert. Denn laut der Wissenschaft soll sich schon das Wandern kurzer Strecken auf Körper, Geist und Seele gesundheitsfördernd auswirken. Den richtigen Weg zum Wohlbefinden finden Bewegungsfreudige in der Ferienregion Hohenlohe.

Im Norden Baden-Württembergs kommen Liebhaber aktiver Erholung dank zahlreicher Pfade, unterschiedlicher Touren und reizvoller, zum Teil noch unberührter Landschaften schnellen Schrittes in den Wandergenuss. Manch ein Fußmarsch gleicht dabei einer kleinen Entdeckungsreise durch geschichtsträchtige Naturbilder. So folgt man auf dem Georg-Fahrbach-Weg den Spuren des „ersten Wanderers Deutschlands“, dem Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Heimat-, Wander- und Naturschutzbünde sowie der Deutschen Wanderjugend Georg Fahrbach. Der etwa 120 Kilometer lange Weg, der in sechs Tagesetappen zu bewältigen ist, führt vorbei an verwunschenen Wäldern und historischen Sehenswürdigkeiten. Auch der Kulturwanderweg Jagst lädt zur Zeitreise ein: Auf über 105 Kilometern können Touristen in die großen Kunstepochen Europas wie die Klassik und die Romantik eintauchen. Antike Kirchen und anmutige Burgen entführen in die Vergangenheit – so zum Beispiel die barocke Klosteranlage von Schöntal. Himmlische Aussichten verspricht der Rundwanderweg Brettachtal. Zu seinen landschaftlichen Höhepunkten zählt die Weinberglage über dem Bretzfelder Ortsteil Siebeneich, von wo aus man gleich über mehrere Orte und bis hinüber zum Mainhardter Wald oder den Löwensteiner Bergen blicken kann.

Wer neue Wege einschlagen möchte, kann sich der weit über Hohenlohe hinaus bekannten fünf „Pfade der Stille“ annehmen. Auf den erst kürzlich festgelegten und unterschiedlich langen Erweiterungstouren kommen alle Ruhe- und Erholungssuchenden an ihr Ziel. Nähere Beschreibungen dieser und weiterer Wanderwege gibt es auch in der druckfrischen Neuauflage der Broschüre „Wanderparadies Hohenlohe“. Mehr zur Routenplanung gibt es ebenso unter www.hohenlohe.de.

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