So sieht ein effektives Training daheim aus

Derzeit ist es vielleicht wichtiger denn je, seine Gesundheit zu stärken bzw. aufrechtzuerhalten.

So sieht ein effektives Training daheim aus

Der Ausfallschritt eignet sich perfekt als Aufwärmübung.

Sei es um sich körperlich auszugleichen von den vielen Veränderungen und den dramatischen Ereignissen, oder um allgemein den Fitnesslevel aufrechtzuerhalten.

Gerade diejenigen, die bis dato regelmäßig im Fitnessstudio trainierten, wollen die aufgebaute Fitness möglichst erhalten. Hier bieten sich Möglichkeiten, auch daheim fit und aktiv zu bleiben.
Das Training mit dem eigenen Körpergewicht bietet den Vorteil, dass es ohne Equipment und räumliche Vorrausetzungen in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden kann. Es ersetzt zwar nicht das umfassende Trainingsangebot eines Fitnessstudios, aber hilft die körperliche Fitness zu konservieren.

Generell sollten die fundamentalen Bewegungsmuster Kniebeuge, Hüftstreckung, Zug, Druck und ein Rumpftraining Bestandteil des Trainings sein.

Diese Übungen können in Form eines Zirkels umgesetzt werden. Als Steigerung der Trainingsintensität kann entweder die Wiederholungszahl erhöht (Steigerung der Kraftausdauer), das Bewegungstempo verlangsamt (mehr Muskelwachstum) oder die Schnelligkeit (kontrolliert schnelle bis explosive Ausführung) optimiert werden.

Zwischen den einzelnen Übungen kann ebenfalls die Pause angepasst werden. Je geringer die Pausendauer, desto höher die Anstrengung für das Herz-Kreislaufsystem – und damit auch der Anpassungseffekt. Aber bei allen Intensitätssteigerungen muss immer die korrekte Ausführung gewahrt bleiben. Wird die Bewegung unsauber ausgeführt, mindert dies den Trainingseffekt und kann sogar zu Überlastungen führen!

Zu Beginn des eigentlichen Trainings sollte sich ca. fünf Minuten mittels moderaten aber dynamischen Übungen aufgewärmt und die entsprechenden Gelenkstrukturen mobilisiert werden. Hier bieten sich Seilspringen, Jumping Jacks, Ausfallschritte oder leichte Sprünge an.

Das Haupttraining könnte wie folgt strukturiert sein:

1.Kniebeugen
2.Kreuzheben (mit einer Wasserkiste)
3.Liegestütz
4.vorgebeugtes Rudern (mit einer Wasserkiste)
5.Unterarmstütz (30 Sekunden)
6.Crunches
7.Seitstütz rechts / links (jeweils 5 Sekunden halten – dann Seitenwechsel)

Alle Übungen werden zu Beginn 10 x wiederholt, so dass sich nach der ersten Runde nur eine geringe Ermüdung ergibt („5-6“ von maximal „10“). Die Pause zwischen den Übungen erfolgt fließend (ca. 10 Sekunden). Am Ende der ersten Runde sollte dann ca. 60 Sekunden pausiert werden. Runde 2 führt dann zu einer höheren Ermüdung (ca. „8“). Eine weitere Runde ist optional dann sinnvoll, wenn die Ausführungsqualität gesichert ist und keine Erschöpfung eintritt.
Ein solches Training sollte 3 x wöchentlich vollzogen werden. Die Runden werden dann gesteigert, wenn eine geringere Anstrengung im Training wahrnehmbar ist.

Um eine weitere Intensivierung zu erlangen, können dann die besprochenen Tempoanpassungen oder die Steigerung der Wiederholungszahl als Progression vorgenommen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre dann ein Übungswechsel eine weitere Option.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Bachelor of Science Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Sportökonomie sowie zum Master of Arts Fitnessökonomie. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. rundet das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
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